Krebstherapie mit Graviola?

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Vor allem hat man manchmal noch so viel Zeit bei Krebs, nach der Diagnose, ... dass man erst alles ausprobieren kann, will usw.?

Chemo, Bestrahlung und Himbeeren haben bei meiner M. jedenfalls "nicht" geholfen ...
 

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Vor allem hat man manchmal noch so viel Zeit bei Krebs, nach der Diagnose, ... dass man erst alles ausprobieren kann, will usw.?

Chemo, Bestrahlung und Himbeeren haben bei meiner M. jedenfalls "nicht" geholfen ...
Dass es möglich wäre bedeutet nicht automatisch, dass es für alle möglich ist.
Es gibt so viele verschiedene Menschen und auch Krebszellen.
In meinem persönlichen Umfeld gibt es auch keinen Menschen der durch Obst oder andere Lebensmittel geheilt worden wäre. Auch nicht Misteltherapie.
 
Vor allem hat man manchmal noch so viel Zeit bei Krebs, nach der Diagnose, ... dass man erst alles ausprobieren kann, will usw.?

Chemo, Bestrahlung und Himbeeren haben bei meiner M. jedenfalls "nicht" geholfen ...

Natürlich. Es gibt sehr langsam fortschritende Krebsarten, wo man genügend Zeit hat, vorher einiges auszuprobieren. Eine Freundin von mir hat über 5 Jahre lang ihren Gebärmutterhalskrebs selber bekämpft (leider mit untauglichen Mitteln und wider besserem Rat, aber es war ihr Weg), und dann schlussendlich leider verloren.
 

Anders als im Threadtitel angeführt handelt es sich im letzten Link nicht um die Frucht Graviola (Annona muricata), sondern um die australische Frucht Fountains Blushwood (Fontainea Picrosperma) bzw. einen bestimmten Stoff aus deren Kernen (EBC 46).
Letztes Jahr startete eine Phase 1 Studie mit EBC-46 Injektionen http://hwmaint.meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/33/15_suppl/TPS2616
Phase 1 dose-escalation study of EBC-46 given by intratumoral injection to patients with refractory cutaneous and subcutaneous tumors.
 
Anders als im Threadtitel angeführt handelt es sich im letzten Link nicht um die Frucht Graviola (Annona muricata), sondern um die australische Frucht Fountains Blushwood (Fontainea Picrosperma) bzw. einen bestimmten Stoff aus deren Kernen (EBC 46).
Letztes Jahr startete eine Phase 1 Studie mit EBC-46 Injektionen http://hwmaint.meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/33/15_suppl/TPS2616
Phase 1 dose-escalation study of EBC-46 given by intratumoral injection to patients with refractory cutaneous and subcutaneous tumors.

Deshalb habe ich es auch unter "Oder auch" angeführt ... zu wenig deutlich?

es wäre natürlich auch sinnvoll, einmal die Frucht als Teil der Ernährung zu verwenden, und diese Resultate zu untersuchen. Aber natürlich lässt sich damit weniger Patentgeschäft generieren ....
Es wäre halt mal wichtiger zu untersuchen, welche Disimengen des Wirkstoffes notwendig sind, und ob eine Aufnahme über die Ernährung oder als simple Nahrungsergänzung nicht ausreiched und möglich wäre.

Es gibt natürlich auch noch die in Europa möglicherweise kompatiblere Nahrungsergänzung durch Beifuss
http://bewusst-vegan-froh.de/beifuss-uraltes-wissen-gegen-krebs/
 
Chemo, Bestrahlung und Himbeeren haben bei meiner M. jedenfalls "nicht" geholfen...
Das tut mir leid. Aber jetzt weisst du nicht, ob es an der Chemo, der Bestrahlung oder an den Himbeeren lag.

Ich persönlich glaube, dass jeder Krebs andere Ursachen hat und es daher für jeden andere Stoffe zur Bekämpfung gibt.
Die Usachen sehe ich u.a. in diversen Giftstoffen, die Bakterien, Viren und Parasiten anziehen und ausbreiten lassen, falsche Ernährung, ein ungesunder Darm, Amalgan in den Zähnen, Radioaktivität und andere Umweltbelastungen, sodass Entgiftungsorgane und Immunsystem nicht mehr richtig funktioniern, dazu kommen natürlich auch psychische Faktoren, wobei man Psyche und Körper nicht trennen kann: wenn man z.B. nichts Gutes isst, hat das auch psychische Folgen.
Ich glaube nicht, dass es ein Mittel gibt, das jedem hilft und wenn man die Giftzufuhr nicht stoppt, wird kaum ein Wundermittel wirklich helfen.
Es nutzt oft auch nichts, noch mehr Gift in den Körper zu pumpen, in manchen Fällen vielleicht, aber nur, wenn man auch selber etwas Gutes für seinen Körper und Geist tut.
 
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Natürlich. Es gibt sehr langsam fortschritende Krebsarten, wo man genügend Zeit hat, vorher einiges auszuprobieren. Eine Freundin von mir hat über 5 Jahre lang ihren Gebärmutterhalskrebs selber bekämpft (leider mit untauglichen Mitteln und wider besserem Rat, aber es war ihr Weg), und dann schlussendlich leider verloren.

Ich würde das so machen, wie meine Mutter das gemacht hat! Alles machen, was die Schulmedizin hergibt, und lieber im Krankenhaus unter Beobachtung einschlafen, als alleine zu Hause, ...
 
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Das tut mir leid. Aber jetzt weisst du nicht, ob es an der Chemo, der Bestrahlung oder an den Himbeeren lag.

Ich persönlich glaube, dass jeder Krebs andere Ursachen hat und es daher für jeden andere Stoffe zur Bekämpfung gibt.
Die Usachen sehe ich u.a. in diversen Giftstoffen, die Bakterien, Viren und Parasiten anziehen und ausbreiten lassen, falsche Ernährung, ein ungesunder Darm, Amalgan in den Zähnen, Radioaktivität und andere Umweltbelastungen, sodass Entgiftungsorgane und Immunsystem nicht mehr richtig funktioniern, dazu kommen natürlich auch psychische Faktoren, wobei man Psyche und Körper nicht trennen kann: wenn man z.B. nichts Gutes isst, hat das auch psychische Folgen.
Ich glaube nicht, dass es ein Mittel gibt, das jedem hilft und wenn man die Giftzufuhr nicht stoppt, wird kaum ein Wundermittel wirklich helfen.
Es nutzt oft auch nichts, noch mehr Gift in den Körper zu pumpen, in manchen Fällen vielleicht, aber nur, wenn man auch selber etwas Gutes für seinen Körper und Geist tut.

Meine Mutter sah zum Teil wie vergiftet aus, wenn eine graue Hautfarbe dafür steht. Ich hatte mal versucht das nachzulesen. Aber im Krankenhaus werden dir z.Bsp. Stents eingebaut, wenn du Lungenkrebs hast, dass du nicht erstickst und in Ruhe einschlafen kannst. So hab ich das verstanden alles.
 
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