Klimawandel

oder es sein lassen und sich davon frei machen, erst für sich alleine und wenn andere daran auch Interesse haben, sie Willkommen zu heißen. Und Gott danken.

Hallo Talen, kannst Du diesen Teil Deiner Aussage noch ein bisschen erklären?
Irgendwie hab ich das nicht verstanden.

LGA
 
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ORF ON Science : News : Wissen und Bildung

Erhitzte Meere können Massensterben auslösen
In der Erdgeschichte kam es mehrmals zu bisher ungeklärten Massensterben, in Analogie zu den Dinosauriern vermuteten Geologen einen Meteoriteneinschlag als Grund. Der US-Geologe Peter D. Ward vertritt eine andere Theorie: Durch die Erhitzung der Atmosphäre kippten die Meere und vergifteten die Atmosphäre. Wenn der aktuellen Klimaerwärmung nicht gegengesteuert wird, könnte der Menschheit ein ähnlich stinkendes Ende bevorstehen.

Zuerst auf Vulkane als Auslöser getippt ...


Im Laufe der Erdgeschichte ereigneten sich immer wieder Massensterben, bei denen ein großer Teil der Lebewesen auf der Erde ausstarb. Prominenteste Opfer der vorerst letzten solchen Katastrophe waren vor 65 Millionen Jahren - am Übergang zwischen Kreidezeit und Tertiär - die Dinosaurier.

Zunächst konnten sich die Paläontologen nur gewaltige Vulkanausbrüche als Auslöser der simultanen Vernichtung vieler biologischer Arten weltweit vorstellen. Tatsächlich herrschte in Zeiten einer Massenextinktion meist auch starke vulkanische Aktivität, von der etwa die riesigen Plateaubasalte in Indien und Sibirien zeugen.

... dann aber auf Meteoriten festgelegt


Doch 1980 entdeckten Forscher um Walter Alvarez große Mengen Iridium in Ablagerungen an der Grenze zwischen den Formationen der Kreidezeit und des Tertiärs. Da dieses Element auf der Erde sehr selten ist, aber häufig in Meteoriten vorkommt, schlossen die Wissenschaftler aus seiner Anreicherung und anderen Indizien, dass damals ein gewaltiger Himmelskörper auf der Erde eingeschlagen sein muss.

An den klimatischen Folgen dieses verheerenden Aufpralls sei ein Großteil des irdischen Lebens zu Grunde gegangen.

Fieberhafte Suche nach Meteoritenspuren


Wenn eine Bombe aus dem All die Dinosaurier ausgelöscht hatte, könnte ähnliches auch schon früher geschehen sein. Forscher in aller Welt suchten deshalb in den vergangenen 25 Jahren nach Indizien für einen Meteoriteneinschlag im Zusammenhang mit den anderen bekannten Massenextinktionen.

Die Ergebnisse waren zwar längst nicht so überzeugend wie an der Grenze zwischen Kreidezeit und Tertiär. Dennoch sah ein Großteil der Paläontologen die Ursache für die Episoden globalen Artensterbens seither im Weltall.

Alternativszenario: Umweltkatastrophe


Der US-Geologe Peter D. Ward erschüttert diese Ansicht nun mit neuen Befunden und präsentiert einen alternativen Extinktionsmechanismus: eine Umweltkatastrophe, bei der in einer Treibhauswelt umkippende Ozeane zu stinkenden Kloaken wurden und Meerwasser wie Atmosphäre mit giftigem Schwefelwasserstoff verpesteten.
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Peter D. Ward präsentierte seine Theorie im Märzheft von "Spektrum der Wissenschaft".
-> Zum aktuellen Heft
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Biosphäre über lange Zeit verödet


Zunächst einmal stellt Ward fest, dass im Unterschied zum Untergang der Dinosaurier bei früheren Massensterben die Biosphäre viele Millionen Jahre lang verödet war. Das ergaben neue Untersuchungen über das Mengenverhältnis zweier unterschiedlich schwerer Formen von Kohlenstoff im Gestein.
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Kohlenstoff wurde mehr, Pflanzen weniger
Pflanzen bevorzugen bei der Photosynthese Kohlendioxid mit dem leichteren Kohlenstoffatom der Masse 12. Dadurch reichert sich in der Lufthülle die schwerere Form mit der Masse 13 an. Sie wird dann in Kalkgestein eingebaut, das bei Verwitterungsprozessen entsteht.

Steigt in diesem Gestein also der Anteil an leichtem Kohlenstoff sprunghaft an, müssen die Pflanzen dezimiert worden sein. Wirklich findet sich ein solcher Anstieg zeitgleich mit den meisten Massenextinktionen. Zugleich dauert es sehr lange, bis wieder normale Verhältnisse herrschen und die Vegetation sich erholt hat.
-> Mehr über Kohlenstoff bei Wikipedia.de
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Mit neuem Biomarker ...


Diese lange Dauer spricht laut Ward klar gegen einen Meteoriteneinschlag, der nur einen kurzzeitigen Niedergang des Lebens bewirken sollte. Die Ursache des Artensterbens muss vielmehr ein langwieriger Prozess gewesen sein. Auf seine Spur kam der US-Forscher durch einen gleichfalls neu entdeckten Biomarker im Gestein.

Es handelt sich um die Reste von fettähnlichen Stoffen in den Membranen von Mikroorganismen. Sie sind so stabil, dass sie sich bis heute erhalten haben und mit Verfahren wie der Massenspektrometrie nachweisbar sind.

... Schwefelbakterien im Meer entdeckt


Entsprechende Untersuchungen ergaben, dass in Zeiten weltweiten Artensterbens die Weltmeere von Mikroben wimmelten, die Photosynthese treiben und dafür Schwefelwasserstoff benötigen. Es handelt sich um grüne Schwefelbakterien und Schwefelpurpurbakterien. Heute leben sie nur in flachen stehenden Gewässern, die umgekippt und biologisch weitgehend tot sind.

Ihr früheres massenhaftes Vorkommen in den tiefen Ozeanen bedeutet, dass damals dort die gleichen lebensfeindlichen Bedingungen geherrscht haben müssen wie heute in stagnierenden, fauligen Tümpeln. Als Ursache vermutet Ward ein extremes Treibhausklima, ausgelöst durch gewaltige Emissionen an Kohlendioxid und Methan - vermutlich infolge großräumiger vulkanischer Aktivität.

Tiere erstickten in aufgeheizten Meeren ...


Die aufgeheizten Ozeane konnten demnach kaum noch Sauerstoff aufnehmen. Allmählich erstickten dadurch die Meerestiere und sanken auf den Grund, wo sie von anaeroben Bakterien zersetzt wurden, die dabei Schwefelwasserstoff erzeugten. Das giftige Gas stieg empor, reagierte mit dem verbliebenen Sauerstoff und ließ weitere Meeresbewohner verenden. So wurde nach einiger Zeit der gesamte Ozean sauerstofffrei. An seiner Oberfläche breiteten sich die grünen und purpurnen Schwefelbakterien aus.

... und verendeten in verpesteter Luft


Der Schwefelwasserstoff gaste schließlich aus dem Meer aus und verpestete die Luft, so dass er auch vielen Landlebewesen zum Verhängnis wurde. Dabei drang er sogar bis in die Stratosphäre vor, wo er nach den Ergebnissen neuester Untersuchungen die schützende Ozonschicht der Erde angriff.

Somit konnte die schädliche Ultraviolettstrahlung der Sonne bis zum Boden vordringen und auch noch einen Großteil der Lebewesen vernichten, die das Giftgas vertrugen.

Ozeane könnten wieder kippen


Wenn dieses Szenario stimmt, ergeben sich auch bedrohliche Folgerungen für die heutige Zeit. Zum Umkippen der Meere kam es, sobald der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre ein Promille überstieg. Nach 0,28 Promille (280 ppm) in vorindustrieller Zeit ist dieser Wert durch anthropogene Emissionen heute bereits auf 0,38 Promille gestiegen.

Sollte sich an der momentanen Emissionsrate nichts ändern, wäre kurz nach dem Ende des nächsten Jahrhunderts die Promillegrenze erreicht und es könnte wieder dazu kommen, dass die Ozeane umkippen. "Wie viel Zeit bliebe dann noch bis zu einem erneuten, durch den Treibhauseffekt verursachten Massensterben", fragt Ward in seinem Artikel und mahnt: "Wir sollten es nicht dazu kommen lassen, das herausfinden zu müssen."
 
Indigomädchen;888861 schrieb:
Hallo,

mich interessiert eure Meinung zur globalen Erwärmung (global heating) und zur globalen Verdunkelung (global dimming).

Was haltet ihr von den Vorhersagen respektive Hochrechnungen? Wir, aber spätestens unsere Kinder, werden von Wirbelstürmen und Hochwasser heimgesucht werden und die Pflanzen werden austrocknen. Kurz gesagt: Keine geeigneten Lebensbedingungen für Milliarden von Menschen.

Was tut ihr aktiv dagegen?

Und warum sollen immer erst die anderen anfangen, warum sind immer die anderen mehr schuld daran?

wenn,dann sind wohl alle gemeinsam schuld (wenn die ursach klar wäre)
vielleicht sinds autoabgase ,internet ?,fährst du ein auto? ich z.b nicht,
wir alle müllen die welt zu ,und unterstützen aktiv wie passiv die ruinierung dieser welt
Indigomädchen;888861 schrieb:
Was tut ihr aktiv dagegen?

nichts,

einerseits habe ich keine ahnung vom klima,andererseits glaube ich auch nicht alles was proklamiert wird,
ich bin mir sicher das ich zu meinen eigenen lebzeiten drastische veränderungen nicht mehr mitbekommen werde,was danach kommt interessiert mich nicht,warum auch -hast du einen logischen grund ?

Indigomädchen;888861 schrieb:
Keine geeigneten Lebensbedingungen für Milliarden von Menschen
vielleicht hast du es noch nicht mitbekommen,aber momentan ist dies schon für viele menschen auf dieser welt alltag..,aber wenn man mit dem hintern im warmen sitzt..hehe

..im übrigen,niemand ist verpflichtet für einen fremden erwartungen zu erfüllen,das ist nicht logisch
du stellst gleich erwartungen an die ganze welt,jeder ist auf sich gestellt
so ist die natur,in der geht es nur ums überleben
wenn die menschheit mal von einer anderen tierart abgelöst werden sollte,wirds den planeten nicht weiter kümmern
uns könnte schon übermorgen ein komet treffen,dann wären all diese befürchtungen jetzt ohne sinn
 
Guten Morgen

ich bin mir sicher das ich zu meinen eigenen lebzeiten drastische veränderungen nicht mehr mitbekommen werde,was danach kommt interessiert mich nicht,warum auch

Ego-gesteuert? Vielleicht geht's schlicht und einfach um Verantwortung für den uns zur Verfügung gestellten Lebensraum, bzw. um die Übernahme von Verantwortung für "all den Mist, den *wir* - die sogenannte Krone der Schöpfung - diesbezüglich gebaut haben?

so ist die natur,in der geht es nur ums überleben

Zeig' mir bitte EIN Tier, welches seinen eigenen Lebensraum - und den von vielen (um nicht zu sagen allen) anderen Lebewesen - vernichtet.

Grüsse

lichtbrücke
 
lichtbrücke;935920 schrieb:
Zeig' mir bitte EIN Tier, welches seinen eigenen Lebensraum - und den von vielen (um nicht zu sagen allen) anderen Lebewesen - vernichtet.

Grüsse

lichtbrücke

Koalabären - sie fressen nur Eukalyptusblätter und das solange bis nix mehr übrig ist. Ohne menschliche Hilfe würden sie an bestimmten Stellen verhungern. Sie nehmen sich die eigene Lebensgrundlage.

Tiere töten auch nicht nur um zu leben, sie töten und holen sich bei Überfluss auch nur die Leckerbissen raus.

Wir sind ganz normale Tiere - oder doch nicht?
 
Hm. Klimawandel, weil wir heuer so einen warmen Winter gehabt haben, spricht jeder wieder von Treibhauseffekt.

Voriges Jahr bei dem strengen Winter und bei dem regnerischen Sommer, hat niemand darüber gesprochen.

Das sich das Wetter verschieben wird und kann, ja das kann passieren (das es dann in der Sahara schneit und wir die Sahara werden).

Menschen haben Eiszeiten überlebt. Vielleicht nicht so wie wir jetzt sind. Wir werden uns auch ändern und anpassen.

Das meiste Gerede von, ach die bösen Menschen ist nur Geldmacherei. Wie können wir die Dummen noch mehr abzocken.

Wir können unsere Welt verschönern, aber nicht mit "du darfst nicht". Dann sind wir wieder im Mittelalter und in der Diktatur.

Die Römer sind ausgestorben, die Phönizier,... die Erde dreht sich trotzdem noch.

Sie wird sich immer weiterdrehen. Aber in der Zukunft anders. Vielleicht sogar besser?
 
lichtbrücke;935920 schrieb:
Guten Morgen



Ego-gesteuert?
das "ego" steuert,das "es" (bedürfnisse,trieb) treibt an,..ist es bei dir nicht
so ?..hehe

lichtbrücke;935920 schrieb:
Vielleicht geht's schlicht und einfach um Verantwortung für den uns zur Verfügung gestellten Lebensraum, bzw. um die Übernahme von Verantwortung für "all den Mist, den *wir* - die sogenannte Krone der Schöpfung - diesbezüglich gebaut haben?
das ist eine illusion der du hinterherhängst,es gibt keine "verantwortung"
und einen zu verfügung gestellten lebensraum ebenfalls nicht,die natur ist keine vermietung..
jedes lebewesen auf dieser welt hat nur einen drang:zu überleben,und das tagtäglich,was dabei kaputt geht oder nicht,interessiert das tier nicht,alles wird genutzt,solche gedanken sind lediglich eine moralisierung,die der kultur entstammt,und die,ist nicht natürlich..
der mensch könnte vielleicht allenfalls sich selber den ast absägen,was passiert dann ?
-wir sind weg,der natur ist es egal,danach rückt eine andere art hinterher
ob intelligent -oder nur mit einem nerv ausgestattet..:morgen: [/QUOTE]



lichtbrücke;935920 schrieb:
Zeig' mir bitte EIN Tier, welches seinen eigenen Lebensraum - und den von vielen (um nicht zu sagen allen) anderen Lebewesen - vernichtet.

Grüsse

lichtbrücke

oben wurde schon eines genannt,das zweite wäre vielleicht der mensch,sicher gibt es noch mehr,die natur experimentiert seit anbeginn der zeit auf diesem planeten herum,das experiment heisst evolution,das was funktioniert kommt weiter,das was nicht funktioniert geht drauf oder entwickelt sich,es gibt kein "muss" oder "soll",wie auch kein "verantwortung",auch jeder mensch trägt nur die verantwortung für seinen eigenen arsch,mich kümmert es nicht die bohne was fremde tun oder nicht,solange sie mein leben nicht einschränken,
es ist naiv zu glauben,uns alle würde etwas miteinander verbinden,dinge wie gesellschaft,nation,rasse,usw sind illusionen,denk-konstrukte,eine anonyme masse,die mir aufgewezungen wurde seit ich auf dieser welt bin(ich bin mir sicher das es unglaublich vielen menschen so geht;)
menschen mit denen ich nicht verwandt bin oder eine freundschaft geschlossen habe,haben für mich keine bedeutung -es ist sogar so,das ich nur aufgrund von gesellschaft ,wiedrigen umständen und irgendwelchen blödsinnigen gesetzen,höflich und "manierlich" bin,normalerweise wäre jeder fremde ein klarer "fremdkörper" in meinem leben,und müsste sehr aufpassen..wie in der freien wildbahn..hehe
 
lichtbrücke;935920 schrieb:
Guten Morgen



Ego-gesteuert?
das "ego" steuert,das "es" (bedürfnisse,trieb) treibt an,..ist es bei dir nicht
so ?..hehe

lichtbrücke;935920 schrieb:
Vielleicht geht's schlicht und einfach um Verantwortung für den uns zur Verfügung gestellten Lebensraum, bzw. um die Übernahme von Verantwortung für "all den Mist, den *wir* - die sogenannte Krone der Schöpfung - diesbezüglich gebaut haben?
das ist eine illusion der du hinterherhängst,es gibt keine "verantwortung"
und einen zu verfügung gestellten lebensraum ebenfalls nicht,die natur ist keine vermietung..
jedes lebewesen auf dieser welt hat nur einen drang:zu überleben,und das tagtäglich,was dabei kaputt geht oder nicht,interessiert das tier nicht,alles wird genutzt,solche gedanken sind lediglich eine moralisierung,die der kultur entstammt,und die,ist nicht natürlich..
der mensch könnte vielleicht allenfalls sich selber den ast absägen,was passiert dann ?
-wir sind weg,der natur ist es egal,danach rückt eine andere art hinterher
ob intelligent -oder nur mit einem nerv ausgestattet..:morgen: [/QUOTE]



lichtbrücke;935920 schrieb:
Zeig' mir bitte EIN Tier, welches seinen eigenen Lebensraum - und den von vielen (um nicht zu sagen allen) anderen Lebewesen - vernichtet.

Grüsse

lichtbrücke

oben wurde schon eines genannt,das zweite wäre vielleicht der mensch,sicher gibt es noch mehr,die natur experimentiert seit anbeginn der zeit auf diesem planeten herum,das experiment heisst evolution,das was funktioniert kommt weiter,das was nicht funktioniert geht drauf oder entwickelt sich,es gibt kein "muss" oder "soll",wie auch kein "verantwortung",auch jeder mensch trägt nur die verantwortung für seinen eigenen arsch,mich kümmert es nicht die bohne was fremde tun oder nicht,solange sie mein leben nicht einschränken,
es ist naiv zu glauben,uns alle würde etwas miteinander verbinden,dinge wie gesellschaft,nation,rasse,usw sind illusionen,denk-konstrukte,eine anonyme masse,die mir aufgezwungen wurde seit ich auf dieser welt bin(ich bin mir sicher das es unglaublich vielen so geht)
menschen mit denen ich nicht verwandt bin oder eine freundschaft geschlossen habe,haben für mich keine bedeutung -es ist sogar so,das ich nur aufgrund von "gesellschaft",wiedrigen umständen und irgendwelchen blödsinnigen gesetzen,höflich und "manierlich" bin,normalerweise wäre jeder fremde ein klarer "fremdkörper" in meinem leben,und müsste sehr aufpassen..wie in der freien wildbahn..,du kannst mir auch glauben,das was du da suchst gibt es einfach nicht,im realen leben denken alle so,wir kommen durch eigene entscheidung bzw.willen zur welt und sind auch dann wieder ganz alleine wenn wir gehen
 
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menschen mit denen ich nicht verwandt bin oder eine freundschaft geschlossen habe,haben für mich keine bedeutung -es ist sogar so,das ich nur aufgrund von "gesellschaft",wiedrigen umständen und irgendwelchen blödsinnigen gesetzen,höflich und "manierlich" bin,normalerweise wäre jeder fremde ein klarer "fremdkörper" in meinem leben,und müsste sehr aufpassen..wie in der freien wildbahn..,du kannst mir auch glauben,das was du da suchst gibt es einfach nicht,im realen leben denken alle so,wir kommen durch eigene entscheidung bzw.willen zur welt und sind auch dann wieder ganz alleine wenn wir gehen

Hallo Ancient,

mir kommt es so vor, als hätte man die Gesetze nur zur Überlebenssicherung des Menschen gemacht und das ist inzwischen durch die Überbevölkerung überholt. *amKopfkratz*

Wir führen die Anarchie ein und schauen, wer der Stärkere ist. Damit wird die Überbevölkerung aufgelöst und die Evolution - der Stärkere überlebt - nimmt weiter ihren Lauf.

Ist aber so gar nicht esoterisch :nudelwalk
 
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