Genau Shimon, so seh ich das auch.
Wenn man sich klar macht, dass die Sonne im Wassermann die größtmögliche Entfernung von ihrem Heimatzeichen, nämlich 180°, entfernt ist und wenn man sich weiterhin klar macht, dass wir in astrologischen Analogien denken, dann kann man sich doch vorstellen, dass die Sonne sich dort anders entfalten wird, als in ihrem Heimatzeichen.
Die Sonne im Wassermann ist im Exil, eine schöne Verdeutlichung zum Exil ist, wenn man sich die Zeichen als Staaten vorstellt und die Sonne als König.
Im Löwen ist die Sonne in seinem eigenen Land, kann dort seine besten Eigenschaften und größte Macht entfalten. Im Exil haben die Planeten nicht ihre volle Handlungsmacht, d.h. nicht, dass diese Planeten unbedingt schwach stehen aber sie können im Exilzeichen auch ihre negativen Entsprechungen entfalten, denn der Dispositor einer Wassermann-Sonne ist nun mal Saturn, der klassisch als Übelltäter gesehen wird.
Dies ist aber nur ein Bausteinchen in der Ermittlung, ob ein Planet schwach steht, d.h. die Schwächung durch das Exil kann durch viele andere Fakktoren ausgeglichen umd abgemildert werden.
Klassische Astrologie ist eben nicht einfach Planet in Zeichen und Haus-Deutung, sondern ein feines Abwägen der verschiedensten klassichen Faktoren.
lg
Gabi
Diese Deutung beruht auf den natürlichen Erscheinungen und Phänomen der Jahreszeiten im Kreislauf des Planeten. Wenn wir dies jedoch auf uns selbst beziehen und glauben, uns müsste es deshalb selber an höchstem Bewusstsein für uns selbst fehlen, kriegen(= >Mars) wir ein Problem mit uns selbst und das weltweit, weil ja das, was von Oben herab anderen verordnet wird, die sich diesem Geist noch unterlegen fühlen, und von diesen geglaubt werden muß, weil sie die Zusammenhänge noch nicht aus sich selber heraus (er)kennen, werden in Gedanken Glaubenssätze realisiert und ausgelebt, anstatt wir wieder helle und feine Freude an uns selbst finden.
Anstatt zu glauben, dass im Februar die Sonne nicht in ihrem Zenit und Domizil steht, was doch eine reine Illusion ist und nur auf der Abgedrehtheit des Planeten und Entfernung zur Sonnenseite des Lebens beruht. Im Februar befinden wir uns auf der NachtSchattenseite und wie wir wissen, sind solche Gewächse als auch geistigen Auswüchse nicht unbedingt unserem Magen oder Sonnengeflecht(!) bekömmlich. Wassermann wird auch den Nerven zugeordnet, weil es schon starke Nerven braucht, um diese nicht zu verlieren bei all diesen Konzepten zu sich selbst, die beunruhigend wirken und sich manch eins wie mit einer leiblichen Faust auf den Magen geschlagen fühlt und dann nur noch wenig Liebe fliesst, die im Stillen
(= > Krebs und wenn dieser an der Nährquelle individueller Leibwelt sich festbeisst, so fragt sich doch, was das mit weiblichem Geist oder einem unterbewerteten Selbst(!)-Bewusst-Sein zu tun hat, wozu doch ausser theokratischer auch astrologische Deutung beiträgt oder nicht?)
beruhigend entspannend wirkt.
Wenn der Magen sich zusammenzieht und weder Speis noch Trank oder Starke Medizin Aufnahme findet, mutieren wir zu Hungerhaken, was doch heute groß in Mode ist, dass sich manch eins trotz leiblichem Unter-Gewicht insbesondere weibliche(!) Wesen immer noch zu schwer finden
Woher kommt denn diese Ansicht zu sich selbst, obwohl der leibliche Spiegel nur eine magere Sicht der Leibwelt als persönliche Realität offenbart???
Auch wenn ich leiblich untergewichtig bin, macht mich das nicht zeitgleich geistig leichtfüssig. Wer nicht nach sich selber fragt und um was es eigentlich wirklich für manch eins geht, kommt nun mal nicht darauf.
Die Sonne steht also immer in ihrem Domizil und bleibt für sich gleich nur nach eigener Ansicht von sich selbst und geistiger Perspektive, erscheinen wir uns im Selbst-Gefühl oder Selbst-Bewusst-Sein schwach oder stark. Da hilft ja weder der Februar noch eine leibhaftige Sonne dabei, dass wir uns wieder selber ein-kriegen (=>Mars) anstatt be-kriegen (=>Mars).
Doch weder April noch Mars als erdferner Planet sind für unser übles Selbst-(=Welt)Verständnis verantwortlich zu machen sondern allein wir.
Wir sind doch die geistige Mitte als gefühlsmässiger Ruhepol von Februar und August als Bewusstsein und damit finden sich in aller kreativen Intelligenz individueller Gefühls- als auch LeibNatur alle Jahreszeiten und wir sind zu geistigen Ergüssen als auch zur Ausbildung unserer geistigen Krone fähig. Denn auch dabei hilft weder ein Löwenmäulchen als kreative Intelligenz der geistreichen Flora noch ein Löwenmaul als kreative Intelligenz der geistreichen Fauna.
Wenn vorgeschrieben steht, dass die Sonne nicht im Februar zuhause ist, so hat dass doch für die Sonne keine Bedeutung, sondern nur für unser eigenes geistig grosses Licht, was mit solchen Deutungen dann geistig hinten runter fällt
Ist Dir bewusst, wie sehr sich solche Deutungen auf Gläubige im Bewusstsein oder Gefühl auswirken, die andere für kompetenter und wissender halten anstatt sich selbst wieder sauber auf die genaue Spur im Gefühl zu kommen???
Wer anderen anstatt sich selber in Gedanken mit viel Gefühl folgt, kommt sich nun mal abhanden und bleibt für sich selber flüchtig wie ein Fisch oder Licht, was sich mit Händen nicht fangen lässt.
Die Jahreszeitqualität, die dem Tierkreiszeichen Fische zugeordnet wird, obwohl gefühlsechte leibhaftige Fische keine astrologische Deutung brauchen, um zu wissen, was die Uhr für sie geschlagen hat, und es genau Zeit IM GEFÜHL für sie ist, aktiv zu werden oder passiv zu bleiben je nach Situation.
Warum wird also eine Mond-ial Fische genannt, wenn im Märzen das Bäuerchen wieder sein MARS-Feld als Gottes-Acker bestellt??? Mit den Gräten von Fischen haben auch unsere Gräten mal hauchzart angefangen
Das Wissen ist doch bekannt, nur fällt es manch eins schwer, es wirklich im Gefühl genau zu sich selbst in Beziehung zu bringen, da wir nun mal nicht unser Leib sind. Wer ist sich des HAUCHZARTEN im Gefühl genau bewusst anstatt nur vage (=> Oktober/Waage) ??? Noch sehr viel feiner und leichter als ein leibhaftiger Schmetterlingsflügel oder leibhaftiges Gespinst aus Spucke-Fäden von Spinnen-Wesen
Im Februar können Glas, Marmor, Stein und Eis-en als auch Bein und Augen brechen.
Ebenso werden Worte und Herzen gebrochen und sich selber abgeschworen
Februar meint auch den reinsten Kristall oder den facettenreichen Diamant und ebenso ZEITLUPENREINHEIT.
Doch was HAARGENAU soll das mit uns selbst zu tun haben, wenn wir keinen gefühlsmässigen Bezug als geistige Parallele zu uns selber herstellen???
DIA-MONDS are girls best friends und von girls ist es nicht weit zu curls und Dauer-Wellen und ebenso Haarigem, aus dem Gordischen Knoten gemacht werden, die doch in der See-Fahrt, wozu es ERLEUCHTETE AUGEN braucht, weil wir sonst nichts genau blicken, dazu dienen also die Knoten um bewältigte Längen geschwind zu bemessen. Um die eigene geistige Tiefe auszuloten, nutzt jedoch kein Senk-Blei des Mutter-Gesteins oder Saturns, sondern nur SEELE.
Wenn ich also unhinterfragt bzw. mich selbst nicht reflektiere sondern nur die Konzepte bzw. den geistigen Horizont anderer spiegele anstatt meinen eigenen - fehlt es nun mal an Licht im Geistigen Auge vergleichbar des Februar der Schnee als erstarrtes Wasser präsentiert anstatt IM FLUSS und kontinuierlich. Und da wir mit Wasser unseren Durst stillen, meint es in diesem Sinne WEISHEIT des ungebrochenen Auges oder ungeteilten Herzens oder des eigenen Seelen-Heils als ganzheitlichem Selbst-(=Welt)Verständnis des eigenen kosmischen Horizontes.
Gabi, dass Du glaubst, zwischen den Zeilen meine vermeintliche geistige Erdferne anstatt Bleischwere herauszulesen, liegt an Glaubenssätzen und Vorstellungen zu Dir selbst, denen Du mehr geistiges Augenmerk und Gefühl = Bewusstsein gibst anstatt Dir.
Ich bin mir des aufrichtenden Grundes sowohl unter meinen leibhaftigen Füssen als auch Flossen (=Fische-Analogie) und ebenso zum geistigen Sieben-Meilen-Stiefel-Sprüngen bewusst auch wenn diese für andere so erscheint, dass ich vermeintlich einen Sprung in der Schüssel hätte. Fragt sich nur, in welcher Schüssel genau denn, da es deren in unterschiedlichster Machart gibt. Und eine Satelliten-Schüssel ist ja nicht weit von einem Para-Bowl-Spiegel entfernt, was sich ja auch analogisch mit viel Gefühl und Seele für sich umsetzen lässt
Nur, wenn wir uns im Geist gefühlsmässig von dem aufrichtenden Grund unter unseren leibhaftigen Füssen mit qualitativ höchstem Nährwert entfernen, bleiben wir uns fremd und fühlen uns diesem entzogen in der Luft hängend.
Dann kommt es zu dem Glauben, dass es am Gegenüber liegen müsste anstatt an sich selbst.
Ich möchte die gescheiten Ergebnisse zur eigenen Inspiration astrologisch versierter und sich darin geschulter Personen nicht abstreiten, jedoch wird dabei immer vergessen, dass es nur zu gesunden Deutung geistiger Parallele in Bezug zu sich selbst kommen kann, wenn wir nicht vergessen, dass es nur unser aller Mutter-Planet ist, der uns dazu verhilft aufgrund SINNLICHER GeschmacksBilder und Erscheinungen jahrezeitlicher Atmosphären, die auf Ab-Neigung und Zu-Neigung beruhen zur Sonnen- oder Schattenseite. Ansonsten gehen wir im Geiste nämlich immer noch von einer (Erd-)Scheiben-Welt und Oberflächlichkeit im Gefühl aus, dem die wirkliche geistige Seelentiefe gegenüber sich selbst fehlt.
Ich weiß, wovon ich schreibe.
Denn Worte lesen und schreiben zu können, ist nur die halbe Miete, wenn wir uns selbst nicht ganzheitlich oder allumfassend verstehen.
Wie Du weißt, blinken auf der Gegengleiche andere Licht-Punkte, die von unserer Spezie anderer Nationen und kultureller Traditionen auf andere Namen getauft wurden, obwohl das nicht wirklich wichtig ist, sondern nur wir für uns selbst.
Ich arbeite im Welt-Selbst mit der Welt selbst, wovon Planeten ebenso wie wir und die winzigste Mikrobe Details sind, die sich leiblich als auch geistig ausbilden, und das Grosse Ganze geschmackvoll und lebenstüchtig abrunden.
Bin ich also Deines Erachtens nur lebenstüchtig, wenn ich ein praktisches Handwerk ausübe oder auch, wenn ich geistig praktisch zu agieren weiß???
Ich bin für mich selbst empfänglich so wie Mond und Mond-ial als Mutter-Gestein für sich selbst und ebenso für alle anderen Kosmischen Lebewesen, wovon die Sonne nur ein Licht unter unzähligen anderen Fix-Sternen sind, die fix mit sich selber sind, auch wenn sie sich wie Bäume angenagelt fühlen. Dies hindert sie doch nicht daran, so wie Bäume über sich selbst hinauszuwachsen und mit sich selber gefühlsmässig im Geiste fortschrittlich zu bleiben. Die kreative Intelligenz des planetarischen Leibes ist ungehemmt mit sich rund und in ihrer eigenen Kontinuität als auch Fortschrittlichkeit. Fortlaufend meint nicht vor sich selber vorzulaufen, sondern geistiger Kontinuität mit sich zu bleiben und in einem vitalen ZeitGeistSprachFluss anstatt in einem erstarrten und verstaubten
entsprechend Februar oder zwischenmenschlich eisigem Klima
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Das neuzeitliche Wissen oder Bewusstsein ist uralt bzw. zeitlos und ist in meiner Erinnerung wieder aufgetaucht so wie Fische oder anderes dem Blick Entschwundenes und verloren Geglaubtes sich wieder in voller Grösse eindeutig und genau oder sauber (=Ohne Wasser oder Lösungsmittel keine Reinigungskraft) anstatt verunreinigt sich offenbaren kann.
Heutzutage führen wir uns unsere Schwarzseherei und den Glauben, dass wir unser eigener Schatten sind, leibhaftig z.B. auch mit Ölverpestung vor Augen. Unsere Spezie weltweit ist es, die sowohl leibhaftig als auch geistig vergiftend (angst- und krankmachend als auch selbstgefühls-/selbstbewusstseinsschwächend wegen Feindlichkeit gegenüber sich selbst) agiert. Das liegt an keinem erdfernen Planeten!
Keine andere Spezie ausser unserer ist von so geringer oder ungesunder Intelligenz = schwachem oder unterbelichtetem Bewusstsein für sich selbst.
Soviel zur Sonne, die angeblich nicht in ihrem Domizil steht, obwohl sie sich doch immer ganz stark mit sich zuhause fühlt.