Spirit1
Neues Mitglied
Meine lieben Freunde,
in letzter Zeit merke ich immer öfter, dass meine Kindheit aufgearbeitet werden möchte. Sie war geprägt von Kinderheim, Liebesentzug, Traurigkeit und abschieben. Inzwischen habe ich zwar erkannt, warum dies alles sein musste und ich mache dafür niemanden verantwortlich, doch ich schaffe es energetisch nicht allein. Ich versuche selbst anderen Menschen zu helfen, um in ihre Mitte zu kommen, doch an dieser/meiner Stelle komme ich nicht vorwärtz. Als ich heute Morgen wieder einmal meinen Sohn in den Kindergarten brachte, hörte ich ein Kind weinen, welches den ersten Tag dort verbringt. In dem weinen lag so viel Verzweiflung, weil es wusste, es kann an der ganzen Situation nichts ändern. Es hatte Angst vor dem Neuen und hätte sich, so glaube ich, am liebsten davon gestohlen. So mein Gefühl. Der Vater sass draussen und leidete mit ihm. Ich versuchte zwar ihn mit einigen Worten zu trösten, merkte aber schnell, dass ich diejenige war, die selbst Trost benötigte, weil ich mich gefühlsmässig nicht distanzieren konnte und später im Auto mitweinte. Nun möchte ich es endlich angehen und suche nach der schonensten Methode, um meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Wer kann mir Hilfe oder Tips geben und wie unterscheide ich, welches der vielen unterschiedlichen Angebote für mich die Beste ist.
Viel Licht und Liebe von
Spirit
in letzter Zeit merke ich immer öfter, dass meine Kindheit aufgearbeitet werden möchte. Sie war geprägt von Kinderheim, Liebesentzug, Traurigkeit und abschieben. Inzwischen habe ich zwar erkannt, warum dies alles sein musste und ich mache dafür niemanden verantwortlich, doch ich schaffe es energetisch nicht allein. Ich versuche selbst anderen Menschen zu helfen, um in ihre Mitte zu kommen, doch an dieser/meiner Stelle komme ich nicht vorwärtz. Als ich heute Morgen wieder einmal meinen Sohn in den Kindergarten brachte, hörte ich ein Kind weinen, welches den ersten Tag dort verbringt. In dem weinen lag so viel Verzweiflung, weil es wusste, es kann an der ganzen Situation nichts ändern. Es hatte Angst vor dem Neuen und hätte sich, so glaube ich, am liebsten davon gestohlen. So mein Gefühl. Der Vater sass draussen und leidete mit ihm. Ich versuchte zwar ihn mit einigen Worten zu trösten, merkte aber schnell, dass ich diejenige war, die selbst Trost benötigte, weil ich mich gefühlsmässig nicht distanzieren konnte und später im Auto mitweinte. Nun möchte ich es endlich angehen und suche nach der schonensten Methode, um meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Wer kann mir Hilfe oder Tips geben und wie unterscheide ich, welches der vielen unterschiedlichen Angebote für mich die Beste ist.
Viel Licht und Liebe von
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