Keine Knaller & Feuerwerk in Frankreichs Städten an Silvester!

Knallerei und Feuerwerk verbieten?

  • Ja, endlich Ruhe an Silvester, überall!

    Stimmen: 28 71,8%
  • Ja, in den Städten ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein...

    Stimmen: 9 23,1%
  • Weiß nicht ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal ...

    Stimmen: 2 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage geschlossen .
Du willst aber den Profis trotzdem weiterhin ihre Arbeit gewähren!?
So ein ausgebildeter Feuerwerker knallt ja auch nicht wirklich leiser - als ich armseliger Amateur. :schmoll:

Ich bin nur nicht absolut.
Ich bin einfach relativ.
Und relativ gesehen ist ein einziges Feuerwerk etwas anderes als eine Milliarde Europäer die jeder sein Minifeuerwerk ohne Plan, ohne Ziel machen.
Bei einem einzigen Feuerwerk hält sich der Schaden doch sehr in Grenzen und z.B. wenn aufmerksame Menschen in der Nähe sind, können diese Naturwesenheiten entweder beruhigen und oder vorher schon einladen, mal für eine gewissen Zeit den Platz zu verlassen.
Die Relation muß auch zur Tradition gesehen werden und wie Übergänge sinnvoll gestaltet werden.
So könnte es sinnvoll sein, Feuerwerk an einzelnen Plätzen zu machen, damit die, die sich daran erfreuen, ihre Freude haben.
Und alle anderen ihren Raum haben, wo sie hingehen können, oder zuhause bleiben und dann ist mehr Ruhe.
Übergänge sind nie absolut.
Ich verurteile Feuerwerker nicht so scharf.
Ich will kein Feuerwerk, ich brauche keines mehr.
Ich bevorzuge Stille.
Aber wie wir in der Umfrage sehen, gibt es Menschen, die wollen Feuerwerk.
Was ist dann eine gesunde Lösung?
Wie kommen wir zu einem Ziel?

Es ist wie mit allem:
Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Was wir um den 1.1. jeden Jahres haben ist viel zu viel Feuerwerk und Knaller.
Für die, die es sehen wollen reichen die, leider auch schon überhand nehmenden Feuerwerke unter dem Jahr eigentlich völlig aus.
Ich höre pro Jahr (ich lebe auf dem Land) ohne Silvester etwa 30 Feuerwerke.
Alles reichlich viel.
Zu viel.

Aber sag mir, was wäre eine Lösung für dich?
 
Werbung:
Ich bin nur nicht absolut.
Ich bin einfach relativ.
Und relativ gesehen ist ein einziges Feuerwerk etwas anderes als eine Milliarde Europäer die jeder sein Minifeuerwerk ohne Plan, ohne Ziel machen.
Bei einem einzigen Feuerwerk hält sich der Schaden doch sehr in Grenzen und z.B. wenn aufmerksame Menschen in der Nähe sind, können diese Naturwesenheiten entweder beruhigen und oder vorher schon einladen, mal für eine gewissen Zeit den Platz zu verlassen.
Die Relation muß auch zur Tradition gesehen werden und wie Übergänge sinnvoll gestaltet werden.
So könnte es sinnvoll sein, Feuerwerk an einzelnen Plätzen zu machen, damit die, die sich daran erfreuen, ihre Freude haben.
Und alle anderen ihren Raum haben, wo sie hingehen können, oder zuhause bleiben und dann ist mehr Ruhe.
Übergänge sind nie absolut.
Ich verurteile Feuerwerker nicht so scharf.
Ich will kein Feuerwerk, ich brauche keines mehr.
Ich bevorzuge Stille.
Aber wie wir in der Umfrage sehen, gibt es Menschen, die wollen Feuerwerk.
Was ist dann eine gesunde Lösung?
Wie kommen wir zu einem Ziel?

Es ist wie mit allem:
Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Was wir um den 1.1. jeden Jahres haben ist viel zu viel Feuerwerk und Knaller.
Für die, die es sehen wollen reichen die, leider auch schon überhand nehmenden Feuerwerke unter dem Jahr eigentlich völlig aus.
Ich höre pro Jahr (ich lebe auf dem Land) ohne Silvester etwa 30 Feuerwerke.
Alles reichlich viel.
Zu viel.

Aber sag mir, was wäre eine Lösung für dich?

Hähä, cool wär‘s bloß, wenn über den Parisern um Punkt Mitternacht ein Naturgewitter incl. Lightshow starten würde. Da könnten sich dann alle Spaßbremsen genüsslich selbst in den Hintern beißen. :lachen:
Ich selbst baller zwar an Silvester auch nicht persönlich rum - verteufel aber trotzdem nicht per se sämtliche alten Traditionen – und guck z.B. sehr gerne Feuerwerk – auch das meiner unmittelbaren Nachbarn. :)
 
So ein ausgebildeter Feuerwerker

Es geht nicht um die technische Ausbildung des Feuerwerkens, sondern um die, die alle Ebenen eines solchen Feuerwerkes in einem Ritual für Menschen vereinen könnten. Damit eingeschlossen sind dann auch Naturwesen, Tiere, die Natur selbst ... dann wissen alle, was und wann es stattfindet und es ist eingebettet in ein fürsorgliches Miteinander.

Wenn ich zuhause bleiben kann, und kaum etwas vom Feuerwerk höre, empfange ich mit strahlenden Augen die, die mir mit strahlenden Augen entgegen kommen, weil sie das Feuerwerk gesehen haben.

Wenn ich dem Feuerwerk nicht ausweichen kann, zermürbt es mich.
Wenn etwas nur verboten wird, dann werden die, die es noch erleben wollen, eben andere Wege finden.
Aber beides ist meist nicht heilsam.

Also lasst uns einen besseren Weg finden, als den
wenn ich an der Macht bin, verbiete ich alles, was mir nicht passt,
und wenn du an der Macht bist, verbietest Du alles, was dir nicht passt.

Kann sein, wir vergessen Feuerwerk.
Kann sein, wir sehen die Farben unserer Auren und erleben jeden Tag ein Feuerwerk, ein stilles.
Aber bis heute ist es eher gruselig, die Auren zu sehen, weil sie olivgrün-dreckig sind, oder schwarz-rot oder grau-grün ...

Alles eine Frage der Entwicklung ...
Die wir wollen ...
 
Hähä, cool wär‘s bloß, wenn über den Parisern um Punkt Mitternacht ein Naturgewitter incl. Lightshow starten würde. Da könnten sich dann alle Spaßbremsen genüsslich selbst in den Hintern beißen. :lachen:

Quatsch.
Es geht eben nicht um die Spaßbremse.
Es geht darum, den Spaß dort zu bremsen, wo für andere der Spaß aufhört.
Das gilt ja in allen Bereichen.
Es geht um gegenseitigen Respekt.
Und ein Gewitter ist ein Gewitter - es ist fühlbar, es ist bekannt, wie es sich aufbaut und wie es sich abbaut und was so geschieht in einem Gewitter - es ist ein bekannter - und begrenzter Ablauf.
Die Feuerwerkerei ist aber immer mehr ausgeufert.
Das ist von Übel.
 
Tante Google platziert auch schon die entsprechenden Anzeigen hier im Thread:
Silvesterreisen zu (besonders lauten) Feuerwerken.
:rolleyes:
 
Quatsch.
Es geht eben nicht um die Spaßbremse.
Es geht darum, den Spaß dort zu bremsen, wo für andere der Spaß aufhört.
Das gilt ja in allen Bereichen.
Es geht um gegenseitigen Respekt.
Und ein Gewitter ist ein Gewitter - es ist fühlbar, es ist bekannt, wie es sich aufbaut und wie es sich abbaut und was so geschieht in einem Gewitter - es ist ein bekannter - und begrenzter Ablauf.
Die Feuerwerkerei ist aber immer mehr ausgeufert.
Das ist von Übel.

Ein relatives Unheil bringendes Gewitter richtet sich eh nicht - wie „unser“ Silvesterfeuerwerk nach nem Kalender. :)
Wenn ich zuhause bleiben kann, und kaum etwas vom Feuerwerk höre, empfange ich mit strahlenden Augen die, die mir mit strahlenden Augen entgegen kommen, weil sie das Feuerwerk gesehen haben.

Wenn ich dem Feuerwerk nicht ausweichen kann, zermürbt es mich.
Wenn etwas nur verboten wird, dann werden die, die es noch erleben wollen, eben andere Wege finden.
Aber beides ist meist nicht heilsam.



Kann sein, wir vergessen Feuerwerk.
Kann sein, wir sehen die Farben unserer Auren und erleben jeden Tag ein Feuerwerk, ein stilles.
Aber bis heute ist es eher gruselig, die Auren zu sehen, weil sie olivgrün-dreckig sind, oder schwarz-rot oder grau-grün ...
Ja, lass uns nicht alles schwarz-weiß sehen. Die Welt ist bunt und vergänglich, nur im Augenblick des jeweiligen Hier und Jetzt existent – eben wie ein Feuerwerk. :D
 
Ich finde,das es gut wäre es mal zu lassen,da tun viele so viel für die Umwelt,Tierschützer und liebhaber sind viele,allerdings wenn es darum geht auf etwas zu verzichten eben zum gunsten der anderen,das will plötzlich niemand..Ist nur einmal im Jahr sagen viele,mit Gewitter wird es auch wie ich lese verglichen,aber auch von diesem haben einige oder viele Tiere Angst,warum dann noch zusätzlich Angst verbreiten? Aber nicht nur Tiere haben Angst,auch kleine Kinder haben es,stell dir mal vor wie schnell so ein Angst Herzchen rast,stell dir vor wie Angst in Augen aussieht..Hattest du dich schonmal so richtig gefürchtet? Panische Angst schon erlebt,denkt doch mal nach,was alles so Angstzustand verursachen kann...
 
Ich finde,das es gut wäre es mal zu lassen,da tun viele so viel für die Umwelt,Tierschützer und liebhaber sind viele,allerdings wenn es darum geht auf etwas zu verzichten eben zum gunsten der anderen,das will plötzlich niemand..Ist nur einmal im Jahr sagen viele,mit Gewitter wird es auch wie ich lese verglichen,aber auch von diesem haben einige oder viele Tiere Angst,warum dann noch zusätzlich Angst verbreiten? Aber nicht nur Tiere haben Angst,auch kleine Kinder haben es,stell dir mal vor wie schnell so ein Angst Herzchen rast,stell dir vor wie Angst in Augen aussieht..Hattest du dich schonmal so richtig gefürchtet? Panische Angst schon erlebt,denkt doch mal nach,was alles so Angstzustand verursachen kann...

Ich selbst „verzichte“ zwar (aktiv) drauf – aber erfreue mich dennoch (passiv) an den bunten Lichterspielen. Es ging ja hier um Menschen, insbesondere um Franzosen, die es zwar ablehnen, das neue Jahr „gebührend“ zu begrüßen – sich aber gleichzeitig ohne mit der Wimper zu zucken - gigantofeuerwerkstechnisch als DIE große Nation schlechthin - phosphoreszierend selbst zu beweihräuchern. Hat also vermutlich nicht ganz so wirklich was mit Tierschutz zu tun. :D

Ja klar, für einige Haustiere ist Lärm aufgrund ihres feineren Gehörs tatsächlich nicht angenehm. Wie gesagt, schwarz-weiß denken bringt da meiner Ansicht nach dennoch nicht weiter und ich selbst hab damals z.B. selbstverständlich auch unser Katerchen in „Sicherheit“ gebracht. Silvester kommt ja nicht wirklich überraschend.

Mich selbst triggert z.B. Nerv tötende Hupererei nach Fußballspielen potenziell weitaus mehr. Ist zwar offiziell verboten, hält sich aber trotzdem keiner dran. Ich glaub, wenn man die Silvesterknallereien in Städten ebenfalls kriminalisieren würde, gingen die Leute vielleicht sogar vermehrt ins Dunkel der „unberührten“ Wälder, um damit Bußgeldern entgehend ihrer Lust zu frönen - und es würden dann eben mehr frei lebende – statt von menschlichen Frauchen und Herrchen individuell behütete Stadt-Tiere gestört. :)
 
Werbung:
Zurück
Oben