Keine Knaller & Feuerwerk in Frankreichs Städten an Silvester!

Knallerei und Feuerwerk verbieten?

  • Ja, endlich Ruhe an Silvester, überall!

    Stimmen: 28 71,8%
  • Ja, in den Städten ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein...

    Stimmen: 9 23,1%
  • Weiß nicht ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal ...

    Stimmen: 2 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage geschlossen .
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Frankreich geht mal wieder voran.

Nachdem die Nation der Gauloises und Gitanes als erste das öffentliche Rauchverbot einführte, hörte ich nun dieses - für meine Ohren so unglaublich, wie genußvoll - in französischen Städten (Paris etc.) ist die Silvesternacht ganz ruhig ...

keine Knaller, kein Feuerwerk! Alles verboten.

Wie schön!

Wer noch genaueres weiß, möge dies hier kundtun - Danke!

Dafür ging’ s bei denen beim diesjährigen Nationalfeiertag ja deshalb auch umso doppelknallig feucht fröhlicher zu. Da blieb kaum ein Pariser trocken. :clown2:
Vive La Trance! :welle::lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür ging’ s bei denen beim diesjährigen Nationalfeiertag ja deshalb auch umso doppelknallig feucht fröhlicher zu. Da blieb kaum kein Pariser trocken. :clown2:
Vive La Trance! :welle::lachen:

Das habe ich schon in St. Moritz in 2006 erlebt und heute jedes mal bei mir


Oh, ich stand vom Fenster und schaute, wie über einen heiligen Berg geknallt wurde. Was für eine Verbindung zwischen der Vergangenheit und Jetzt.

Zukunft? Da fragt sich nicht jede gerne danach.

Freude, hauptsache Jetzt.
 
Einmal ein Feuerwerk ist nun grundlegend etwas anderes,
als Feuerwerk und Knaller an jeder Ecke und über zwei Tage verstreut
mit einem immer unschärferen Höhepunkt ca. 0.05 Uhr am 1.1..

Dank Feuerwerk und Knallern sind die Tage vom 31.12. bis etwa 6.1. jedes
Jahres die brutalsten, schwierigsten, heftigsten und forderndsten Tage.

Ein einziges Feuerwerk ist dagegen völlig harmlos.

Ein zielführendes Feuerwerk - in ein (funktionierendes) Ritual eingebunden - könnte für uns alle sogar sehr nützlich sein.

Aber diese ziellose Rumballerei zerstört.
 
Einmal ein Feuerwerk ist nun grundlegend etwas anderes,
als Feuerwerk und Knaller an jeder Ecke und über zwei Tage verstreut
mit einem immer unschärferen Höhepunkt ca. 0.05 Uhr am 1.1..

Dank Feuerwerk und Knallern sind die Tage vom 31.12. bis etwa 6.1. jedes
Jahres die brutalsten, schwierigsten, heftigsten und forderndsten Tage.

Ein einziges Feuerwerk ist dagegen völlig harmlos.

Ein zielführendes Feuerwerk - in ein (funktionierendes) Ritual eingebunden - könnte für uns alle sogar sehr nützlich sein.

Aber diese ziellose Rumballerei zerstört.


Dann war dein thread ein zielführendes Verpupser...gratuliere...

machst du immer im RL so? ich mein das wichtiges Thema anzusprechen und dann.... danach sich so ausreden und dann alles gut?
 
Es geht bei solchen Verboten mehr um ganz pragmatische Fragen.

Bin ich ja froh drum.
Mir geht es auch um ganz pragmatische Fragen.
Milliarden verwirrter und zielloser Naturwesen wieder zu beruhigen ist keine kleine Aufgabe. Naturwesen würden ein Ritual verstehen, aber da diese Knallerei beliebig ist, fehlt ihnen der Draht dazu, ja sie sind selbst z.T. betroffen.
Ferner Milliarden entsetzter Emotionalkörper in den Menschen, die sich nur langsam beruhigen.
Verwirrte und verunsicherte Tiere überall, die lange brauchen, um ihren Dienst wieder stabil und in ihrem Rahmen zu leben.
Aufgegeilte astrale Kriegsveteranen und überhaupt alle, die es lieben wenn es möglichst so laut knallt, dass es einem die Ohren zerfetzt, nun alle diese Wesen, mit und ohne Körper sitzen mit sabbernden Mäulern und herausquellenden Augen da und geniessen die Quälerei, die wir uns selbst antun.
Angezogen wird also die unterste Schublade der Schöpfung.
Nix mit Geistern verjagen - im Gegenteil: die kommen davon und dafür extra her.
 
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Das Anzünden von Autos wird für die Verursacher heute als kostengünstigerer Spass angesehen, brennt länger, stinkt schlimmer, bringt ein interessantes Aufgebot an Feuerwehr, Polizei , Medienrummel und anschliessend die Frage nach politischen Rücktritten weil die Einwanderungspolitik total versagt hat.

Ein Schelm wer böses dabei denkt.
 
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