FIST : Ich wußte , dass jemand sich über MEINE Meinung äußert . Ist ja auch halb so wild. FIST ; klar , kann ich mal versuchen dies zu lesen .
Außerdem geht es uns i-wann garantiert gut und es geht uns garantiert i-wann sehr gut... Nur : Wer sich (zu) viel Gedanken drüber macht , ist i-wann depri und was weiß ich. Die folge ist oft Selbstmord! Dahr mein Tipp : Nicht so pessimistisch denken - es gibr genug Leute auf der Welt die das Recht haben mehr als wir (über das Leben) zu beschweren . Es gibt Leute die haben tag täglich Hungernot- wir haben Gott sei dank (fast) jeden Tag Brot. Daher beschwer dich nicht - sondern siehe dsa Leben positiv
Ich weiss du beschwerst dich nicht über das Leben, sondern fragst nach dem Sinn
Salam Arif
hm, nach dem Sinn fragen macht nicht depressiv... depressiv macht es einen, wenn man leidet und keinen Sinn darin sieht, es geht im Leben um das Bewusstsein (nicht das Wissen) um Sinnhaftigkeit und ein Mensch braucht etwas, dass Sinn stiftet, ansonsten wird sein Leben lehr, somit depressiv und um es mit meinem Glauben (aus der Bibel ) zu sagen: die Seele hat kein Brot mehr aus dem Himmel und verhungert innerlich.
darum ist es wichtig, die Fragen nach dem Sinn nicht zu ersticken, auch nicht wenn man Muslim, Jude oder Christ ist. Der Glaube an Gott alleine und ein Buch spendet mir persöhnlich, nur weil ich das eine wie das andere habe noch keinen Sinn... Ich muss etwas draus machen, für mich, ich muss es auf mich persönlich beziehen können - ein Gottesplan der die Ganze Welt umfasst, der Äonen an Zeiten un Generationen umfasst gibt mir persönlich, meinem kleinen Leben noch keine Sinnhaftigkeit und in schwierigen Zeiten kann die Antwort: Gott hat schon einen Plan überaus kontraproduktiv und vernichtend sein...
Ich muss Wegweiser der Sinnhaftigkeit in mir spüren, und wenn es Bücher oder ein Gott sind, dann muss dies beides in mir drinnen als Kern, als Funke vorhanden sein, ansonsten hilft das beste Buch und der grösste Gott nichts. Angenommen es gäbe ein Buch das jedes noch so kleine Problem des alltags lösen würde und den Masterplan für alle und jeden in sich tragen würde - hätte ich keinen inneren Bezug dazu, spräche es nicht in meinem Inneren, das Buch währe gleich viel wert wie WC Papier... und handkehrum kann ein Comicheft sinnstiftend sein, wenn es aus meinem Inneren kommt (z.b. wenn mein Sinn Comiczeichner ist )
Ausserdem bin ich auch nicht der Meinung, dass man immer nur positiv denken soll, denn dann ist die gefahrsehr gross, dass man enttäuscht wird... man sollte auch hin und wieder negativ denken können, tiefschwarz... auch darin kann Sinnhaftigkeit stecken... z.b. hat in manchen meiner Depressiven Phasen der Pessimist Schopenhauer für mich sehr viel Sinn gestiftet, ebenso der ebenso depressive junge Nietzsche... und auch wenn es mir heute mal Mies geht, dann zieh ich mir den Pessimistischen Hiob oder gar den nihikistische Kohelet...
Fazit: Man kann Sinnfragen nicht allemein beantworten und es gibt keine Patentantworten, sondern immer nur persönlich, für jeden Menschen spezielle.
Liebe Grüsse
FIST
PS: mit der Lebenseinstellung: erwarte das schlimmste, erhoffe das beste