~1000Wünsche~
Sehr aktives Mitglied
Wunderschön
und passend zum Start.
Auf zu neuen Ufern. Dranbleiben
Danke ♡ ja , finde ich auch passend
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Wunderschön
und passend zum Start.
Auf zu neuen Ufern. Dranbleiben
Ja, es gibt so etwas wie ein Karma-Konto. Alles ist in Energie gespeichert. Planungsbedingt rächt sich irgendwann jede Ordnungswidrigkeit (Sünde). Das kann auch in einer späteren Inkarnation erfolgen. Und umgekehrt wird irgendwann auch positives Handeln belohnt werden. Jeder ist für all das, was er erlebt, selber verantwortlich.Hallo ihr Lieben ,
Ich erstelle hier im eso Forum jetzt gefühlt den 20ten Thread in ein paar Tagen.
Ich habe hier Durch Zufall etwas interessantes gelesen, über das Karma.
Tut man schlechtes, kommt es zu dir zurück. Wenn man gutes tut , muss es doch auch irgendwann zurück kommen ?
Mir hat sich gerade die Frage gestellt, ob wir nicht alle ein Karma Konto haben und ob man Sowas analysieren kann auf irgendeine Art und Weise? Also , ob man zb mehr gute Taten als schlechte auf seinem Konto hat usw.
Ich weiss nicht, ob der Thread hier her passt, aber über diese Sache habe ich im Magie Forum in einem anderen Thread gelesen
Ein paar Antworten dazu würden mich wirklich interessieren,so wie fast alles hier im eso Forum.. irgendwie. Ich habe mich da noch nicht so festgelegt... leider. Danke im Vorraus ♡♡♡
Lg vivi
Aha, und was hatte Jesus, Deiner Ansicht nach, dann in seinen früheren Leben so alles angestellt, um mit solch einem miesen „Karma“ belastet inkarnieren zu „müssen“ - Letztendlich „karmisch“ endquittungstechnisch „gekrönt“ mit seiner sadistisch qualvollen Hinrichtung?Ja, es gibt so etwas wie ein Karma-Konto. Alles ist in Energie gespeichert. Planungsbedingt rächt sich irgendwann jede Ordnungswidrigkeit (Sünde). Das kann auch in einer späteren Inkarnation erfolgen. Und umgekehrt wird irgendwann auch positives Handeln belohnt werden. Jeder ist für all das, was er erlebt, selber verantwortlich.
Wer die Evangelien intensiv durcharbeitet, erhält Erklärungen für Situationen, die entstehen können.
Jesus wollte durch eine Wiederauferstehung mehr Gläubige finden. Er hatte entsprechend gebetet gehabt, um das Paradies verlassen zu können und beendete somit sein Leben dort.Aha, und was hatte Jesus, Deiner Ansicht nach, dann in seinen früheren Leben so alles angestellt, um mit solch einem miesen „Karma“ belastet inkarnieren zu „müssen“ - Letztendlich „karmisch“ endquittungstechnisch „gekrönt“ mit seiner sadistisch qualvollen Hinrichtung?
Im Christentum wird zwar das Leiden - durch ihn personifiziert - „vergöttert“ – das aber mit einer Pervertierung des (mit dem Glauben an Reinkarnation eng verbundenen) Karmagedankens (,der ja gerade das frei sein von Leid als etwas Positives betrachtet,) begründen zu wollen, fände ich dann doch etwas allzu sehr an den bluttriefenden missionarischen Haaren herbeigezogen.
Aha, und was hatte Jesus, Deiner Ansicht nach, dann in seinen früheren Leben so alles angestellt, um mit solch einem miesen „Karma“ belastet inkarnieren zu „müssen“ - Letztendlich „karmisch“ endquittungstechnisch „gekrönt“ mit seiner sadistisch qualvollen Hinrichtung?
Im Christentum wird zwar das Leiden - durch ihn personifiziert - „vergöttert“ – das aber mit einer Pervertierung des (mit dem Glauben an Reinkarnation eng verbundenen) Karmagedankens (,der ja gerade das frei sein von Leid als etwas Positives betrachtet,) begründen zu wollen, fände ich dann doch etwas allzu sehr an den bluttriefenden missionarischen Haaren herbeigezogen.
... Jeder ist für all das, was er erlebt, selber verantwortlich. ...
Gute Frage! Frag ich mich auch manchesmal. Recht zu haben heißt nicht Recht zu bekommen.Warum hat sich diese Erkenntnis noch nicht in unserer Rechtsprechung durchgesetzt?
Warum wird dort noch immer zwischen Opfer und Täter unterschieden, wenn doch letztlich die Opfer stets die wahren Täter sind?
Verhungerndes KindJeder ist für all das, was er erlebt, selber verantwortlich.
Verhungerndes Kind
Mit solch einer rostigen Klinge werden jungen Mädchen manchmal auch Säuglingen die Genitalien verstümmelt.
Wenn du nur ein wenig nachdenken würdest, bevor du drauf los tippselst, wohl genährt im gemütlichen Heim, wie menschenverachtend derlei Denke ist.
Warum hat sich diese Erkenntnis noch nicht in unserer Rechtsprechung durchgesetzt?
Warum wird dort noch immer zwischen Opfer und Täter unterschieden, wenn doch letztlich die Opfer stets die wahren Täter sind?