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"Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese.""
(a.a.O.)
Nee - aber die Dörrbirnen wie du es sagst, sind auch vollwertige Menschen, die sich nach Liebe sehnen....Also wenn ich das lese, dann denke ich mir ... was ist daran schlecht? Wollen es vielleicht nur die Frauen (Emanzen?) schlecht machen?
Ja, der durchschnittliche Mann möchte "eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen" - warum?
Weil Mann nicht diskutieren will, wenn er müde von der Jagd und dem Krieg (heute halt - aus dem Job) nach Hause kommt. Weil Männer für ihr kleines Ego nun einmal eine hübsche Frau haben möchten, egal wie häßlich sie selber sind. Weil Männer nun einmal Augenmenschen sind, und halt ein straffes junges Pupperl etwas mehr hermacht als eine verlebte Dörrbirne. Weil der durchschnittliche Mann einen IQ von 90 hat, und daher an Diskussionen außer über Fußball kaum interessiert ist. Innere Versorgung (Haushalt, Krankenpflege, Kochen) ist nach wie vor im Regelfall eine Aufgabe der Frau, auch wenn es manche Leute anders sehen wollen oder auch anders können.
Ja, Männer sind Affen, genauso wie Frauen nach wie vor Äffinnen sind ... weil sich 200.000 Jahre Entwicklungsgeschichte nicht innerhalb von 50 Jahren wegdefinieren lassen - auch wenn das manche Leute gerne so hätten. Sondern weil hier die Menschen immer wieder in das System zurückkehren, das eben 200.000 Jahre lang das Überleben der Menschheit gesichert hat.
Wenn jemand also "so unheimlich schockiert ist" ... dann sollte man ihm vielleicht ein bißchen Geschichte der Menschheit als Literatur empfehlen.
Es gibt keine Biologie von vor 100 oder 200 Jahren ... es gibt nur EINE menschliche Biologie (und die wird vielleicht mal in 100.000 Jahren anders sein, rechnen würde ich damit nicht).
äh .. nein.Weil Mann nicht diskutieren will, wenn er müde von der Jagd und dem Krieg (heute halt - aus dem Job) nach Hause kommt.
Nee - aber die Dörrbirnen wie du es sagst, sind auch vollwertige Menschen, die sich nach Liebe sehnen....
äh .. nein.
Denn was wäre - aus [Kutscheras] biologischer Sicht - hier die richtige Antwort?
nochmal das Zitat:
"Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese.""
(a.a.O.)
nö.. erst du!Wo siehst Du in dem Text eine Antwort? Wo siehst Du überhaupt eine (entwicklungs)biologische Sicht in dem Elaborat?