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Ja, für so ein warmes und köstlich schmeckendes Gericht kann man schon mal sein Herz überweisen. ;)

Im Grunde ja, jede Beziehung ist ein Geschäft. Wahrscheinlich würden die wenigsten Menschen auch nur Freundschaften eingehen, wenn diese für sie nicht ein Gewinn wären. Da habe ich auch schon sehr abstrakte Dinge erlebt. Z.B. ist im Singlebereich ja Mensch als Unterhaltungsmedium sehr beliebt ... was man daran erkennt, dass man von diesen Menschen nichts mehr hört, sobald sie einmal einen Partner haben.

Ich habe auch eine Freundin, mit der mich so etwas wie Seelenliebe verbindet. Wenn ich es genau anschaue, dann sind das aber doch - wenn auch auf relativ hoher Ebene - wieder Abhängigkeiten die uns verbinden. Es sind halt dann bereits tiefergehende psychische Bedürfnisse, und nicht mehr so auf rationaler/sachbezogener Ebene, aber sie sind trotzdem da.

Selbstaufgabe wird es nur dann, wenn die Selbstliebe eines der Partner fehlt. Oder wenn die Bedürfnisse derart überlagern, dass alles akzeptiert wird nur um in der Partnerschaft zu bleiben (z.B. die Sicherheit einen Mann an der Seite zu haben gegen die relativ geringe Unsicherheit dass er halt jeden Abend betrunken heimkommt). Aber das sind dann halt immer ganz individuelle psychische Dispositionen, die sich da treffen.

Banalisiert man für sich selbst die Verbindung nicht, indem man sie analytisch auf die psychologischen Verstrickungen reduziert, die wohl in jede Form von Zu- oder Abneigung hineinwirken?
 
Liebe kann auch sehr leicht, einfach und hell/heil sein. Das ist von den Beteiligten abhängig und ihrem Umgang mit großen Emotionen. Mir kommt vor, dass gar nicht so wenige Menschen vor großen, sehr existenziellen Gefühlen und Erfahrungen instinktiv zurückschrecken, man gibt damit ja auch schon Stück Autonomie ab, weil ab dem Moment der Verbindung, das Leben eines anderen unweigerlich mit einem zusammenhängt und alles was diese Person betrifft, auch Auswirkungen auf mich hat.

Ich denke nicht, dass deine Interpretation hier richtig ist. Nach meiner Erfahrung geht es weniger darum, die wirklich großen Gefühle (hey, was ist ein "grosses" Gefühl (n)) nicht zulassen zu können, sondern generell darin, Gefühle nicht mehr zulassen zu können oder zu wollen. Zum Einen deshalb, weil manche vorherigen Partnerschaften einfach dazu beigetragen haben, die eigenen Gefühle als schlecht anzusehen oder zu unterdrücken weil sie nicht lebbar waren, zum Anderen weil Gefühle eben auch verletzbar machen, und daher Gefühle nicht als gut angesehen werden.

Darum scheinen manche Menschen alles zu tun, um diese Gefühle möglichst rasch wieder klein oder gleich weg zu bekommen, sie zwängen sie ein, sie ersticken und kontrollieren was laut singen und verrückt sein möchte, sie vergiften die Liebe mit vielen anderen Gefühlen wie Mißtrauen, Eifersucht und überfrachten die Sache mit Erwartungen, die in Wahrheit niemand erfüllen kann und dann ist die Gefahr der allzu gorßen Emotionen recht bald gebannt und alles ziemlich gewöhnlich, mitunter sogar unerfreulich.

Mißtrauen und Eifersucht ist ein bißchen ein anderes Thema. Wer möchte es jemandem verdenken, wenn er nach einigen schlechten Partnerschaften Angst hat, und daher mißtrauisch und eifersüchtig wird. Und Angst erzeugt ja bekanntlich die größten Emotionen ;).

Für mich ist die essentielle Haltung jene, dem anderen wirklich mit Wohlwollen zu begegnen, mit einer unverbrüchlich positiven Haltung, die ihm zeigt "du bist vollkommen okay so wie du bist und wenn du bisher deine große Nase und deine Schüchternheit und deine Launen nicht gemocht hast, dann möchte ich dir versichern, dass du genau so perfekt für mich bist und ich dich nicht anders haben möchte, ich liebe dich mit all deinen Ecken, weil du fabelhaft für mich bist". Viele machen das jedoch nur ganz zu Beginn und beginnen recht rasch am anderen rumzukorrigieren, dauernd zu kritisieren, anstatt Wohlwollen zu praktizieren.

Hast Du in letzter Zeit einmal Dates gehabt? Für manche Menschen beginnt ja schon beim Date ein Kampf, bei dem man sich fragt warum sie eigentlich einen Partner suchen. Da findet sich alles, vom Einkauf eines Partners nach Warenhauskatalog (nach den in den Singlebörsen bekanntgegebenen Oberflächlichkeiten) über Erwartungshaltungen die zu erfüllen sind bis hin zu extrem negativen Haltungen dem anderen Geschlecht gegenüber.

Was mir immer wieder begegnet sind Menschen, die schon bei den ersten oberflächlichen Mails meinen, dass sie keine Freundschaften sondern nur einen Partner suchen. Das ist für mich "Einkaufen" der schlimmsten Art - ich will einen Partner, aber der Mensch der mir begegnet ist mir nicht einmal eine Freundschaft oder zumindest eine Bekanntschaft wert? Wie aber kann Partnerschaft existieren, wenn einem die Menschen denen man begegnet nicht einmal eine weitaus einfachere Beziehung wert sind?

Solche Vorstellungen - oft getrieben durch extrem idiotische aus dem amerikanischen übersetzte Singleratgeber - sind dann halt ein sicherer Garant dafür, dass sich Singles selber frustrieren und letztendlich gar keine Partnerschaft über eine Sexbeziehung hinaus mehr haben wollen.
 
Ich denke nicht, dass deine Interpretation hier richtig ist. Nach meiner Erfahrung geht es weniger darum, die wirklich großen Gefühle (hey, was ist ein "grosses" Gefühl (n)) nicht zulassen zu können, sondern generell darin, Gefühle nicht mehr zulassen zu können oder zu wollen. Zum Einen deshalb, weil manche vorherigen Partnerschaften einfach dazu beigetragen haben, die eigenen Gefühle als schlecht anzusehen oder zu unterdrücken weil sie nicht lebbar waren, zum Anderen weil Gefühle eben auch verletzbar machen, und daher Gefühle nicht als gut angesehen werden.

Deine Postings sind sehr interessant und zeigen viele Facetten auf. Ich finde es bereichernd sie zu lesen und darüber nachzudenken. :)

Naja, ein großes Gefühl muss man eigentlich nicht erklären, das spürt man und meiner Erfahrung nach (nicht nur auf mich bezogen, sondern auch auf Menschen, mit denen ich darüber gesprochen habe), erfährt man es in diesem gigantischen Ausmaß nicht besonders oft und auf beliebig viele Menschen bezogen, sondern nur einige Male. Und mitunter reagieren die Leute dann entweder panisch oder wollen das Gefühl möglichst schnell in geordnete Bahnen, dadurch wird es natürlich weniger riesig, aber auch nicht mehr so spannend und facettenreich.
Es stimmt aber in jedem Fall was du dazu schreibst, natürlich sind vorher gemachte Erfahrungen sehr wesentlich in Bezug darauf wie man reagiert und was man daraus macht. Für mich ist besonders der letzte Punkt interessant/spannend: was macht man über Jahre betrachtet aus der Liebe, die einem geschenkt wurde. Für mich ist das ein lebenslanger Prozess, der viel aufzeigt und viel bringt, wenn man es versteht sich wirklich aufeinander einzulassen.

Mißtrauen und Eifersucht ist ein bißchen ein anderes Thema. Wer möchte es jemandem verdenken, wenn er nach einigen schlechten Partnerschaften Angst hat, und daher mißtrauisch und eifersüchtig wird. Und Angst erzeugt ja bekanntlich die größten Emotionen. ;)

Hm, mir sind Mißtrauen und Eifersucht irgendwie suspekt. Wenn ich bemerkt habe, dass ich jemandem generell nicht vertrauen kann, was aber nur einmal der Fall war, dann war das berechtigt und ich habe die Konsequenz daraus gezogen und den Mann verlassen, denn er tatsächlich nicht vertrauenswürdig, ansonsten hatte ich wohl Glück und habe sehr geradlinige Typen angezogen, wo ich vertrauen konnte.

Hast Du in letzter Zeit einmal Dates gehabt? Für manche Menschen beginnt ja schon beim Date ein Kampf, bei dem man sich fragt warum sie eigentlich einen Partner suchen. Da findet sich alles, vom Einkauf eines Partners nach Warenhauskatalog (nach den in den Singlebörsen bekanntgegebenen Oberflächlichkeiten) über Erwartungshaltungen die zu erfüllen sind bis hin zu extrem negativen Haltungen dem anderen Geschlecht gegenüber.

Was mir immer wieder begegnet sind Menschen, die schon bei den ersten oberflächlichen Mails meinen, dass sie keine Freundschaften sondern nur einen Partner suchen. Das ist für mich "Einkaufen" der schlimmsten Art - ich will einen Partner, aber der Mensch der mir begegnet ist mir nicht einmal eine Freundschaft oder zumindest eine Bekanntschaft wert? Wie aber kann Partnerschaft existieren, wenn einem die Menschen denen man begegnet nicht einmal eine weitaus einfachere Beziehung wert sind?

Solche Vorstellungen - oft getrieben durch extrem idiotische aus dem amerikanischen übersetzte Singleratgeber - sind dann halt ein sicherer Garant dafür, dass sich Singles selber frustrieren und letztendlich gar keine Partnerschaft über eine Sexbeziehung hinaus mehr haben wollen.

Den Gedanken in Bezug auf die Freundschaft finde ich sehr schön und erstrebenswert, da kann ich dir nur zustimmen, ich würde das genauso sehen/empfinden wie du.
Naja, Dates habe ich keine mehr, seitdem ich meinen Mann kenne, aber mit ihm bin ich ja noch gar nicht so lange fix zusammen. Bei uns war es irgendwie sehr untypisch, wir wollten zuerst nur einige Male unverbindliches Vergnügen und dann haben wir relativ rasch festgestellt, dass da viel mehr ist und uns eigentlich ganz ohne Liste oder Erwartungen aufeinander eingelassen, eben weil wir zu Beginn dachten, es wäre keine langfristige Sache. ;) Da haben wir uns sicherlich viel erspart, was sonst wohl üblich ist, dieses Abchecken und Abfragen kenne ich natürlich von anderen, bei mir war das aber nie so präsent. Wenn ich zurückblicke, dann hat sich bei mir das allermeiste in Sachen Freundschaften und Beziehungen eigentlich eher ergeben, ich könnte gar nicht sagen, wie und warum, es waren immer eher fließende Entwicklungen und Übergänge.

Das hat sicherlich damit zu tun, dass ich immer nur nach Tiefe und Emotionen Ausschau gehalten habe, beides stellt sich immer im Zuge einer Entwicklung in Verbindung mit der Person ein und dauert somit eine Weile. Was daraus wird, erweist die Zeit, ich weiß es nicht, es ist für mich offen und nie abgeschlossen, ebenso was daraus wird - life is an open road oder so. ;)
 
Banalisiert man für sich selbst die Verbindung nicht, indem man sie analytisch auf die psychologischen Verstrickungen reduziert, die wohl in jede Form von Zu- oder Abneigung hineinwirken?

Kann man jetzt diskutieren - ist eine Partnerschaft nicht eigentlich etwas ganz Banales?

Ich sehe es nicht so, das man die Verbindung banalisiert, wenn man sie psychologisch-analytisch betrachtet. Denn meistens werden Beziehungen - egal welcher Art - sowieso automatisch emotional betrachtet. Aber Menschen helfen kann man nur, wenn man auch die Mechanismen versteht, warum etwas so passieren muß, wie es tatsächlich auch passiert, um regulierend eingreifen zu können oder die gleichen Fehler zumindest in Zukunft vermeiden zu können. In der Praxis wollen die meisten Menschen auch wissen, warum ihre Beziehungen so verlaufen sind ... nur ist es dann halt zu spät, noch etwas zu verändern.

Seine Themen hat jeder Mensch, und wenn ich Beziehung basierend auf diesen Themen führe, dann werden die Beziehungen halt oft nicht so glücklich verlaufen bzw. schon von Anfang an ein Ablaufdatum haben. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie positiv sich Beziehungen verändern können, wenn man ein paar eigene Themen aufräumt, und sich selber klar ist, was man will und braucht.

Aber natürlich kann man es auch "esoterisch" betrachten, und sich selber kasteien und unglücklich machen, weil der Partner ja "eine Lernaufgabe" ist ... nur sollte man dann vielleicht lieber lernen statt unglücklich werden ....
 
das letzte Update ist ein Date im Altersheim. Dann sollte es halt schon passen, nach all den vielen Updates im Leben.
 
Kann man jetzt diskutieren - ist eine Partnerschaft nicht eigentlich etwas ganz Banales?

Ich sehe es nicht so, das man die Verbindung banalisiert, wenn man sie psychologisch-analytisch betrachtet. Denn meistens werden Beziehungen - egal welcher Art - sowieso automatisch emotional betrachtet. Aber Menschen helfen kann man nur, wenn man auch die Mechanismen versteht, warum etwas so passieren muß, wie es tatsächlich auch passiert, um regulierend eingreifen zu können oder die gleichen Fehler zumindest in Zukunft vermeiden zu können. In der Praxis wollen die meisten Menschen auch wissen, warum ihre Beziehungen so verlaufen sind ... nur ist es dann halt zu spät, noch etwas zu verändern.

Seine Themen hat jeder Mensch, und wenn ich Beziehung basierend auf diesen Themen führe, dann werden die Beziehungen halt oft nicht so glücklich verlaufen bzw. schon von Anfang an ein Ablaufdatum haben. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie positiv sich Beziehungen verändern können, wenn man ein paar eigene Themen aufräumt, und sich selber klar ist, was man will und braucht.

Aber natürlich kann man es auch "esoterisch" betrachten, und sich selber kasteien und unglücklich machen, weil der Partner ja "eine Lernaufgabe" ist ... nur sollte man dann vielleicht lieber lernen statt unglücklich werden ....

Nein, für mich ist die Liebe ein Mysterium. Damit meine ich nicht Verliebtstein, das so wie ein Strohfeuer rasch wieder vorbeigeht, sondern diese wirklich tiefe Empfindung, die sich von Anfang an grundlegend von Verliebtheit unterscheidet und das löst durchaus vieles in einem aus, sich dem zu stellen ist die Herausforderung und zugleich die Möglichkeit eben heil zu werden, wenn man gemeinsam das Wagnis eingeht. :)

Ich finde Analyse dann wichtig, wenn es darum geht destruktive Verhaltensweisen zu erkennen und zu lösen oder eingespielte Muster zu durchbrechen, dann ist es ein hilfreiches Instrument, aber manchmal ist ein wenig Pathos und Erhöhung eine schöne Sache, das verleiht für mich diesen gewissen Glanz und den habe ich ganz gerne. Hat nix mit "esoterisch" zu tun oder damit, dass man unglücklichen Beziehungen bleiben soll, denn ich glaube nach wie vor, dass Liebe dazu führen soll, dass wir uns gegenseitig heilen, nicht zerstören. Alles was in eine andere Richtung läuft, hat nichts mit Liebe zu tun.
 
Nein, für mich ist die Liebe ein Mysterium. Damit meine ich nicht Verliebtstein, das so wie ein Strohfeuer rasch wieder vorbeigeht, sondern diese wirklich tiefe Empfindung, die sich von Anfang an grundlegend von Verliebtheit unterscheidet und das löst durchaus vieles in einem aus, sich dem zu stellen ist die Herausforderung und zugleich die Möglichkeit eben heil zu werden, wenn man gemeinsam das Wagnis eingeht. :)

Ich finde Analyse dann wichtig, wenn es darum geht destruktive Verhaltensweisen zu erkennen und zu lösen oder eingespielte Muster zu durchbrechen, dann ist es ein hilfreiches Instrument, aber manchmal ist ein wenig Pathos und Erhöhung eine schöne Sache, das verleiht für mich diesen gewissen Glanz und den habe ich ganz gerne. Hat nix mit "esoterisch" zu tun oder damit, dass man unglücklichen Beziehungen bleiben soll, denn ich glaube nach wie vor, dass Liebe dazu führen soll, dass wir uns gegenseitig heilen, nicht zerstören. Alles was in eine andere Richtung läuft, hat nichts mit Liebe zu tun.

:D, ja, da sind wir uns grundsätzlich einig. Ich habe überhaupt nichts gegen die pathetischen Gefühle einer Liebesbeziehung, und man muß ja auch nicht alles zu Tode analysieren. Alles zu seiner Zeit.
Aber ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass eine Beziehung dann zu Ende ist, wenn ich beginnen muß, intensiver darüber nachzudenken ob ich sie noch will. Letztendlich liegt es hier wahrscheinlich nur an der Größenordnung, wie weite Abweichungen von der Ideallinie die individuellen Werte und Regeln zulassen.

Genau in dem was Du schreibst liegt aber eine Krux vieler Partnerschaften ... wenn Großes zu heilen ist, dann stellen sich halt ein paar Fragen, wie z.B. ob der Partner überhaupt in der Lage ist, die Wunde zu heilen (Spiegelgesetz - ich ziehe das an was ich selber ausstrahle), ob ich dem Partner überhaupt die Verantwortung aufbürden darf, sich mir für meine Heilung zur Verfügung zu stellen (Missbrauch des Partners, weil meist mangels eigener Selbsterkenntnis eher implizit als explizit ausgesprochen), und letztendlich das was meistens passiert ... wenn die Heilung (besonders bei täglich wirksamen Sachthemen) abgeschlossen ist, dann braucht man den Partner nicht mehr und es kommt zur Trennung. Oder man ordnet sich dem Partner unter und wird dadurch langfristig so uninteressant, dass er sich etwas besseres sucht.

Vor allem darf man ja auch eines nicht vergessen ... wie viele Jahre oder Jahrzehnte vergehen mit solchen Heilungsversuchen und vielleicht unglücklichen Partnerschaften? Und letztendlich ist nichts passiert, weil die Heilung so nicht möglich ist, sondern eher eine Retraumatisierung passiert ....

Heilen läßt sich so nur auf der Ebene von Glaubenssätzen ... also auf maximal unterschwelliger Verstandesebene. An die unbewußten Themen kommt man so nicht ran ... da braucht es schon therapeutische Methoden.
 
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