Japan

hallo,

in anbetracht dieser dramatischen ereignisse ist folgendes sehr interessant sich die sonnen und mondfinsternisse anzusehen,beim beben von haiti und chile gab es vor dem beben eine mondfinsternis auf der mc/ic achse in haiti fand sie in op.zur radixsonne statt,in chile gab es einen neumond in konj.mit chiron/neptun auf der sonne des landes,

die mondfinsternis von dez.2010 im quadrat zu jupiter/uranus fällt für japan auf eine jupiter/uranus mc linie,die uranischen energien entfalten dort ihre maximale wirksamkeit,

die sonnenfinsternis von jänner 2011 trägt die signatur des saturn aufgrund des quadrates zum neumond fällt die in der astrokartograpie nicht nur auf die saturn linien sondern auch auf die sonne mond linien die gradgenau in der halbsumme von mars/pluto liegen,für japan ist das eine saturn ic linie,

der ingress von uranus in widder,hat mit fast unheimlich anmutender genauigkeit die kardinale klimax ausgelöst,zur erinnerung der vulkanausbruch des eyjafjalla fand exakt am tag des widder ingress von sonne mond mars saturn statt, fünf tage nach dem neumond in konj.mit uranus,

es stehen uns weiter bewegte zeiten ins haus,flutkatastrophen tragen die signatur des neptun,beben die signatur saturn uranus ,wir haben momentan alles,beben,wasser,energie,schulden pluto

schaun wir mal was das für die finanzwelt für weitere beben bereithält,japan hat schon hektisch verkündet es stehe genug geld zum wideraufbau zur verfügung !

das mit den Mond oder Sonnenfinsternissen
klingt für mich am einleuchtesten...:)
 
Werbung:
Jake

Und es geht ja nicht um UR allein ... es geht aktuell aber um eine sehr hervorgehobene Stellung von UR, um den Widder-Ingress, der nicht "irgendein" Ingress ist, sondern in der Tierkreis-Systematik DER Ingress schlechthin, sozusagen die kardinale Eröffnung eines neuen UR-Laufs durch den Zodiak.

Da passen sehr massive Ereignisse durchaus dazu ... wobei ich auch angesichts der Bewegungen in Nordafrika (vorläufig Nordafrika) durchaus "Kettenreaktionen" für möglich halte, vielleicht auch den Beginn (Widder-Ingress...) neuer Formen der Selbstorganisation der Völker. Es muss ja nicht zwangsläufig massiv knallen, es darf ja auch revolutionär/evolutionär konstruktiver ablaufen...

Und bitte nicht übersehen: UR an der Spitze von Widder ist bei aller Relevanz immer nur einer von vielen Faktoren im Netzwerk der Zeitqualität. Wir haben immer noch PL frisch im Steinbock eingewandert, zum Beispiel... und viel Weiteres, das hier schon genannt wurde.


genau so isses...

Pluto Uranus 90 Grad:D
 
Wobei das ja auch nur die Phänomene der Gravitation sind.

die aber einen grossen Einfluss auf die Erdkruste haben
und dann kommt Uranus-Pluto dazu

na und alles andere was im Juni 2010 am Himmel war
aber ich mag nicht unken, es kann alles konstruktiv sein


Veränderungen, Umwälzungen in positiver Sicht
 
Hallo

ein Gedanke der mir bei diesem ungeheuerlichen Katastrophenbildern kommt, ist folgender:
Überfordern wir uns nicht mit diesem ganzen Hightech?
Es läuft aus dem Ruder, wenn eine Lücke in die Kontrolle gerissen wird .

Der Strom fällt aus und schon bricht alles nicht nur zusammen, sondern fliegt sprichwörtlich in die Luft.

Es gibt einen Fehler, den der Mensch berechnen kann um darauf zu reagieren. In Fukushima gab es jedoch mehrere Ausfälle und praktisch fiel ja alles aus.
Darauf lässt sich nicht mehr reagieren.

5- 10 Sekunden Vor-Warnzeit durch moderne seismologische Instrumente, und das reicht gerade Schnellzüge zu stoppen aber konnte den Reaktor nicht schützen.

Es ist doch so ein tolles Leben, und wir bauen es auf Fundamenten, die daran gebunden sind, dass alles so weiter geht wie bisher: Berechenbar.

Andererseits brauchen wir wohl auch sehr viel.

Folgendes steht unter verschiedenen Annahmen, die so nicht eintreten müssen. Aber ich denk/schreib mal laut:

Für mich ist das Geschehen inkl. Widder/Uranus ein Symbol für den Zwiespalt, für was wir nämlich die ganze Zeit leben und was wir davon haben.
Wir bauen etwas auf, unsere Kräfte zielen nach vorne und es füllt unser Leben bis zur Rente. Alles eigentlich nur, damit es immer moderner wird. Aber kann man sich davon wirklich nähren? Es lenkt ja unter bestimmten Sichtwinkel schon ab , wenn man daran denkt, dass Vollzeitarbeit so selbstverständlich geworden ist, aber mit dem Individuum nicht viel zu tun hat, der vielleicht Halbzeit oder drei Tage/Woche arbeiten möchte. Und möglich, dass das irgendwann auch zwingend wird, und dass man weniger konsumieren können wird (ohne aber wirklich zu hungern oder zu darben). Luxus werden wir irgendwie immer haben, und wenn es Holzbalken sind.

Widder ist die Tat , die nach vorne gerichtet ist, womit etwas geschaffen wird durch tägliches Tun. Durch Einsatz der Kräfte.
Und Uranus könnte (symbolisch betrachtet) das Tun hinterfragen, wie weit es denn noch mit uns zu tun hat und dem wahren Leben (wahres Leben im Sinne Widder).
Was wollen wir mit so viel Hightech.... wenn es eines Tages sowieso alles knapper wird . Pluto in Steinbock= Wandel der Einstellung im Umgang mit Ressourcen könnte bis 2020 ebenso noch eine Rolle spielen, wie der der Staat und die Autorität der Gesellschaftsordnung (wie sie durch den Staat befördert wird). Denn Pluto bringt all das hoch, verkompliziert und spitzt zu, dass gar nichts anderes übrig bleibt als es zu ändern. Das könnte auch betreffen, wie wir mit den Menschen umgehen, die nicht "aktiv ihre Arbeitskraft" (Widder /Mars) einsetzen.
Mir Uranus in Widder sehe ich dann die logische Konsequenz, dass erneuerbare Energien viel stärker beachtet werden und damit ändert sich schon einiges. Die Hochindustrie, die den vielen Strom verbraucht, wird nur noch mit den alten AKW rechnen können und muss sich was einfallen lassen, an Strom zu kommen. Kann es also sein, dass in Folge der möglichen Wirtschaftskrise 2012 (Staatsbankrotte) auch viele Industrien den Bach runter gehen und damit Wege für neues geebnet werden?
Der moderne Mensch würde niemals etwas ändern ohne Krise.

2017 oder 2018 geht Uranus dann in Widder.

Viele Astrologen sprechen angesichts u.a. Pluto/Uranus in den nächsten Jahren von starken Umschichtungen. Das heisst, Verhältnisse könnten (werden?) verändert. Mir scheint das nicht abwegig.

@jake: vielleicht auch den Beginn (Widder-Ingress...) neuer Formen der Selbstorganisation der Völker.

Gut getroffen. Weil Widder hat für mich viel mit dem spontanen Ausdruck des Lebens, des Volks zu tun. Siehe das, wofür wir alle arbeiten. Wir müssen uns ja auch irgendwo damit identifizieren, und es gibt immer mehr alternative Vorstellungen, was das Leben einem bedeuten soll und die Elite hat sich von dem normalen Volk überall auf der Welt getrennt (ein Relikt vielleicht alter kollektiver Adels-energien des Mittelalters)...
Ich muss auch öfter an einen Spruch denken, den ein CIA Mann getätigt haben soll: Er sieht die Wahrscheinlichkeit für Bürgerkriege im Europa und er sagte das letztes oder vorletztes Jahr (und schloss Deutschland nicht aus).

LG
Stefan
 
Es sind 97°18, einen Orbis vom über 7° ist mir persönlich als Begründung für diese Katastrophe zu groß.

beides langsam laufende Planeten
das löst sich nicht unbedingt sofort aus
Jupiter ist da auch noch

die Mondknotenachse...

ist sicher wichtig zu wissen, wie die schnell laufenden Planeten standen?
 
Hi Cerion

was mich angeht, ich wäre mit ner Hütte im Wald zufrieden, Nahrung, umweltfreundliche Heizung im Winter , das wars ; vielleicht noch nen Computer für Astrologie und Schreiben,- dafür würd ich auch mit einem Fahrrad den Strom betreiben ( Batterie aufladen). Solarstrom gäbs vielleicht auch noch. 80% Ökologisch. 100% geht nie, weil der Mensch schon im Urin Säuren hat und Umwelt verschmutzt. Grins.

- aber wenn ich das den Leuten sage: Wir sollten viel weniger brauchen! Dann fühlen sie sich oft verlassen, verstört, und klammern an der Vorstellung dessen, was sie jetzt haben. Da denken sie, das Leben hört auf. Wenn sie das nicht mehr haben.

Die Zeit wird von Uranus in Schwung gebracht , und jeder Augenblick kann neu sein und trotzdem den Menschen lebendig lassen - und Saturn harrt nur aus und knabbert an dem, was er hat.

Und Leben ist Zeit, und dafür braucht man nur eine geeignete Weise zu überleben. Wir haben so viel: Möglichkeiten, Wissen, und brauchen nur sehr wenig.
:)

Aber kann man das jedem sagen?
Ich hab im Kopf manchmal so den Eindruck, selbst wenn man von sich spricht, was man gerne hätte im Leben, und es stimmt nicht mit dem überein, wie andere leben wollen, fühlen sie sich verängstigt, man würde ihnen was weg nehmen. Es gibt so diese angewöhnte Haltung, dass das Leben eben so sein muss.

Naja, vielleicht sollte man solche Gedanken tatsächlich mehr kultivieren. In meinen AUgen geht das gar nicht, alles haben zu können. Und möglicherweise werden wir - wenn auch erst in hundert Jahren - zwangsläufig weniger haben und trotzdem gut leben...

ps. Mir fällt da bei Uranus/Widder auch das Thema Sein und Haben ein. Das Sein (Widder/Uranus) könnte ja wirklich beflügelt werden, das setzt dann aber starke Energien frei. (genausogut könnte sich dann auch Frust entladen wollen, bei unbefriedigenden Sein)

LG
Stefan
 
Hi Iakchus,

was mich angeht, ich wäre mit ner Hütte im Wald zufrieden,
ich auch...
- aber wenn ich das den Leuten sage: Wir sollten viel weniger brauchen! Dann fühlen sie sich oft verlassen, verstört, und klammern an der Vorstellung dessen, was sie jetzt haben. Da denken sie, das Leben hört auf. Wenn sie das nicht mehr haben.
ein zweischneidiges Schwert! Würden wir bei der derzeitigen Politik noch sagen "wir brauchen nicht so viel", dann wären wir in kürzester Zeit noch mehr eingeschränkter. Die würden uns den Gürtel noch enger schnallen.

Aber andererseits geb ich dir wieder recht, da viel zu viel verschwendet wird. Es müsste jeder Einzelne wirklich sich selbst hinterfragen, was er denn unbedingt benötigt und was nicht.
Es gibt Menschen bei denen läuft der ganze Tag der Fernseher oder es brennt überall Licht in Räumen, wo niemand drin ist. Lebensmittel werden weggeschmissen usw.
Es wird wohl so kommen, daß wir gezwungen werden zu sparen.

Nur müsste dann mal bei den Politikern begonnen werden!! Die haben die Milliarden..., die grössten Autos und Villen.

Aber wie gesagt, seh ich für den Menschen kein Zurück mehr. Es ist viel zu spät...
Ausserdem wäre sowieso alles mal vergangen. Alles was entsteht vergeht auch wieder. Ob das wir selbst sind oder die Erde...egal.
 
Werbung:
Mir hat diese Katastrophe auf jeden Fall wieder bewusst gemacht, dass wir bei all unseren intellektuellen Leistungen den Naturkräften ausgeliefert sind und das innerhalb von Minuten das Leben auf die minimalsten Grundbedürfnisse reduziert sein können.
Und viele Menschen glauben tatsächlich, sie hätten ihr Leben in der Hand und es gäbe nichts, was ihnen dazwischen funken könnte....


Zitat Stefan:
...was mich angeht, ich wäre mit ner Hütte im Wald zufrieden, Nahrung, umweltfreundliche Heizung im Winter , das wars...

Ich glaube nicht, das eine Rückentwicklung die Lösung wäre.
Für die Menschheit geht es doch um Weiterentwicklung, d.h. lernen und anpassen an gegebene Bedingungen (Jungfrau).
Es wird Zeit, dass wir uns vom Atomstrom und den Lobbyisten unabhängig machen und im Sinne der ganzen Welt denken.

lg
Gabi
 
Zurück
Oben