ist die Natur immer gut?

Die ganze Gesellschaft ist krank, du, ich, wir alle. Davon kann sich doch gar keiner mehr freisprechen.

Ja, das ist das Problem und nicht, dass der Mensch kein Teil der Natur ist, sondern dass er vergessen hat wo er eigentlich hin gehört.
Doch jeder kann selbst entscheiden wie bzw. ob er sich seiner NATUR wieder nähern will oder noch mehr erkranken.

LG
Waldkraut
 
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nicht ungesund "un-normal", wobei norm-al (Norm-Regel) :D ... die sind schon okay, lieber so eine Klatsche als andersrum.

LG
Waldkraut

Ja, stimmt schon. Wobei mir die transzendente Seite der Naturschilderungen von Wolf & Tierwelt etwas abgeht. Diese ist nämlich in der Natur auch präsent und deutlich spürbar.
 
Ja, das ist das Problem und nicht, dass der Mensch kein Teil der Natur ist, sondern dass er vergessen hat wo er eigentlich hin gehört.
Doch jeder kann selbst entscheiden wie bzw. ob er sich seiner NATUR wieder nähern will oder noch mehr erkranken.

LG
Waldkraut

Ja und nein. Unsere Erde hat vllt. noch genug Zeit, das schon - aber wir als Menschheit nicht. Da sehe ich uns derzeit eher vor dem Untergang, sollten wir nicht wiedererlernen Teil der Natur zu sein.
 
Ja und nein. Unsere Erde hat vllt. noch genug Zeit, das schon - aber wir als Menschheit nicht. Da sehe ich uns derzeit eher vor dem Untergang, sollten wir nicht wiedererlernen Teil der Natur zu sein.

Was verstehst Du denn unter "Menschheit"?? Bedenke dass es auch noch Indigene, Native, Buschleute udgl. gibt, die durchaus ihren "Platz" und ihren "Teil" in der Natur (und das meint nicht nur die unmittelbare Umgebung!) kennen und ausfüllen.
Bei -ver-zivilisierten- Industrieländer-Menschen mag Deine Aussage ja zu einem Grossteil zutreffen, allerdings sind Verallgemeinerungen fast immer kontraproduktiv und nixaussagend ;)
Das heisst jetzt nicht, wieder "zurück ins Paläolithikum" zu fallen und nach Ugauga zu agieren, sondern sich mit den uns gegebenen Möglichkeiten, wieder anzuschliessen an den grossen Kreis.
Solches Denken wie "Menschen, Untergang... alle doof weil nix kapiert" sind mEn eher dystrophe Hollywoodphantasien, als Realität. Das Maß macht die Umstände aus.

besten Grüsse
vogel
 
Hi vogel
Was verstehst Du denn unter "Menschheit"?? Bedenke dass es auch noch Indigene, Native, Buschleute udgl. gibt, die durchaus ihren "Platz" und ihren "Teil" in der Natur (und das meint nicht nur die unmittelbare Umgebung!) kennen und ausfüllen.
sprichst du von den letzten drei verbliebenen (und noch körperlich gesunden) Yanonami
die sie grad umsiedeln?

Bei -ver-zivilisierten- Industrieländer-Menschen mag Deine Aussage ja zu einem Grossteil zutreffen
Ja, das sind wir. Die 99% - die Ausgebeuteten inkludierend, die für uns in Schwefelminen schuften oder sich von (deinem und meinem) Abfall ernähren ... und dadurch auch, nur nicht so luxuriös seele baumelnd wie wir, die Verbindung zur Natur verloren haben.
Oder findest du das polemisch, ranger?

sondern sich mit den uns gegebenen Möglichkeiten, wieder anzuschliessen an den grossen Kreis.
mit einem Bear Grylls Abo?

dystrophe Hollywoodphantasien
du bist wahrscheinlich jung genug dir den ganzen U-gang reinziehen zu müssen. Halte durch, TarpTyp. (popcorn wirds vielleicht keins geben. aber das gleichst du mit Wegerichsamen und Rhizomen von Schilfrohr wieder aus. :)
Du bist mir ja einer)
 
Zuletzt bearbeitet:
mit einem Bear Grylls Abo?
Ich glaube kaum, daß @wandervogel den meint... :D Die Sendungen waren ja immer ganz lustig und gelegentlich kann man was lernen, aber irgend wie komme ich mit seiner Art nicht richtig klar... Imho geht der auch Risiken ein, die in einer Survival-Situation (ohne Film- und Serviceteam) nicht akzeptabel sind... Alles zu spektakulär, zu machomäßig...

LG
Grauer Wolf
 
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