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Man kann auf einer Scheibe im Kreis segeln immer schön am Rand entlang. Gut , daß Kolumbus Land entdeckt hat , sonst wäre er über den Rand hinaus gesegelt.Kopernikus hat also nie gelebt und Magellan hat die Erde nicht umsegelt?
Wenn man jetzt das Wesen des Bewusstseins als „Traum“ versteht, eröffnet sich wieder eine andere Sichtweise.
Ein Mensch, der des Nachts träumte von einer riesigen Welt, zum Beispiel, erwacht schließlich in einem kleinen winzigen Schlafzimmer.
Wo aber ist diese riesige Welt, in der er im Traum war, hingegangen.
Sie ist und bleibt Teil seines Bewusstseins, seines Geistes, und wäre, wenn er es versteht, jederzeit wieder abrufbar.
Ein Mensch, der in der Welt sein kann, in der er sein möchte, könnte die ganze Erde abwandern und würde immer wieder Neues Anderes antreffen.
Er wäre nicht gebunden an eine angebliche Rundung und Wiederkehr von logischen Erdkrümmungen.
Er könnte sich unendlich nach vorne bewegen, und könnte zum einen auf allen Sternen zugleich sein, sowie auch alles stets als sein „JETZT“ begreifen. (Der Grund, weshalb Menschen denken, es gibt nichts „an Leben“ außerhalb der Erde).
Denn alles stimmt zugleich, aus dieser Betrachtung heraus.
Die Erde wird zur „Scheibe“, schwimmend auf einem riesigen Ozean, der ja auch immer wieder , oder zumindest früher als das „Ende der Welt“ verstanden wurde. Die Grenze der inneren Stille, des Aufgehens im Ursprung, und der Beginn der Freiheit.
Die Erde kann keine Scheibe sein, weil sie ein Roßapfel ist, den einst das Roß von Chronos gelegt hat.
Das Jetzt ist unvergänglich.Was wenn wir alles imgrunde und in Wirklichkeit genauso sehen wie es gerade im jetzt auch IST?
Ja, das Produkt von kluger Rechenleistung und dem Glauben an die Richtigkeit dieser Rechenleistung.Nun, das System unserer Planeten ist, mitsamt dem dazwischen leer erscheinenden Raum, ein Teil unserer materiellen Weltsicht.
Wenn du die Vorstellung als Teil der Materie erkannt hast - was stimmt, wie u. a. auch dadurch erkennbar ist, dass sie nur materielle Dinge beinhaltet - so liegst du richtig.Bzw. unser absolut materielles Erleben.
Eine niedrigste Schwingung kann es nicht geben, ebenso wenig eine höchste. Das einzige, was es gibt, ist Nichtmessbarkeit.Es ist die niedrigste Schwingung, und daher auch erscheinen die Entfernungen zu anderen Sternen (und auch anderen Zeiten) unüberwindbar.
Schon, aber diese Betrachtung ist nur dann verwendbar, wenn du auch alles zugleich bist. Ansonsten ist es eine wirkungslose Metaebene.Denn alles stimmt zugleich, aus dieser Betrachtung heraus.
Ich glaube jetzt ahne ich was du meinst. Ich sehe ein Lotosblatt mit vielen Wassertropfen vor mir. Dass die Erde eine Scheibe wäre finde ich unlogisch. Wie im Kleinen so auch im Großen und die Kugel- oder Elypsenform kommt in der Natur oft vor.Wir sagen, und es gibt ja auch Aufnahmen darüber, die Erde, unsere Welt sei eine runde Kugel = ein Planet, der gemeinsam mit anderen Planeten, jeder in seiner eigenen Geschwindigkeit und Entfernung, die / unsere Sonne umkreist.
Und so gibt es auch noch weitere andere Sonnensysteme. Eine jede Sonne gilt als Stern, den wir aus einer großen Entfernung nur sehen können, wenn überhaupt. Und da bekanntermaßen das Licht eine Weile braucht, um tatsächlich bei uns anzukommen, wird gesagt, dass das was wir als Stern wahrnehmen, in Wirklichkeit ein zu uns geworfenes Bild aus der Vergangenheit ist. Denn genau dieser Stern mit genau diesem Licht, das wir wahrzunehmen glauben, ist schon längst verglüht oder verändert.
Das ist aber eine Theorie oder sogenannte Logik unseres eher modernen Verstandesdenkens.
Was wenn wir alles imgrunde und in Wirklichkeit genauso sehen wie es gerade im jetzt auch IST?
Nun, das System unserer Planeten ist, mitsamt dem dazwischen leer erscheinenden Raum, ein Teil unserer materiellen Weltsicht.
Bzw. unser absolut materielles Erleben.
Unsere Körper, genau wie auch jedes materielle „Ding“ hier auf Erden, besteht, würde man mit dem Mikroskop schauen, ebenso aus unzähligen Sternen = Atomen, die jeweils von Protonen , Photonen, Elektronen, ich weiß nicht was, umkreist werden. Dazwischen scheinbar gähnende Leere.
Überall dieses gleiche System, im Kleinen, im Großen, im Innen, im Außen.
Es ist die niedrigste Schwingung, und daher auch erscheinen die Entfernungen zu anderen Sternen (und auch anderen Zeiten) unüberwindbar.
Wenn man jetzt das Wesen des Bewusstseins als „Traum“ versteht, eröffnet sich wieder eine andere Sichtweise.
Ein Mensch, der des Nachts träumte von einer riesigen Welt, zum Beispiel, erwacht schließlich in einem kleinen winzigen Schlafzimmer.
Wo aber ist diese riesige Welt, in der er im Traum war, hingegangen.
Sie ist und bleibt Teil seines Bewusstseins, seines Geistes, und wäre, wenn er es versteht, jederzeit wieder abrufbar.
Ein Mensch, der in der Welt sein kann, in der er sein möchte, könnte die ganze Erde abwandern und würde immer wieder Neues Anderes antreffen.
Er wäre nicht gebunden an eine angebliche Rundung und Wiederkehr von logischen Erdkrümmungen.
Er könnte sich unendlich nach vorne bewegen, und könnte zum einen auf allen Sternen zugleich sein, sowie auch alles stets als sein „JETZT“ begreifen. (Der Grund, weshalb Menschen denken, es gibt nichts „an Leben“ außerhalb der Erde).
Denn alles stimmt zugleich, aus dieser Betrachtung heraus.
Die Erde wird zur „Scheibe“, schwimmend auf einem riesigen Ozean, der ja auch immer wieder , oder zumindest früher als das „Ende der Welt“ verstanden wurde. Die Grenze der inneren Stille, des Aufgehens im Ursprung, und der Beginn der Freiheit.