Flashlight
Mitglied
... von seltsam erzogenen oder anders charakterlich ausgetickten Jugendlichen?
Wildschweine aus Langeweile getötet:
Sieben Burschen sollen an dem Vorfall beteiligt gewesen sein, zweien wird jedoch der Prozess gemacht, da nur sie zum Tatzeitpunkt strafmündig waren.
Wildschwein-Frischlinge in Wien getötet
Den Burschen wird das Quälen eines Tieres, mutwilliges Töten eines Tieres und der Eingriff in ein fremdes Jagd- und Fischereirecht vorgeworfen. Die Verhandlung ist bis mittags anberaumt. Ihre Komplizen, fünf weitere Buben, sollen bei dem Prozess am Mittwoch am Bezirksgericht Favoriten lediglich als Zeugen aussagen. Da sie zum Tatzeitpunkt noch nicht 14 Jahre alt waren, können sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden, es erfolgte jedoch eine Meldung an das Jugendamt.
"Wir haben Glücksgefühle gespürt"
"Wir haben dabei Glücksgefühle verspürt", sollen die Kinder im Alter von elf bis 14 Jahren im Polizeiverhör ausgesagt haben.
Um die Tiere anzulocken, hatten die Buben, die sich vom Fußballspielen kannten, Toastbrot in einem Supermarkt gekauft und den Wildschweinen hingeworfen.
Anschließend dürften sie die Tiere mit Steinen beworfen haben. Danach wurden die Frischlinge mit Stöcken gequält.
Ein weiteres Mal wurde ein Wildschwein stranguliert. Zwei der vier Tiere überlebten die brutalen Attacken nicht, ein totes Wildschwein wurde von den Buben sogar vergraben, um den Kadaver zu verstecken.
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GRAUS, sag ich nur! "Wir haben dabei Glücksgefühle verspürt"
Und das sind Kinder und Jugendliche gewesen, zumindest optisch, gefühlsmäßig wohl kaum, gefühlsmäßig sind das ver-rohte Bestien die bei dementsprechend niederer Hemmschwelle wie Alkohol Einfluss und ähnliches wahrscheinlich durchaus auch Frauen vergewaltigen oder Leute ausrauben, wenn nicht ärgeres.
Schlimme Welt, sag ich nur.
Wildschweine aus Langeweile getötet:
Sieben Burschen sollen an dem Vorfall beteiligt gewesen sein, zweien wird jedoch der Prozess gemacht, da nur sie zum Tatzeitpunkt strafmündig waren.
Wildschwein-Frischlinge in Wien getötet
Den Burschen wird das Quälen eines Tieres, mutwilliges Töten eines Tieres und der Eingriff in ein fremdes Jagd- und Fischereirecht vorgeworfen. Die Verhandlung ist bis mittags anberaumt. Ihre Komplizen, fünf weitere Buben, sollen bei dem Prozess am Mittwoch am Bezirksgericht Favoriten lediglich als Zeugen aussagen. Da sie zum Tatzeitpunkt noch nicht 14 Jahre alt waren, können sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden, es erfolgte jedoch eine Meldung an das Jugendamt.
"Wir haben Glücksgefühle gespürt"
"Wir haben dabei Glücksgefühle verspürt", sollen die Kinder im Alter von elf bis 14 Jahren im Polizeiverhör ausgesagt haben.
Um die Tiere anzulocken, hatten die Buben, die sich vom Fußballspielen kannten, Toastbrot in einem Supermarkt gekauft und den Wildschweinen hingeworfen.
Anschließend dürften sie die Tiere mit Steinen beworfen haben. Danach wurden die Frischlinge mit Stöcken gequält.
Ein weiteres Mal wurde ein Wildschwein stranguliert. Zwei der vier Tiere überlebten die brutalen Attacken nicht, ein totes Wildschwein wurde von den Buben sogar vergraben, um den Kadaver zu verstecken.
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GRAUS, sag ich nur! "Wir haben dabei Glücksgefühle verspürt"
Und das sind Kinder und Jugendliche gewesen, zumindest optisch, gefühlsmäßig wohl kaum, gefühlsmäßig sind das ver-rohte Bestien die bei dementsprechend niederer Hemmschwelle wie Alkohol Einfluss und ähnliches wahrscheinlich durchaus auch Frauen vergewaltigen oder Leute ausrauben, wenn nicht ärgeres.
Schlimme Welt, sag ich nur.