Das muss ich Euch hier erzählen!
Unlängst habe ich in einem PM-Heft einen journalistischen Fachartikel gelesen, wie im Hirn gedacht wird. Darin in dem Artikel wird darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr geringe magnetische Felder gibt, weit geringer als ein Eisenmagnet, oder das Magnetfeld der Erde, aber immerhin eine magnetische Kraft, die reizend auf die Empfindungssensoren einwirken, von außen.
Im Gehirn, mit seinen eigenen Magnetfeldern.
Freilich lässt sich von uns damit allein noch lange keine Geschichte konstruieren
in der wir als Einzelperson die Hauptrolle spielen.
In der Story wurde der Forschung nachgegangen die sich auf die Suche nach den Gottesteilchen macht und heute hochmodern ist.
Wenn man sich fragt was kommt nach Molekül, Atom und Quark?
Kann man sich etwa so vorstellen,
will man die Entstehung der Materie aus einem logischen Plan nachvollziehen,
müsse man sich nur einen Kopierer vor Augen führen,
das zahllose Blätter kopiert,
und wenn es genügend Kopien sind,
ergibt die Summe an Papier die erste Form der Materie.
Dabei kann man mühelos bemerken,
dass in der Kopie selbst schon die Materie vorhanden ist,
bevor sie in der Gesamtheit der entstehenden Papiermasse von uns als solche anerkannt wird.
Nun ja, wissenschaftlich eben
Es wird also eingeräumt Gott spiele da irgendwie mit,
in der Funktion von fantasievoller Planung und Materie,
vor allem im Entstehen, in der Natur.
Danach wendet man sich dem Problem von einer anderen Seite zu:
Ausgehend von dem Standpunkt die Religion sei Kopfarbeit,
oder die Strukturen der Religionen werden im Denkapparat gebildet.
Also müsse man Gott im Kopf suchen.
Zumindest sollten die Umstände für das göttliche Wahrnehmen im Kopf zu finden sein.
Was mir in diesen Beschreibungen abgegangen ist,
das sind die dabei vermutlich ablaufenden Vorgänge,
die sich über die Grundereignisse hinaus,
in einer Steigerung der Größenordnung,
vom wahrgenommenen Einzelwesen zum höheren Gemeinwesen,
in einer größer werdenden Einheit definieren lassen.
Eine passende typische Parabel gibt es dazu auch in der Bibel,
wenn am Ende alles vorbei ist,
andeutungsweise lässt man anklingen worum es bis dahin geht,
aber dann eigentlich nicht mehr so sehr,
wegen der allgemeinen umwälzenden Veränderungen,
mit all den neuartigen Voraussetzungen des neuen Alltags:
Mk 13, ff
14 Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), daß er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;
15 und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause;
16 und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen.
17 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!
18 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter.
19 Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird.
20 Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig: aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er auch diese Tage verkürzt.
21 Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.
22 Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.
23 Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe es euch alles zuvor gesagt.
Neben den allgemein üblichen Reflexionen aus der damaligen Zeit,
da fällt uns bestimmt auf,
dass wir ohne Stiege oder Leiter nicht aufs Dach gelangen, so ohne weiteres.
Oder gehen wir auf das Feld um Blumen zu pflücken?
Ja, vielleicht vor Fronleichnam.
Für gewöhnlich nimmt man aber Gabel, Sense, Mähdrescher und dergleichen mit,
wir geht nicht allein, sondern in Gruppe mit mehreren Personen.
Mit der Waldarbeit zum Beispiel ist es nicht viel anders.
Ein Dogma dazu könnte lauten:
Wenn 1 Waldarbeiter für ein Baumlos 2 Tage benötigt,
wie lange brauchen 2 Männer für die gleiche Tätigkeit?
Aber dem Mädchen das auf das Feld geht um Blumen zu Pflücken für den Fronleichnam,
dem wird man empfehlen blaue Blumen zu pflücken, hellblaue.
Erst später, wenn überhaupt gleich, wird man da etwas von der Heugabel erwähnen wollen.
So ist das auch in der Kommunikation mit dem Jenseits
die gerne als ausführliche Reinkarnation ausgegeben werden möchte
und eine Gleichsetzung mit dem scannenden Lebensfilm sein soll,
wie ihn die Nahtoderfahrenen zu berichten wissen,
was eigentlich jenes Stück Jenseits zum anfassen bedeutet,
das nicht wirklich jemand angreifen mag,
obwohl man sich davon befangen meint.
Was?
Nun: "board(t) setzen !"
und ein