In Offenbarung

retual

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19. Februar 2011
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Ort
Allgäu
Subjektiv-Objektiv, Wach-Traum Zustand, Leben-Bewußtsein, Illusion-Realität sind die großen Gegensätze des Lebens. Im Schlaf ist der Mensch auf einer anderen Bewußtseins-Ebene aktiv. Von da aus werden neue Pläne, Arrangements geschmiedet. Herausgehoben aus unseren Körpern begegnen wir uns in einer anderen Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist viel realer als das, was das Bewußtsein am Tag wahrnimmt. Die Welten jenseits der Sinne sind der Ausgangspunkt für die Erfahrungen in der Ebene, die wir als ''real'' bezeichnen. Auch philanthropische Aktivitäten werden in der Nacht erledigt. Genauso wie ''hier'' gibt es auch ''dort'' viele Probleme, die zu lösen sind. Natürlich nicht nur jene, die sich auf ''diese'' Welt beziehen, sondern auch solche, die mit dem Wachbewußtsein gar nichts zu tun haben. Erkennen wir an, dass es mehr gibt, als das, was unsere trügerischen Sinne vermuten lassen. Selbst wenn der lange Schlaf genannt Tod eintritt, gehen die Prozesse des Lebens weiter. Rast gibt es nicht. Eine Ende auch nicht. Dienst ist das ''Gesetz'' des Lebens. Guter Wille der Schlüssel. (Jedoch nicht zu verwechseln mit guter ''Absicht''! Guter Wille und gute Absichten sind so verschieden wie Tag und Nacht.)
 
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