Mein Ich schrieb ihr und sie hörte nicht das der Traum schon anfing....

Aneki

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3. Januar 2005
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Wien
Es war wieder einmal soweit mit mir, der Blitz schlug in mir neben dir ein, er verdrehte mir den magen und lies mich nicht diese nacht neben dir in frieden ruhen.
Es liegt nicht an dir ,euch oder meinen liebsten kleinen.
Es liegt ganz tief in mir.
Eine tiefe in der es nicht einmal meine kühlsten Vorstellungen wagen zu tauchen.
Es ist deine nähe, meine Angst und die Liebe dessen Gefühl in mir herrscht ich es nicht wage hand zu haben.
Sie kann Welten im Universum versetzen und meine Ängste scheuen davor in diesen system wieder keine Ordnung mehr zu finden oder sie wieder zu verlieren.
Es ist ein schrieb aus meiner kühnsten nüchternheit ,ein schrieb aus der Ferne die Ich dir gegenüber halten muss um nicht in diese tiefe aus Gefühlen zu fallen ,die mich herrschen und Tyranisieren.
Ich habe die letzte und endlos lange Zeit viel über uns gedacht, mein Ich erkannte, meine Träume sangen mir das der beste Weg für unseren kleinen unsere geschloßene gebundenheit ist, so würde sich nichts von dem was im Traum gesungen wurde eintreffen.
Dieser Entschluss war leicht aber dessen Tat war schwer wie im leben dessen Tod, es schmerzt mehr als unser zusammen sein, aber das tiefe in mir das mein Leben lenkt und lebt treibt mich in den Wahnsinn und zu dessen entschluss.
Ich sagte zu dir das ich es nicht zulasse dich im Leben den kürzeren ziehen zu lassen.
Und nun wird mein Ich den kürzeren Weg vollziehen, nicht aus der feigheit der deinen glauben über mich nimmt, mehr aus Angst um unseren kleinen wenn ich am längeren Weg im Leben ziehe.
Mein Ich ist dessen bewusst das es jungen alters ist und alles was nichts ist verändern könnte um unseren kleinen ein Leben zu ermöglichen welches du in bis jetzt gegeben hast ,weiter gibst und in der jetzigen momentanen Zukunft unserer Leben geben wirst.
Es beansprucht Zeit, nicht Tage ,wochen oder Monate.
Es möchte diese Jahre von mir haben ,aber diese könnten wir bald nicht mehr haben ,wenn ich durch meinen gesungenen Traum nicht den kürzeren ziehe. Mein Ich ist sich dessen bewusst das sich jede Sekunde ändern lässt, somit werde ich diese Sekunden zählen, um unsere Zeit zu verlängern die viel Kraft und Geistigkeit beansprucht ,um unseren Vater der über uns wacht um rat und Hilfe zu bitten.
Solange er in mein vollen bewusstsein kein Zeichen gibt, bleibt jenes schreiben in eurer seelischen Lebenserfahrung gebranntmahlt.
Es wird mich Lieblosigkeit und Verdammnis kosten, doch der Wert liegt mir nahe um meinen kleinen durch dich das zu geben was es sich insgeheim vorgenommen und im Leben gewunschen hat.
Aber er dessen Name heute noch nicht bewusst ist wird mich wieder wie sonst durch die linke Tür schreiten lassen um mit, bei, und sogar in euch zu sein. Jenes schreiben wirst du nie mehr wieder finden ,die suche wird dich führen und meinen Namen im hier und jetz nennen.

Alles für die Liebe ,ihre Gefühle und dessen wirkung ,die für meine Martina und meinen Herz aller liebsten kleinen Miguel sprechen............
 
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