Der "Anti-Liebes-Rap"

Lebenskünstler

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12. Juni 2010
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Vorab möchte ich sagen, dass dieser Rap nicht meine Erfahrungen, Einstellungen oder einen persönlichen Bezug zu meinem (bisherigen) Leben darstellt bzw darstellen soll!

Dieser Rap dient lediglich zur "Unterhaltung" und zum "Nachgrübeln", und ist natürlich frei aus der Luft gegriffen, er ist mir "einfach so eingefallen", womöglich teilweise gechannelt. Have Fun

Du redest von Gott und die Welt
Und siehst nicht das die Welt hier zerfällt
Das alles was du jemals besessen hast weg ist
Das alles Dreck ist
Alles vorbei und du ohne Sinn und Zweck bist
Und alles was du jemals geliebt hast
Wird für dich zur unüberwindbaren Last
Du bist auf der Flucht, ohne Ziel und Rast
Und kaum gehst du weg bist du schon nass
Nass von dem Regen und nass von den Tränen
Was soll ich dazu sagen?
“Sag endlich: Ich muss mich dafür schämen!”
Doch das würde ich niemals sagen
Niemals wagen zu sagen
Geschweige denn, unausgesprochen zu fragen
Lieber würde ich vorher entsagen
Mich und den Sinn meines Lebens zerschlagen
Doch es ist letzten Endes deine Entscheidung
Und deine Verkleidung
Deine Maske und deine Beschneidung
Die du durchführen willst
Siehst du nicht das du dich selber killst?
Oder ist es das was du willst?
Und was ist mit deinem Sohn den du jetzt stillst?
Ist er nichts mehr wert in deinem Leben?
Hat er dir wirklich nichts mehr zu geben?
Ist alles was war nur eine Enttäuschung für dich?
Oh bitte enttäusch mich nicht
Dies ist mein Gedicht, mein Gericht
Und nicht deine Pflicht
Alles was ist, ist was du draus machst
Und niemand kann dich zwingen das du lachst
Doch sei dir bewusst, dass es so nicht geht
Ich bin kein Mensch der dich anfleht
Und trotzdem will ich dir ganz ehrlich sagen
Du musst den nächsten Schritt in die richtige Richtung wagen
Darfst nicht entsagen
Du kannst mich fragen
Wenn du willst auch verklagen
Doch es wird dir nichts bringen
Außer nur Hass und es gibt kein entrinnen
Für das was du getan hast
Es ist für dich eine Riesenlast
Du lasst deinen Frust jetzt freien Lauf
Und ich bin das Opfer, doch das nehm’ ich in Kauf
Ich bin der Trottel in deinem Leben
Ja das ist Leben, so ist es eben
Hast du mir wirklich NICHTS mehr zu geben?
Außer Hass und Wut und etliche Tränen?
Die mich treffen wie Kugeln, treffen wie Blitze
Machst du Witze?
Oder willst du mich zerstören?
Ich soll also dir gehören?
Doch das muss ich mir nicht mehr anhören
Ich geh jetzt, und werde dich nie mehr stören
Denn die Worte aus deinem Mund wollt ich eh nie hören
Denn du hast dich gegen mich verschworen
Ohne dich fühl ich mich wie neu geboren…
 
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Das tut mir leid wenn du das so empfindest. Meine Gedichte sollen grundsätzlich zum Nachdenken anregen und weder negativ noch positiv betrachtet werden, auch nicht als gut oder schlecht, sondern als etwas, dass es im Leben immer wieder gibt, und oft vorkommt (wie in diesem Fall der Hass). Ich hatte nie die Absicht jemanden damit "hinunter zu ziehen".
 
Lebenskünstler;2720718 schrieb:
Das tut mir leid wenn du das so empfindest. Meine Gedichte sollen grundsätzlich zum Nachdenken anregen und weder negativ noch positiv betrachtet werden, auch nicht als gut oder schlecht, sondern als etwas, dass es im Leben immer wieder gibt, und oft vorkommt (wie in diesem Fall der Hass). Ich hatte nie die Absicht jemanden damit "hinunter zu ziehen".

Vielleicht liegt es am Titel?
Du wolltest was Neutrales und
hast im Titel das Neutrale
nicht mit einbezogen....

Mich selbst zieht es nicht runter, denn ich bin längst dort
und auf der Suche nach den Schuhen die mich zur Tür tragen..... :)

- Der Rap des unbewussten Schläfers - (wäre meine Wahl gewesen) :D
 
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