"In Afghanistan droht mir der Tod"

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Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
In der heutigen HNA Lokalausgabe erscheint ein Bericht über Fazel Said. Er ist ein Afghanischer Flüchtling, lebt in Eschwege, hat gut Deutsch gelernt und zur Zeit eine Kochlehre macht. Er ist gut integriert - nur "leider" ist er Afghane. Die Deusche Regierung bildet sich ein, Afghanisten ist ein "sicheres Herkunftsland" und Menschen aus Afghanistankönnen Abgeschoben werden. Dass es so nicht stimmt ist mehrhaft schon belegt werden trotzdem wird nach Afghanisten abgeschoben. Pro Asyl geht davon aus, das in Deutschland 120 000 Afghanen die Abschiebung droht.

"Fazel Said hat im letzetne Jahr ein Abschiedebescheid erhalten. Der Anfang 20-jährige macht altuell eine Ausbildung zum Koch imIntegrationshotel Kochsberg in Grebendorf und sagt: "In Afghanistan droht mir der Tod." Er würde im Afghanistan kein Tag überleben., die Taliban würde ihn umbringen." (im Übrigen: Der Taliban hat sekinem Vater und Bruder ermordet).

Witzenhäser Allgemeine, 22. März 2017 www.hna.de

Deutsche "Asylpolitik"...2017.

Shimon
 
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Ich kann problemlos antworten.

Wenn diese Länder den Asylorganisationen zufolge wohl generell unsicher sind, gibt es einen guten Grund die Leute nicht 1:1 in Massen hierher zu überführen. Denn es liegt sicher nicht an der Geographie dort sondern an den gesellschaftlichen Strukturen, dass man dort nicht sicher leben kann. Und dass es mehr als ein theoretisches Problem ist sehen wir hier auch de facto.

Bedeutet aber nicht, dass ich dafür bin generell niemandem hier Asyl zu gewähren nur weil ich nicht dafür bin sie alle herein zu lassen. Sollte es der Fall sein, dass er und seine Familie dort von den Jihadisten verfolgt werden, und danach sieht es aus (wenn es nicht gelogen ist), wäre Asyl in diesem Fall gerechtfertigt.

Man sieht an Afghanistan selbst, dass ein undifferenzierter größerer afghanischer Bevölkerungsanteil in Deutschland eine schrecklich schlechte Idee ist. Und die Ereignisse in Europa beweisen, dass das auch nicht nur Theorie ist.

Was soll es auch bitte für eine Lösung sein, das innerislamische Problem auf die ganze Welt auszuweiten?
 
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Ich kann problemlos antworten.

Wenn diese Länder den Asylorganisationen zufolge wohl generell unsicher sind, gibt es einen guten Grund die Leute nicht 1:1 in Massen hierher zu überführen. Denn es liegt sicher nicht an der Geographie dort sondern an den gesellschaftlichen Strukturen, dass man dort nicht sicher leben kann. Und dass es mehr als ein theoretisches Problem ist sehen wir hier auch de facto.

Bedeutet aber nicht, dass ich dafür bin generell niemandem hier Asyl zu gewähren nur weil ich nicht dafür bin sie alle herein zu lassen. Sollte es der Fall sein, dass er und seine Familie dort von den Jihadisten verfolgt werden, und danach sieht es aus (wenn es nicht gelogen ist), wäre Asyl in diesem Fall gerechtfertigt.

Man sieht an Afghanistan selbst, dass ein undifferenzierter größerer afghanischer Bevölkerungsanteil in Deutschland eine schrecklich schlechte Idee ist. Und die Ereignisse in Europa beweisen, dass das auch nicht nur Theorie ist.

Was soll es auch bitte für eine Lösung sein, das innerislamische Problem auf die ganze Welt auszuweiten?



du quatscht schon wieder... wer redet von allen??? dieser fall den ich geschildert habe, ist schon hier, ist integriert, kann deutsch und macht eine lehre....trotzdem wurde sein antrag abgelehnt und soll abgeschoben werden - also schreibe bitte bitte nich so "kariert"

(im übrigen, zur zeit werden aalle asylanträge von afgahnen abgelehnt!)

shimon
 
du quatscht schon wieder... wer redet von allen??? dieser fall den ich geschildert habe, ist schon hier, ist integriert, kann deutsch und macht eine lehre....trotzdem wurde sein antrag abgelehnt und soll abgeschoben werden - also schreibe bitte bitte nich so "kariert"

(im übrigen, zur zeit werden aalle asylanträge von afgahnen abgelehnt!)

shimon

Dein Beitrag suggeriert, dass es schon reicht, dass das Land "unsicher" ist. Danach alle dann...

Es wäre aber egal ob er sich jetzt etwas integriert hat. Die Asylanträge müssten so bearbeitet werden, dass Islamisten gar keine Chance haben hier herumzulaufen und Schaden anzurichten. Ewiges Limbo ist gerade auch für die Asylbewerber unschön. Es ist Unsinn, dass jemand weder Asyl hat noch abgeschoben wird...

Leute müssten in Auffanglager kommen, wobei dann der Antrag in wenigen Wochen bearbeitet wird, und es folgt Asyl oder eben Abschiebung. Wem das nicht passt, dass er sich nicht gleich frei bewegen kann, kann ja direkt zurück.
Und um Asyl zu bekommen muss man realistisch nachweisen, dass man wirklich verfolgt wird (Beispiel: dass man mit den westlichen Truppen zusammengearbeitet hat) oder oppositionell im Sinne von modern ist (Beispiel: sich für Frauenrechte eingesetzt).
 

"Fazel Said hat im letzetne Jahr ein Abschiedebescheid erhalten. Der Anfang 20-jährige macht altuell eine Ausbildung zum Koch imIntegrationshotel Kochsberg in Grebendorf und sagt: "In Afghanistan droht mir der Tod." Er würde im Afghanistan kein Tag überleben., die Taliban würde ihn umbringen." (im Übrigen: Der Taliban hat sekinem Vater und Bruder ermordet).
Shimon

Wie kann Fazel wissen, dass er in Afghanistan mit dem Tod rechnen muss? Haben die Taliban ihm das telefonisch mitgeteilt?:) Ob es der Wahrheit entspricht, dass sein Vater u. sein Bruder ermordet wurden kann man kaum verifizieren. Und falls es so war, könnten die in Frage kommenden Taliban ja schon längst tot sein.
T
 
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In der heutigen HNA Lokalausgabe erscheint ein Bericht über Fazel Said. Er ist ein Afghanischer Flüchtling, lebt in Eschwege, hat gut Deutsch gelernt und zur Zeit eine Kochlehre macht. Er ist gut integriert - nur "leider" ist er Afghane. Die Deusche Regierung bildet sich ein, Afghanisten ist ein "sicheres Herkunftsland" und Menschen aus Afghanistankönnen Abgeschoben werden. Dass es so nicht stimmt ist mehrhaft schon belegt werden trotzdem wird nach Afghanisten abgeschoben. Pro Asyl geht davon aus, das in Deutschland 120 000 Afghanen die Abschiebung droht.

"Fazel Said hat im letzetne Jahr ein Abschiedebescheid erhalten. Der Anfang 20-jährige macht altuell eine Ausbildung zum Koch imIntegrationshotel Kochsberg in Grebendorf und sagt: "In Afghanistan droht mir der Tod." Er würde im Afghanistan kein Tag überleben., die Taliban würde ihn umbringen." (im Übrigen: Der Taliban hat sekinem Vater und Bruder ermordet).

Witzenhäser Allgemeine, 22. März 2017 www.hna.de

Deutsche "Asylpolitik"...2017.

Shimon

was hast du denn eigentlich anderes erwartet?...das die propaganda die in diesen ländern gemacht wurde auch eingehalten wird?..die regierung / politik weiß ganz genau was sie macht...das volk muss gespalten werden...einigkeit der bürger stellt eine ungeheure gefahr dar und könnte jede regierung stürzen...auf die moral der bürger einzugehen hilft nichts...denn die leute die regieren haben in der regel keine...
 
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