Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebes Forum,
langsam aber sicher komme ich mit meinem Umstandsleben zurecht.
Ich sehe einfach ein, das das Leben was von der Wissenschaft ist.
Ich glaube, dass die Wissenschaft eine andere Liga ist als das eigentliche Menschsein.
Der "Mensch" ist ein biologisches Auslaufmodell, ein einzelner Mensch ist in den Augen der Wissenschaft nicht bedeutsam.
Er hat keinerlei Rechte, die Wissenschaft macht keinen Hehl aus dem Leben.
Ich finde, wenn man denkt wie die Wissenschaft , dann kann man sich den Menschen annähern.
Der Wohlstand, die Menschheit scheint auch was von der Wissenschaft zu sein.
Ich gehe ja regelmäßig auf Kirmessen, und so wie Menschen leben, vom System aus, verstehe ich es nicht mehr.
Die Menschen reagieren überhaupt nicht auf das, was man macht.
Man ist als Mensch vollständig egal, ich mache die Erfahrung, dass den Menschen meine Existenz egal ist.
Die Weltwissenschaft ist komisch. Ich verstehe nicht, dass Tabletten eine "normale" Wissenschaft sein sollen.
Man verstrahlt absichtlich den Körper eines Menschen, damit sich dieser langweilig fühlt.
Ich finde in dieser Welt keine Echten Menschen mehr. Alle Wissenschaftler müssen ständig arbeiten.
Werte wie Ehrlichkeit, Respekt, Liebe, All das was Leben positiv machen WÜRDE, ist egal.
Der Mensch als Sklave der Wissenschaft, lässt sich benutzen vom Geld.
Ich sage mir, die Menschen wollen halt nix von mir wissen, dann akzeptiere ich das leichter.
Die Welt ist ein seelisch toter Ort OHNE LIEBE. Die Menschen glauben an Teufel/Gott, aber sehen ihn nicht.
Das ist mir ein Betrug am Glauben. Du willst glauben, aber kennst nicht, wer dein Herr ist?
Oder soll man so derbe NIEMAND neben sich haben? Das man deswegen dauernd alleine ist?
Die Wissenschaft zieht bewusstes Empfinden für Experimente ran.
Die Wirkung von den Tabletten ist einmalig schrottig. Eines kann man heute sicher sagen: Die Menschheit lebt an sich vorbei.
Fremdheiten, Geldgeile, Egomanen und Consorten, bereichern sich an dieser Luxusgesellschaft, die für arme unerreichbar ist.
Wenn man vom Sozialamt betreut ist, dann ist man wie Ausgemerzt. Aber mir ist das egal, ich werde meine Leute schon finden.
Ich finde es nur so beschämend, das, wenn man authentisch über sich erzählt, keiner zuhört, und man wie gegen eine Wand redet.
Die Menschheit ist ein Träumer, der nur mit sich selbst herum betört. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass die Wissenschaft uns das Leben klaut... und die Zeit oben drauf! Als Rechnung von dir. Und Dankeschön. Ich lache mich schlapp über die "Menschheit"; wie sie oberflächlich über ihre Welt jammert, und sich selbst versklavt mit ihren Rechnungen.
Viel Liebe,
Wortdoktor
langsam aber sicher komme ich mit meinem Umstandsleben zurecht.
Ich sehe einfach ein, das das Leben was von der Wissenschaft ist.
Ich glaube, dass die Wissenschaft eine andere Liga ist als das eigentliche Menschsein.
Der "Mensch" ist ein biologisches Auslaufmodell, ein einzelner Mensch ist in den Augen der Wissenschaft nicht bedeutsam.
Er hat keinerlei Rechte, die Wissenschaft macht keinen Hehl aus dem Leben.
Ich finde, wenn man denkt wie die Wissenschaft , dann kann man sich den Menschen annähern.
Der Wohlstand, die Menschheit scheint auch was von der Wissenschaft zu sein.
Ich gehe ja regelmäßig auf Kirmessen, und so wie Menschen leben, vom System aus, verstehe ich es nicht mehr.
Die Menschen reagieren überhaupt nicht auf das, was man macht.
Man ist als Mensch vollständig egal, ich mache die Erfahrung, dass den Menschen meine Existenz egal ist.
Die Weltwissenschaft ist komisch. Ich verstehe nicht, dass Tabletten eine "normale" Wissenschaft sein sollen.
Man verstrahlt absichtlich den Körper eines Menschen, damit sich dieser langweilig fühlt.
Ich finde in dieser Welt keine Echten Menschen mehr. Alle Wissenschaftler müssen ständig arbeiten.
Werte wie Ehrlichkeit, Respekt, Liebe, All das was Leben positiv machen WÜRDE, ist egal.
Der Mensch als Sklave der Wissenschaft, lässt sich benutzen vom Geld.
Ich sage mir, die Menschen wollen halt nix von mir wissen, dann akzeptiere ich das leichter.
Die Welt ist ein seelisch toter Ort OHNE LIEBE. Die Menschen glauben an Teufel/Gott, aber sehen ihn nicht.
Das ist mir ein Betrug am Glauben. Du willst glauben, aber kennst nicht, wer dein Herr ist?
Oder soll man so derbe NIEMAND neben sich haben? Das man deswegen dauernd alleine ist?
Die Wissenschaft zieht bewusstes Empfinden für Experimente ran.
Die Wirkung von den Tabletten ist einmalig schrottig. Eines kann man heute sicher sagen: Die Menschheit lebt an sich vorbei.
Fremdheiten, Geldgeile, Egomanen und Consorten, bereichern sich an dieser Luxusgesellschaft, die für arme unerreichbar ist.
Wenn man vom Sozialamt betreut ist, dann ist man wie Ausgemerzt. Aber mir ist das egal, ich werde meine Leute schon finden.
Ich finde es nur so beschämend, das, wenn man authentisch über sich erzählt, keiner zuhört, und man wie gegen eine Wand redet.
Die Menschheit ist ein Träumer, der nur mit sich selbst herum betört. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass die Wissenschaft uns das Leben klaut... und die Zeit oben drauf! Als Rechnung von dir. Und Dankeschön. Ich lache mich schlapp über die "Menschheit"; wie sie oberflächlich über ihre Welt jammert, und sich selbst versklavt mit ihren Rechnungen.
Viel Liebe,
Wortdoktor