S
starbiketour
Guest
Liebe Mitdiskutierer/innen
Ich erlaube mir mal so eine Art Fazit zu ziehen, da ich diesen Thread eröffnet habe.
Für mich ergibt sich das Bild, dass Wissenschaft und Spiritualität stark gegensätzliche Grundpositionen haben, die sich bisher nur punktuell, oder begrenzt überwinden lassen.
Wissenschaftlich denkende Menschen/ Wissenschaft beharren auf ihrem Standpunkt, dass nur das Messbare, Nachweisbare, in/mit ihrem (!!!!) Verständnis erfassbare, die Wahrheit darstellt. Alles, was außerhalb dieser selbst definierten Wahrheitsgrenzen liegt, wird als Unwahrheit postuliert.
Bisher sind die meisten Wissenschaftler spirituell nicht ausgebildet, haben also keine fundierten Kenntnisse und schon gar keine Erfahrungen in spirituellen Dingen.
Im Gegensatz dazu, sind nach meinen Erfahrungen recht viele Menschen, die sich mit Spiritualität befassen oder in diesem Bereich irgendwie tätig sind, wissenschaftlich ausgebildet/Studium, oft in Naturwissenschaften. Zeigt sich auch daran, dass die ganze Spiritualität einst eine Domaine der Intellektuellen war.
Das heißt, dass die Wissenschaftler, die sich mit Spiritualität beschäftigen, in den allermeisten Fällen über etwas befinden, urteilen, wovon sie
--- keine Ahnung ---- haben!
Die eigenen Testverfahren als Beweisgrundlage heranzuziehen, obwohl ganz eindeutig NICHT klar ist, worum es geht, zeigt für mich einfach, wie weit die Wissenschaft/Menschen/Wissenschaftler von dem Verständnis der Spiritualität und spirituellen Dingen entfernt sind.
Wenn sie etwas davon verstünden, kämen sie nicht auf die Idee, IHRE Maßstäbe als Bewertungsgrundlage anzusetzen, sondern würden die spirituellen Maßstäbe nutzen.
Wer Spiritualität nicht als das versteht, was sie ist, die Gedankenenergie-Gedankenkraft, Emotionsenergie, Seelenenergie, die in der Einheit mit der Entwicklung unseres innersten Bewusstseins, in der Einheit von Körper, Geist und Seele steht, im Prozess des unendlichen Kreierens/Erschaffens, ohne jede Begrenzung=Unendlichkeit. Alles ist Energie in den verschiedensten Formen, wobei ein wesentliches Merkmal der Gewinnung von Erkenntnissen dabei die Synthese, als Ausgangspunkt der Betrachtungen ist, (ich erhebe damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit bei dieser Beschreibung), kann nicht ernsthaft von sich behaupten, darüber befinden zu können, was richtig oder falsch sein soll. Unter Interesse an Spiritualität verstehe ich nicht, im Reformhaus einzukaufen, sondern sich wirklich mit den Inhalten der Spiritualität auseinanderzusetzen und eigene Erfahrungen damit zu machen.
Da wissenschaftliches Denken, von Ausnahmen abgesehen, Spiritualität nicht als das akzeptiert, was sie ist und fordert, nur die eigenen Wert- und Verständnismaßstäbe als Wahrheitsgrundlage zu nutzen, wird Spiritualität nicht gefördert, sondern derzeit im sehr hohen Masse blockiert, da spirituelle Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen als UNWAHR/Irrtum/Einbildung/ bezeichnet werden.
Man kann es auch so ausdrücken, dass mit dieser Einschränkung was richtig und was falsch sein soll, die freie Entwicklung der eigenen Persönlichkeit in dieser Hinsicht - behindert wird.
Wie in diesem Thread immer wieder festgestellt wurde, können unsere globalen und sonstigen Probleme nur gelöst werden, wenn die eigene Persönlichkeit entsprechend weiter entwickelt wird, also der Mensch selbst sich entwickelt, um dann auch zB die Wissenschaftsergebnisse und Fortschritte sinnvoll nutzen zu können. Bisher überwiegt das Forschen nach neuen Zerstörungs- und Toetungsverfahren, wobei die Industrie das abbekommt, womit die Militärische Forschung nicht mehr viel anfangen kann ...
Solange die Wissenschaftliche Denk- und Vorgehensweise ihren uneingeschränkten Wahrheitsanspruch beibehält, und somit die freie Entwicklung der Persönlichkeit einschränkt, macht sich die Wissenschaft selbst zum Hindernis unserer globalen Probleme, auch wenn sehr viele Wissenschaftler fieberhaft an Lösungsvarianten arbeiten. Ewas Gutes zu wollen, heißt noch lange nicht es auch zu tun, wie der Missbrauch der Forschungsergebnisse im Militärwesen zeigt!
Noch einen Tipp, wer sich ernsthaft mit Spiritualität beschäftigen möchte, empfehle ich folgende Bücher:
- Unterwegs in die nächste Dimension von Clemens Kuby, gibt es in Kurzfassung auch als Film
- Gespräche mit Gott, ein ungewöhnlicher Dialog von Neale Donald Walsch, dieses Buch beantwortet alle Fragen des Lebens und des Todes, alle Bereiche unseres Lebens werden auf sehr anschauliche Weise betrachtet.
Natürlich hilft alles nichts, wenn man es nicht selbst ausprobiert. Um mit Erich Kästner zu sprechen;
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Für mich ist es immer wieder unvorstellbar, dass ich noch vor weniger als fünf Jahren, nicht im Entferntesten geahnt hätte, welche unvorstellbaren Möglichkeiten und vor allem Fähigkeiten sich ergeben können, wenn man sich die Spiritualität erschließt, und deren unbegrenzte Potenziale zu nutzen beginnt.
Wenn ich das mal mit den mehr als dreißig Jahren intensiver Beschäftigung mit der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung vergleiche, so muss ich ernüchtert feststellen, dass es mir, außer einer großen Anzahl an Daten- und Faktenwissen, für mich als Persönlichkeit, vergleichsweise sehr wenig gebracht hat.
Ich wünsche mir für die Zukunft eine Annäherung von Spiritualität und Wissenschaft.
Wobei ich Spiritualität und Religionen als etwas überaus Verschiedenes ansehe, mit unterschiedlichen Grundvoraussetzungen und Zielen, wie die Menschen sein sollen..
Ganz besonders auch deshalb, da die auch hier genannten großen Wissenschaftler immer wieder festgestellt haben, dass sie eigentlich das wissenschaftlich beweisen, was in der Spiritualität seit eh her bekannt ist.
Z.B. ist E=mc² eine höchst spirituelle Formel, die nicht nur das gesamte Physische Universum, sondern auch das Metaphysische/Spiritualität Universum in seiner ganzen, ebenfalls unendlichen Komplexität beschreibt. Allerdings haben die Vertreter der reinen Wissenschaft bisher aus dieser Formel eigentlich nur die Entwicklung der Atom- und sonstiger Bomben gelernt.
Ein bisschen sehr wenig finde ich!
Danke alle Mit- oder weiter Diskutierern/innen.
Liebe Grüsse
starbiketour
Ich erlaube mir mal so eine Art Fazit zu ziehen, da ich diesen Thread eröffnet habe.
Für mich ergibt sich das Bild, dass Wissenschaft und Spiritualität stark gegensätzliche Grundpositionen haben, die sich bisher nur punktuell, oder begrenzt überwinden lassen.
Wissenschaftlich denkende Menschen/ Wissenschaft beharren auf ihrem Standpunkt, dass nur das Messbare, Nachweisbare, in/mit ihrem (!!!!) Verständnis erfassbare, die Wahrheit darstellt. Alles, was außerhalb dieser selbst definierten Wahrheitsgrenzen liegt, wird als Unwahrheit postuliert.
Bisher sind die meisten Wissenschaftler spirituell nicht ausgebildet, haben also keine fundierten Kenntnisse und schon gar keine Erfahrungen in spirituellen Dingen.
Im Gegensatz dazu, sind nach meinen Erfahrungen recht viele Menschen, die sich mit Spiritualität befassen oder in diesem Bereich irgendwie tätig sind, wissenschaftlich ausgebildet/Studium, oft in Naturwissenschaften. Zeigt sich auch daran, dass die ganze Spiritualität einst eine Domaine der Intellektuellen war.
Das heißt, dass die Wissenschaftler, die sich mit Spiritualität beschäftigen, in den allermeisten Fällen über etwas befinden, urteilen, wovon sie
--- keine Ahnung ---- haben!
Die eigenen Testverfahren als Beweisgrundlage heranzuziehen, obwohl ganz eindeutig NICHT klar ist, worum es geht, zeigt für mich einfach, wie weit die Wissenschaft/Menschen/Wissenschaftler von dem Verständnis der Spiritualität und spirituellen Dingen entfernt sind.
Wenn sie etwas davon verstünden, kämen sie nicht auf die Idee, IHRE Maßstäbe als Bewertungsgrundlage anzusetzen, sondern würden die spirituellen Maßstäbe nutzen.
Wer Spiritualität nicht als das versteht, was sie ist, die Gedankenenergie-Gedankenkraft, Emotionsenergie, Seelenenergie, die in der Einheit mit der Entwicklung unseres innersten Bewusstseins, in der Einheit von Körper, Geist und Seele steht, im Prozess des unendlichen Kreierens/Erschaffens, ohne jede Begrenzung=Unendlichkeit. Alles ist Energie in den verschiedensten Formen, wobei ein wesentliches Merkmal der Gewinnung von Erkenntnissen dabei die Synthese, als Ausgangspunkt der Betrachtungen ist, (ich erhebe damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit bei dieser Beschreibung), kann nicht ernsthaft von sich behaupten, darüber befinden zu können, was richtig oder falsch sein soll. Unter Interesse an Spiritualität verstehe ich nicht, im Reformhaus einzukaufen, sondern sich wirklich mit den Inhalten der Spiritualität auseinanderzusetzen und eigene Erfahrungen damit zu machen.
Da wissenschaftliches Denken, von Ausnahmen abgesehen, Spiritualität nicht als das akzeptiert, was sie ist und fordert, nur die eigenen Wert- und Verständnismaßstäbe als Wahrheitsgrundlage zu nutzen, wird Spiritualität nicht gefördert, sondern derzeit im sehr hohen Masse blockiert, da spirituelle Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen als UNWAHR/Irrtum/Einbildung/ bezeichnet werden.
Man kann es auch so ausdrücken, dass mit dieser Einschränkung was richtig und was falsch sein soll, die freie Entwicklung der eigenen Persönlichkeit in dieser Hinsicht - behindert wird.
Wie in diesem Thread immer wieder festgestellt wurde, können unsere globalen und sonstigen Probleme nur gelöst werden, wenn die eigene Persönlichkeit entsprechend weiter entwickelt wird, also der Mensch selbst sich entwickelt, um dann auch zB die Wissenschaftsergebnisse und Fortschritte sinnvoll nutzen zu können. Bisher überwiegt das Forschen nach neuen Zerstörungs- und Toetungsverfahren, wobei die Industrie das abbekommt, womit die Militärische Forschung nicht mehr viel anfangen kann ...
Solange die Wissenschaftliche Denk- und Vorgehensweise ihren uneingeschränkten Wahrheitsanspruch beibehält, und somit die freie Entwicklung der Persönlichkeit einschränkt, macht sich die Wissenschaft selbst zum Hindernis unserer globalen Probleme, auch wenn sehr viele Wissenschaftler fieberhaft an Lösungsvarianten arbeiten. Ewas Gutes zu wollen, heißt noch lange nicht es auch zu tun, wie der Missbrauch der Forschungsergebnisse im Militärwesen zeigt!
Noch einen Tipp, wer sich ernsthaft mit Spiritualität beschäftigen möchte, empfehle ich folgende Bücher:
- Unterwegs in die nächste Dimension von Clemens Kuby, gibt es in Kurzfassung auch als Film
- Gespräche mit Gott, ein ungewöhnlicher Dialog von Neale Donald Walsch, dieses Buch beantwortet alle Fragen des Lebens und des Todes, alle Bereiche unseres Lebens werden auf sehr anschauliche Weise betrachtet.
Natürlich hilft alles nichts, wenn man es nicht selbst ausprobiert. Um mit Erich Kästner zu sprechen;
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Für mich ist es immer wieder unvorstellbar, dass ich noch vor weniger als fünf Jahren, nicht im Entferntesten geahnt hätte, welche unvorstellbaren Möglichkeiten und vor allem Fähigkeiten sich ergeben können, wenn man sich die Spiritualität erschließt, und deren unbegrenzte Potenziale zu nutzen beginnt.
Wenn ich das mal mit den mehr als dreißig Jahren intensiver Beschäftigung mit der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung vergleiche, so muss ich ernüchtert feststellen, dass es mir, außer einer großen Anzahl an Daten- und Faktenwissen, für mich als Persönlichkeit, vergleichsweise sehr wenig gebracht hat.
Ich wünsche mir für die Zukunft eine Annäherung von Spiritualität und Wissenschaft.
Wobei ich Spiritualität und Religionen als etwas überaus Verschiedenes ansehe, mit unterschiedlichen Grundvoraussetzungen und Zielen, wie die Menschen sein sollen..
Ganz besonders auch deshalb, da die auch hier genannten großen Wissenschaftler immer wieder festgestellt haben, dass sie eigentlich das wissenschaftlich beweisen, was in der Spiritualität seit eh her bekannt ist.
Z.B. ist E=mc² eine höchst spirituelle Formel, die nicht nur das gesamte Physische Universum, sondern auch das Metaphysische/Spiritualität Universum in seiner ganzen, ebenfalls unendlichen Komplexität beschreibt. Allerdings haben die Vertreter der reinen Wissenschaft bisher aus dieser Formel eigentlich nur die Entwicklung der Atom- und sonstiger Bomben gelernt.
Ein bisschen sehr wenig finde ich!
Danke alle Mit- oder weiter Diskutierern/innen.
Liebe Grüsse
starbiketour