Ich möchte nicht mehr leben!!

Hallo an Alle
Oh je, das tut mir aber jetzt wirklich weh im Herzen. Wieso verurteilt man jemanden, er sage so was nur aus Spass? Ok ihr habt es einmal so erfahren, aber lässt sich aus diesem darauf schliessen, dass es die 10 nächsten Male wieder so sein muss? Also ich bitte denkt darüber nach, denn gibt man den Rat nicht nach Treu und Glauben? Selbst wenn er dann missbraucht wird, schmälert das etwas an mir und meinem Rat? Wenn ja, dann hat es ja nur doch das eigene noch aufgebläte "Ich" das nach Anerkennung und Lobe etc. giert, und nun diese Tat nicht verdauen kann. Deshalb bitte ich, die Vorwürfe sofort einzustellen und in sich zu gehen, und Batschi möchte ich mich entschuldigen dafür, dass so etwas geschen kann. Mögest Du milde über uns urteilen.
Gruss Roland
 
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hallo baschti, beim Wieder-mal-meine-Runde-drehen ist mir eine Idee gekommen, was ich tun würde. Und da fällt mir ein, dass ich Anfang zwanzig ja auch so etwas Ähnliches erlebt habe. Ich weiß jetzt, bzw. fühle, wovon du sprichst. Ich war bei einem Psychologen und habe ihm klar gesagt, dass ich keinen Sinn mehr sehen könnte. Er hat das auch Ernst genommen. Bot mir eine Therapiegruppe an und wies darauf hin, dass ich inzwischen keine größeren Veränderungen im Leben vornehmen sollte. Und das hat mir den Kick gegeben! Ich habe mich nie wieder dort sehen lassen und habe mein Leben selbst auf den Kopf gestellt.

Weißt, wenn du sowieso Schluß machen willst, dann steht dir doch alles offen! Pack deinen Rucksack und hau ab! Freier kann man doch gar nicht sein. Die Welt ist groß. Du sagst, du hattest nie Erfolg. Es gibt Völker auf der Erde, die wissen gar nicht wie man Erf. schreibt. Es ist ihnen völlig wurscht. Sie haben nicht einmal Geld, sie sind total unterentwickelt. Da wärst du noch der King!
Dann gibt es anarchische Dörfer, Lebensgemeinschaften, die der Gesellschaft kollektiv den kahlen A. gezeigt haben und gemeinsam in der Erde buddeln und Lehmhäuser bauen. Auch im Ausland.

Ich schließe mich dem an: Mit dem Jammern muß Schluß sein. Denk an die Bremer Stadtmusikanten:
"Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal!" Und abgehauen sind sie, zusammen.
Du bist nicht verpflichtet, in dieser Gesellschaft mit diesen Maßstaben ein trübes Dasein zu fristen und zu warten, was dir vorgesetzt wird. Geh nach Afrika, Portugal, Norwegen, Brasilien - Mann, wenn ich nochmal zwanzig wäre!
Zahnbürste, Schlafsack, und Daumen raus.
Ciao, gute Reise und schick n mail von unterwegs! Geris
 
Hallo Batschi!

Als ich deine Geschichte gelesen habe, sah ich meine vor mir. Ich wurde auch in der Schule fertig gemacht bis aufs letzte, ich heulte jeden Tag und wollte nicht mehr leben. Weiter ging es in der Lehre, wo ich dachte es wird besser aber nein, meine Chefin hatte nichts besseres zu tun als mich täglich fertig zu machen, mich blos zu stellen (vor den Kunden), wenn ich daran denke wird mir schon schlecht .....
Leider hatte ich damals Freude wo ich glaubte sie helfen mir aber sie zogen mich immer weiter runter (das bemerkte ich spät aber doch). Es war schwer aber ich löste mich von ihnen uns spreche seit dem kein Wort mehr mit ihnen. Das war der 1. Schritt, das heißt löse dich von dem was dich fertig macht (wenn es geht), auch wenn es noch so schwer ist. Die Ausbildung musst besser gesagt sollst du durchstehn, das musste ich auch und glaub mir später wirst du sehr stolz drauf sein. Ich beendete meine Lehr sofort als ich die Prüfung bestanden hatte. Ich sagte mir immer ich lebe solange wie mein Hund lebt, komischerweis als mein Hund starb (vor 2 1/2 Jahren) fing ich an mich mit dem Tod zu beschäftigen. Ich liebte meinen Hund wie meine Schwester (weis hört sich blöd an). Auf jeden Fall sehe ich zeitweise Tode das hatte ich früher schon nur jetzt weis ich es. Und vor kurzem habe ich gelesen, das wenn man sich Umbringen will und ständig den gedanken hat dann hat man sich im vorigen Leben auch umgebracht und man muss jetzt lernen das man mit dem Leben fertig wird. Ich weis ja nicht ob du an wiedergeburt glaubst aber ich bin stolz darauf das ich keinen Gedanken mehr daran verschwende. Ich versuche meine "Lebensaufgabe" so gut wie möglich zu meistern, das solltest du auch! Mir hat auch meine Familie sehr geholfen (die wissen nichts davon aber sie bekammen das mobbing mit) und vielleicht kannst du dich auch an deine Familie klammern oder eben deine besten Freunde. Ich hab jetzt nur noch 1 Freunden (die von der Volkschule an) und da weis ich sie ist wirklich eine Freundin. Und meine Elter natürlich + Hund ;-) hab jetzt mittlerweile wieder einen und sie ist ein kleiner Sonnenschein und für solche Momente lohnt es sich zu LEBEN! Die kleinen Dinge des Lebens sind wichtig auf den Rest solltest du nicht hören! Mach was dir gefällt und höre auf die nicht die dich ständig nieder machen den ich bin draufgekommen das gerade die, die meisten Probleme haben, glaub mir!!!!!

Ich hoffe ich konnte dir Helfen und hab nicht zu durcheinander geschrieben!
Lg Jeanny
 
Jeanny schrieb:
Hallo Batschi!

Als ich deine Geschichte gelesen habe, sah ich meine vor mir. Ich wurde auch in der Schule fertig gemacht bis aufs letzte, ich heulte jeden Tag und wollte nicht mehr leben. Weiter ging es in der Lehre, wo ich dachte es wird besser aber nein, meine Chefin hatte nichts besseres zu tun als mich täglich fertig zu machen, mich blos zu stellen (vor den Kunden), wenn ich daran denke wird mir schon schlecht .....
Leider hatte ich damals Freude wo ich glaubte sie helfen mir aber sie zogen mich immer weiter runter (das bemerkte ich spät aber doch). Es war schwer aber ich löste mich von ihnen uns spreche seit dem kein Wort mehr mit ihnen. Das war der 1. Schritt, das heißt löse dich von dem was dich fertig macht (wenn es geht), auch wenn es noch so schwer ist. Die Ausbildung musst besser gesagt sollst du durchstehn, das musste ich auch und glaub mir später wirst du sehr stolz drauf sein. Ich beendete meine Lehr sofort als ich die Prüfung bestanden hatte. Ich sagte mir immer ich lebe solange wie mein Hund lebt, komischerweis als mein Hund starb (vor 2 1/2 Jahren) fing ich an mich mit dem Tod zu beschäftigen. Ich liebte meinen Hund wie meine Schwester (weis hört sich blöd an). Auf jeden Fall sehe ich zeitweise Tode das hatte ich früher schon nur jetzt weis ich es. Und vor kurzem habe ich gelesen, das wenn man sich Umbringen will und ständig den gedanken hat dann hat man sich im vorigen Leben auch umgebracht und man muss jetzt lernen das man mit dem Leben fertig wird. Ich weis ja nicht ob du an wiedergeburt glaubst aber ich bin stolz darauf das ich keinen Gedanken mehr daran verschwende. Ich versuche meine "Lebensaufgabe" so gut wie möglich zu meistern, das solltest du auch! Mir hat auch meine Familie sehr geholfen (die wissen nichts davon aber sie bekammen das mobbing mit) und vielleicht kannst du dich auch an deine Familie klammern oder eben deine besten Freunde. Ich hab jetzt nur noch 1 Freunden (die von der Volkschule an) und da weis ich sie ist wirklich eine Freundin. Und meine Elter natürlich + Hund ;-) hab jetzt mittlerweile wieder einen und sie ist ein kleiner Sonnenschein und für solche Momente lohnt es sich zu LEBEN! Die kleinen Dinge des Lebens sind wichtig auf den Rest solltest du nicht hören! Mach was dir gefällt und höre auf die nicht die dich ständig nieder machen den ich bin draufgekommen das gerade die, die meisten Probleme haben, glaub mir!!!!!

Ich hoffe ich konnte dir Helfen und hab nicht zu durcheinander geschrieben!
Lg Jeanny

Ein schöner Beitrag, wie ich finde, ...............Gruß....Juppi :)
 
geris schrieb:
hallo baschti, beim Wieder-mal-meine-Runde-drehen ist mir eine Idee gekommen, was ich tun würde. Und da fällt mir ein, dass ich Anfang zwanzig ja auch so etwas Ähnliches erlebt habe. Ich weiß jetzt, bzw. fühle, wovon du sprichst. Ich war bei einem Psychologen und habe ihm klar gesagt, dass ich keinen Sinn mehr sehen könnte. Er hat das auch Ernst genommen. Bot mir eine Therapiegruppe an und wies darauf hin, dass ich inzwischen keine größeren Veränderungen im Leben vornehmen sollte. Und das hat mir den Kick gegeben! Ich habe mich nie wieder dort sehen lassen und habe mein Leben selbst auf den Kopf gestellt.

Weißt, wenn du sowieso Schluß machen willst, dann steht dir doch alles offen! Pack deinen Rucksack und hau ab! Freier kann man doch gar nicht sein. Die Welt ist groß. Du sagst, du hattest nie Erfolg. Es gibt Völker auf der Erde, die wissen gar nicht wie man Erf. schreibt. Es ist ihnen völlig wurscht. Sie haben nicht einmal Geld, sie sind total unterentwickelt. Da wärst du noch der King!
Dann gibt es anarchische Dörfer, Lebensgemeinschaften, die der Gesellschaft kollektiv den kahlen A. gezeigt haben und gemeinsam in der Erde buddeln und Lehmhäuser bauen. Auch im Ausland.

Ich schließe mich dem an: Mit dem Jammern muß Schluß sein. Denk an die Bremer Stadtmusikanten:
"Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal!" Und abgehauen sind sie, zusammen.
Du bist nicht verpflichtet, in dieser Gesellschaft mit diesen Maßstaben ein trübes Dasein zu fristen und zu warten, was dir vorgesetzt wird. Geh nach Afrika, Portugal, Norwegen, Brasilien - Mann, wenn ich nochmal zwanzig wäre!
Zahnbürste, Schlafsack, und Daumen raus.
Ciao, gute Reise und schick n mail von unterwegs! Geris

Hallo Geris, das ist doch eine gute Sache. Du sprichst mir aus dem Herzen.
Wenn ich noch mal jung wär............................( bin Jahrgang 47 )

Gruß.................Juppi :escape:
 
Hallo Baschti!

Ich habe dir eine Private Nachricht zugesendet. Es würde mich freuen, wenn du mir darauf antwortest!

Ansonsten kann ich nur sagen:

Geb nicht auf, auch du kannst noch Glücklicher werden, als du es dir vorstellen kannst
 
Hallo Baschti,

deine Geschichte hat mich wirklich berührt. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, denn bei mir war es ähnlich. Mal ein kleiner Auszug aus meinem Leben:

Bis zur 10. Klasse lief eigentlich alles ganz gut. Ich hatte Freunde, verstand mich mit der Familie und auch sonst hatte ich ein sehr behütetes Leben. Alles fing an, als ich meine Lehre begann. Wobei die ersten Monate auch noch recht amüsant waren. Direkt zu beginn meiner Ausbildung zog ich mit meinem Freund zusammen und ich dachte wirklich alles sei perfekt. Dann kam doch alles anders. Ich merkte nach einiger Zeit, dass viele aus meiner Lehre falsch, egoistisch und sehr sehr gemein waren. Es dauerte nicht lange und ich grenzte mich aus, weil ich mit diesen "Lügnern" nichts zu tun haben wollte. Von da an war ich das rote Tuch in der Klasse. Hinzu kam, dass meine Beziehung von Tag zu Tag schlechter wurde. Mein Freund wurde arbeitslos (einfach nur weil er keine Lust zu garnichts hatte) und ich musste für Miete und allem anderen allein aufkommen. Also viel ich in ein finanzielles Loch. Später merkte ich dass mich mein Freund, während ich versuchte Geld zu verdienen (ich ging damals neben der Lehre auch noch arbeiten), auch noch betrog. Also trennte ich mich von ihm. Und weil das noch nicht genug war verkrachte ich mich auch noch mit meiner Familie. Das führte dazu, dass ich mich allein und verlassen fühlte. Eben total unnütz auf dieser Welt. Ich verkroch mich in meiner Wohnung, wollte keinen mehr sehen und badete mich ausgiebig in Selbstmitleid. Zu diesem Zeitpunkt spielte ich oft mit dem Gedanken mein ach so besch..... Leben ein Ende zu setzen. Schließlich hatte ich mir ja auch erfolgreich eingeredet, dass mich sowieso keiner liebt und mich keiner vermissen würde. Schlussendlich hab ich mich dann aufgerappelt und mein Leben einfach mal Revue passieren lassen und mich ernsthaft gefragt ob Selbstmord wirklich der einzige Ausweg ist. Ich hab dann nur über mich selbst gelacht und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es immer irgendwie weiter geht. Ich dachte nur noch: "Jetzt zeig ich es allen!" Glücklicherweise hatte ich diese Erkenntnis ein paar Tage vor meiner Abschlussprüfung. Ich bin also erhobenen Hauptes dort erschienen, hab meine Prüfung mit "GUT" absolviert und innerlich allen den Mittelfinger gezeigt. Eben so nach dem Motto: Egal was ihr denkt und tut, ich schaff es auch ohne euch.

Heute bin ich glücklich. Habe einen geregelten Arbeitstag, einen Freund den ich liebe und der mich liebt und mit meiner Familie ist auch alles wieder in Ordnung. Aber nicht weil ich aufgegeben habe, sondern weil ich irgendwann aufgestanden bin und angefangen habe zu kämpfen. Man wird nicht von einem Tag zum nächsten glücklich, aber durch seinen eigenen Willen schafft man es.

Jeder ist seines eigen Glückes Schmied. Meine Mutter hat diesen Satz früher oft zu mir gesagt. Hab das immer als blöden Spruch abgetan. Heute weiß ich, sie hatte recht.

Vielleicht konnte dir meine Geschichte ein wenig helfen oder dich zum nachdenken anregen.

Ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg. Gehen musst du ihn selbst.

Liebe Grüße

Engel der Nacht
 
Hallo Baschti!

Auch wenn du schon von so vielen Tips bekommen hast möchte ich dir gerne auch meine Meinung sagen!

Vor ein paar jahren als ich noch in der Hauptschule war wollte ich mich auch umbringen denn alle haben mich in Stich gelassen, und so weiter...!

Doch ich tat es nicht! Und jetzt bemerke ich wie dumm dies gewesen wäre! Denn ich , jeder Mensch hat schöne Momente im Leben! Und wenn man tief unten ist muss es mal wieder berg auf auch gehen!
Denk was du noch alles erleben kannst/ darfst! Freunde, Freundin, Kinder,... Das Leben sieht so viele schöne sachen für uns vor!
Manche Menschen würden es gerne erleben und können nicht weil sie aus dem jungen Leben gerissen werden!

Hole dir hilfe! Du brauchst dich nicht wegen dem was du bist oder denkst zu schämen!

Ich wünsche dir viel Glück und ich schicke dir Liebe und Energie diese Krise zu überwienden! Ich denke an dich!

Du schaffst das schon!
 
Hallo Baschti!

Auch ich hab gelesen wie es Dir gegangen ist.

Vielleicht tröstets Dich wenn ich Dir sag, dass wenn jemand sich selbst das Leben (hier in dieser Ebene) nimmt, nichts besser wird für ihn.
Er nimmt sich nur selbst die Möglichkeit Erfahrungen zu machen und Gefühle zu spüren, und das einzige was wirklich wichtig ist und was man nach seinem Tod hier mitnehmen kann sind die Erfahrungen und Gefühle aus dem dreidimensionalen Leben.
Nach allem was ich über dieses Thema bisher weiß, bereut man es sehr, dass man sich diese Möglichkeiten zum Erfahrungen machen, seien es angenehme oder unangenehme, genommen hat.
Denn man kommt freiwillig (immer wieder) hierher und hat sich für jedes seiner Leben eine Vorgabe gegeben.
Wenn man nun aus augenblicklicher Verzweiflung dieses Leben beendet nimmt man sich die Möglichkeit die Erfahrungen zu sammeln um diese Vorgabe zu erreichen. Zusätzlich hemmt man sich dann "drüben" durch das ewige im Kreis denken, "wie beschissen alles ist" selbst und kann lange keine Hilfe annehmen, weil man nicht bereit ist dazu. Das entspricht dann dem, was in der katholischen Lehre als Hölle angesehen wird.
Und was das "Schlimmste" ist: Man kommt dem, was für einen bestimmt ist, ohnehin nicht aus: Man erlebt es in einem weiteren Leben unter anderen Bedingungen ohnehin wieder. Da gibts, wenns was Unangenehmes ist, nur: Kopf hoch und durch...

Vielleicht ists für Dich auch interessant, was zu lesen von jemandem der hinübergegangen, aber wieder in den selben Körper zurückgekommen ist.
Er war über 1 1/2 Stunden wirklich tot, es war also kein Nahtoderlebnis.

Du findest es unter:

http://www.klarerblick.de/paranormal/durchdaslicht.html

Wär schön, wenn Du damit was anfangen kannst!

Und vergiß nicht:
DU SELBST BIST DER GESTALTER DEINES LEBENS!

Geht Dir was am Arsch --> ÄNDER ES!
Es wird niemand anderer für Dich ändern!

Liebe Grüße
und gaaaaanz festes Daumendrücken für Dein weiteres (noch gaaaanz laaaanges!!!) Leben!

White Magician :zauberer1
 
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Hallo kleiner Baschti,
auf der ersten und vielleicht noch halben 2. Seite hast Du ganz viel gute Ideen-Anteilnahme erfahren, auch nahm man Dich hier ernst in Deinem Kummer. Je weiter ich gelesen hab je weniger waren die Antworten auf Dich bezogen sondern die Menschen fingen an über Ihre Probleme zu schreiben. Nun mache sie nicht zu Deinen.
Nimm einfach nur die ersten Beiträge die Dir guttun und weiter helfen. Evtl. einen Therapeuten suchen, mit Deinem Hausarzt reden, den alten Freund anrufen? geht das denn noch? mit ihm mal plaudern wies Dir so geht-hilft vielleicht. Und lasse Dich von den andern Beiträgen nicht verunsichern, nicht jeder Beitrag ist gleich gut für Dich geeignet.
Ich kann gut nachvollziehen in welch schwerer Zeit Du Dich befindest, gib nicht auf, die Hilfe ist nah. Ein guter Freund, dem Du Dich anvertrauen kannst, reicht schon aus damit es weitergeht. Und Du wirst das richtige finden-vertraue darauf.
Du kannst auch die einzelnen Menschen hier per Mail-privat schreiben wenn sie es wollen - dann bist Du etwas geschützter, hast Rückendeckung für Dich und Leute, die Dich nur runterziehen und Beiträge schreiben die Du grade nicht gebrauchen kannst bleiben außen vor.
Achte darauf was Dir guttut, Du darfst es heute selbst entscheiden, was nicht guttut-kannst Du nicht gebrauen.
Wohnst Du eigentlich nicht mehr zu Hause? Helfen Dir Deine Eltern mit dem schwierigen Arbeitsplatz? in der Schule? Deine Sportaktivitäten hören sich gut an-Tennis,Laufen, macht Dir das Spaß? Gibt es da Menschen mit denen Du zusammen etwas machen kannst?
Ich freu mich wieder von Dir zu hören und wünsch Dir alles Gute auf der Welt-
rosmos
 
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