Necronomicon
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- 12. Oktober 2004
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schon tot der baschti?....der den auslöser all seiner probleme nicht bei seiner letargie sucht sondern ihn auf lehrer, schule und beruf schiebt.
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Scrutinizer
Guest
Dein Chef kann Dir aufgrund Deines "Zwischenergebnisses", das dazu dient, zu sehen wie gut Du bist, nicht die Hucke voll machen. Das ist nur Geblah. Eine Zwischenprüfung dient Dir selbst (Selbstkontrolle) um zu sehen, wo noch ein Defizit (wo muss ich noch was lernen und mich besser anstrengen?) herrscht. Mach Dir also keinen Kopf. Ich kann Dir sagen ich hatte auch Bammel vor der Zwischenprüfung und das war so easy wie ne Feder im Wind. Dir passiert aufgrund der Zwischennoten rein gar nichts. Solltest Du Dir unsicher sein, ruf die Handwerkskammer an. Die Beantworten Dir all Deine Fragen (Rechte des Azubus bspw.)Baschti schrieb:
Wenn die anderen Dich aufziehen, stell sie Dir nackig vor - sollte es sich um Mobbing handeln, frag auch hier in der Handwerkskammer nach.
Ich les hier immer nur psychologisch-philosophisch und egomanische Texte. Ein Mann in der Not schreit nicht, weil er die Geschichte von anderen hören möchte. Ihm fehlen Informationen. Gebt ihm Anlaufstellen, wo er hingehen kann und nicht dreisekündige Affirmations-Kraft-Glückseligkeiten.
Solltest Du Probleme haben an entsprechende Nummern zu kommen, dann schreib eine PN an.... mich
S
Scrutinizer
Guest
@rosmos
tipps nicht direkt, aber bei "faktischen" sachen helfe ich gern. Ich helfe also unterstützend bei der Suche nach Infos, die das Prob evtl. zu lösen sein könnte, wenn man im Netz nicht so recht weiss wonach man suchen soll.
tipps nicht direkt, aber bei "faktischen" sachen helfe ich gern. Ich helfe also unterstützend bei der Suche nach Infos, die das Prob evtl. zu lösen sein könnte, wenn man im Netz nicht so recht weiss wonach man suchen soll.
L
Liebhabmausi
Guest
Hallo baschti!
Ich erzähle dir jetzt kurz meine Geschichte. Vielleicht kommst du darauf, was ich versuche dir zu erklären.
Mein Vater hatte mich seit meinem achten Lebensjahr sexuell missbraucht, geschlagen, usw. Ich hatte keinen, der mir half oder zu mir stand.
Mit siebzehn bin ich von zu Hause ausgezogen um mit einem Mann zusammen zu leben, welcher mich mehr liebte.
Zu diesem Zeitpunkt heiratete ich und bekam mit achzehn mein erstes Kind. Meine Eltern waren für mich nicht da. Ich hatte keine Lehrabschlussprüfung und keinen geregelten Job.
Dieses Kind starb nach vier Monaten am Krippentod.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mich auch umbringen.
Ich gab aber die Hoffnung nicht auf und bekam zwei Jahre später wieder ein Kind, welches eine Todgeburt war.
Wieder zwei Jahre später war ich zum dritten male schwanger. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber wenigstens eine Arbeit.
Zwar nur in einem Lebensmittelgeschäft, als Verkäuferin, aber ich hatte einen Job.
Nun begann mich mein Mann zu schlagen.
Trotzdem gab ich nicht auf.
Wir waren sieben Jahre lang verheiratet, als ich neu zu leben begann. Ich liess mich scheiden. Bekam eine eigene neue Wohnung für mein Kind und mich und versuchte mein Leben zu ändern.
Ich bekam einen besseren Job, mein Kind war im Kindergarten bzw. bei einer Tagesmutter und wir hatten es schön.
Einige Jahre danach lernte ich einen Mann kennen, mit dem ich heute immer noch glücklich verheiratet bin.
Was ich damit sagen möchte.
So wie schon beschrieben, bekommst du immer wieder die Chance dein Leben selber zu gestalten und zu ändern.
Auf zu geben ist leicht. Aber es gibt sicherlich Menschen welche dich lieben und sehr traurig währen, wenn du es von selber nicht schaffst.
Wenn du in deinem Beruf solche Probleme hast, dann nimm es doch selber in die Hand.
Suche dir einen Job, wo du mehr Spass darin findest. Dann läuft alles von selber.
Solltest du noch fragen haben, stehe ich gerne zu deiner Verfügung. Schaue fast jeden Tag herein.
Liebe Grüsse und lasse den Kopf nicht hängen.
Du hast es in der Hand
Liebhabmausi
Ich erzähle dir jetzt kurz meine Geschichte. Vielleicht kommst du darauf, was ich versuche dir zu erklären.
Mein Vater hatte mich seit meinem achten Lebensjahr sexuell missbraucht, geschlagen, usw. Ich hatte keinen, der mir half oder zu mir stand.
Mit siebzehn bin ich von zu Hause ausgezogen um mit einem Mann zusammen zu leben, welcher mich mehr liebte.
Zu diesem Zeitpunkt heiratete ich und bekam mit achzehn mein erstes Kind. Meine Eltern waren für mich nicht da. Ich hatte keine Lehrabschlussprüfung und keinen geregelten Job.
Dieses Kind starb nach vier Monaten am Krippentod.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mich auch umbringen.
Ich gab aber die Hoffnung nicht auf und bekam zwei Jahre später wieder ein Kind, welches eine Todgeburt war.
Wieder zwei Jahre später war ich zum dritten male schwanger. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber wenigstens eine Arbeit.
Zwar nur in einem Lebensmittelgeschäft, als Verkäuferin, aber ich hatte einen Job.
Nun begann mich mein Mann zu schlagen.
Trotzdem gab ich nicht auf.
Wir waren sieben Jahre lang verheiratet, als ich neu zu leben begann. Ich liess mich scheiden. Bekam eine eigene neue Wohnung für mein Kind und mich und versuchte mein Leben zu ändern.
Ich bekam einen besseren Job, mein Kind war im Kindergarten bzw. bei einer Tagesmutter und wir hatten es schön.
Einige Jahre danach lernte ich einen Mann kennen, mit dem ich heute immer noch glücklich verheiratet bin.
Was ich damit sagen möchte.
So wie schon beschrieben, bekommst du immer wieder die Chance dein Leben selber zu gestalten und zu ändern.
Auf zu geben ist leicht. Aber es gibt sicherlich Menschen welche dich lieben und sehr traurig währen, wenn du es von selber nicht schaffst.
Wenn du in deinem Beruf solche Probleme hast, dann nimm es doch selber in die Hand.
Suche dir einen Job, wo du mehr Spass darin findest. Dann läuft alles von selber.
Solltest du noch fragen haben, stehe ich gerne zu deiner Verfügung. Schaue fast jeden Tag herein.
Liebe Grüsse und lasse den Kopf nicht hängen.
Du hast es in der Hand
Liebhabmausi
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Hallo Baschti,
Hab jetzt nicht alles gelesen, verzeih mir.
Also, bevor Du Dir was antust, solltest Du zuerst überlegen, das Du damit auch anderen Menschen etwas antust. Denn der Schmerz deiner Angehörigen wird sicher gross sein, der Schmerz ist gross bei jedem Leben, das uns verlässt, egal wohin. Wenn Du darauf Deine Entscheidungen fällst, wird Dir bewusst, dass Du eine solche Entscheidung nicht selber fällen solltest.
Was wichtig ist im Leben, egal in welcher Dimension, ist ein Ziel zu haben, auch wenn dein Ziel für andere Leute vielleicht wertlos erscheint. Du brauchst etwas, wo Du dich daran orientieren, wofür Du existieren kannst. Erst dann hat Dein Leben einen Sinn und Du akzeptierst Dich selber wieder.
Um einen Ausgleich zu einem harten Job zu finden, kannst Du es mit Meditation versuchen. Oder Bücher lesen, sich mit Freunden treffen oder einen sinnvollen Sport ausüben. Dies alles hilft, Dein eigenes Zentrum zu finden, das vielleicht zurzeit etwas verschoben ist. Das Zentrum liegt in Deinem Bauch. Versorge es deshalb auch mit gesunder Nahrung und lebe gesund, dann geht dem Zentrum gut und somit auch Dir.
Und beachte auch, dass bei einer Wiedergeburt Deine Ausgangslage vielleicht nicht besser sein wird. Man soll nicht mit seinen Leben spielen, denn wir wissen nicht, wieviele man wirklich hat. Also pack die Chance des Lebens und versuche, Dich und Dein Umfeld zu erfreuen. "Eine Chance packen" heisst auch, dass man sie von sich aus wahrnehmen und ergreifen muss. Sonst laufen einem alle Chancen und zuletzt die Hoffnung davon.
Hoffnung kann Dir auch unser Zeitalter geben: es ist schon bald 2012. Was dann passieren wird, kann ich Dir nicht sagen. Aber zurzeit läuft vieles schief auf der Erde und es wird sich sehr vieles ändern in den nächsten Jahren, dies kann ich Dir mit ganzem Herzen versprechen. Da willst Du doch auch dabei sein?
Gruss
River
Hab jetzt nicht alles gelesen, verzeih mir.
Also, bevor Du Dir was antust, solltest Du zuerst überlegen, das Du damit auch anderen Menschen etwas antust. Denn der Schmerz deiner Angehörigen wird sicher gross sein, der Schmerz ist gross bei jedem Leben, das uns verlässt, egal wohin. Wenn Du darauf Deine Entscheidungen fällst, wird Dir bewusst, dass Du eine solche Entscheidung nicht selber fällen solltest.
Was wichtig ist im Leben, egal in welcher Dimension, ist ein Ziel zu haben, auch wenn dein Ziel für andere Leute vielleicht wertlos erscheint. Du brauchst etwas, wo Du dich daran orientieren, wofür Du existieren kannst. Erst dann hat Dein Leben einen Sinn und Du akzeptierst Dich selber wieder.
Um einen Ausgleich zu einem harten Job zu finden, kannst Du es mit Meditation versuchen. Oder Bücher lesen, sich mit Freunden treffen oder einen sinnvollen Sport ausüben. Dies alles hilft, Dein eigenes Zentrum zu finden, das vielleicht zurzeit etwas verschoben ist. Das Zentrum liegt in Deinem Bauch. Versorge es deshalb auch mit gesunder Nahrung und lebe gesund, dann geht dem Zentrum gut und somit auch Dir.
Und beachte auch, dass bei einer Wiedergeburt Deine Ausgangslage vielleicht nicht besser sein wird. Man soll nicht mit seinen Leben spielen, denn wir wissen nicht, wieviele man wirklich hat. Also pack die Chance des Lebens und versuche, Dich und Dein Umfeld zu erfreuen. "Eine Chance packen" heisst auch, dass man sie von sich aus wahrnehmen und ergreifen muss. Sonst laufen einem alle Chancen und zuletzt die Hoffnung davon.
Hoffnung kann Dir auch unser Zeitalter geben: es ist schon bald 2012. Was dann passieren wird, kann ich Dir nicht sagen. Aber zurzeit läuft vieles schief auf der Erde und es wird sich sehr vieles ändern in den nächsten Jahren, dies kann ich Dir mit ganzem Herzen versprechen. Da willst Du doch auch dabei sein?
Gruss
River