ich hatte einfach keine andere Wahl

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Komme ich aber anscheinend nicht ran. Deshalb frage ich ja hier.
Also, wie findet man den?

Indem Du in diese Situation zurückgehst, gedanklich und mit allen Emotionen.

Sie nochmals hochholst und diese Gefühle nochmal durchlebst - und in Dir selbst guckst, woran Dich dieses Gefühl erinnert. Da müsste schonmal etwas gewesen sein, vielleicht in Deiner Kindheit, vielleicht auch später.

Es kann z.B. sein, dass Du Dir plötzlich irgendwie (jetzt als Beispiel) ängstlich vorkommst - dann schau nach, wann Du das vorher schonmal hattest, in welcher Situation.

Liebe Grüße
Suena
 
Indem Du in diese Situation zurückgehst, gedanklich und mit allen Emotionen.

Sie nochmals hochholst und diese Gefühle nochmal durchlebst - und in Dir selbst guckst, woran Dich dieses Gefühl erinnert. Da müsste schonmal etwas gewesen sein, vielleicht in Deiner Kindheit, vielleicht auch später.

Es kann z.B. sein, dass Du Dir plötzlich irgendwie (jetzt als Beispiel) ängstlich vorkommst - dann schau nach, wann Du das vorher schonmal hattest, in welcher Situation.

ich habe es selbst noch nicht gemacht, aber zb Hypnose oder Rückführungen sollten dazu dienen, die Vergangenheit aufzuarbeiten...

Ist bestimmt lieb von euch gemeint. Was ihr klarerweise nicht wissen könnt:
Meine damalige Energie- und Heilarbeit war, wenn auch nicht der einzige, so doch ein maßgeblicher Faktor, dass mir diese Dinge überhaupt passiert sind. Soviel ist sicher. So gesehen wäre so etwas nochmal wohl ein "den Teufel mit Beelzebub" austreiben.

Soll ich jetzt quasi die "Heilung" heilen (lassen)? Wäre absurd. Ist es auch.
An der Art und Qualität lags nicht. Das war professionell.
Und die meisten Resultate schienen ja auch sehr positiv. Glaubte ich damals zumindest. Empfand es so. Änderte sich später doch etwas, meine Sichtweise.

Es geht mir hier nicht um Vergangenheitsbewältigung, Verletzungen, Traumata. Mal abgesehen davon, dass das an sich nicht immer nur hilfreich ist. Nur, in dem Fall ist ja alles da. Heilarbeit hatte ich Länge mal Breite vorher. Und die Veränderungen, Erfolge, Resultate davon führten genau da rein.

Die seltsamen Erlebnisse waren quasi die "Lösungen", "Verbesserungen", nicht das Problem!
Das ist das Unverständliche daran. Das Problem, das ich damit habe. Diese Verschlimmbesserungen!
Und diese Art Identitätsveränderung, die nicht erklärbar ist. Nicht in der Art, wie die geschahen.

Ebenso seltsam ist, dass "Heilung" so etwas bewirken kann. Dürfte, sollte es eigentlich nicht. Meiner Ansicht nach. Oder etwas ganz Grundsätzliches daran stimmt einfach nicht. An diesem Spielen, Experimentieren mit angeblich nur "lichten" Energien. Was niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen kann. Man glaubt eben daran, hofft darauf, weil das Gegenteil viel Schlimmer wäre.
Denn mehr ist es kaum, dafür wissen wir alle viel zuwenig darüber, was wir, was Heiler, Lichtarbeiter da eigentlich energetisch tun, bewirken. Und was wir zugleich damit erst recht durcheinanderbringen. Ein Spiel mit dem Feuer. Mal wärmt es ein wenig, mal verbrennt es eben. Anscheinend.

Ebenso deckt sich die Theorie, "erkenne die Ursache und der Rest löst sich von selbst" nicht zwingend mit meinen diesbezüglichen Erfahrungen.
Was ja auch irgendwie logisch ist, eine Diagnose alleine ist nunmal keine Therapie. War wohl meine eigene Dummheit, daran auch mal zu glauben.
 
Ebenso deckt sich die Theorie, "erkenne die Ursache und der Rest löst sich von selbst" nicht zwingend mit meinen diesbezüglichen Erfahrungen.
Was ja auch irgendwie logisch ist, eine Diagnose alleine ist nunmal keine Therapie. War wohl meine eigene Dummheit, daran auch mal zu glauben.

Liebe Faydit!

Hm...Du schreibst, es wäre eine Dummheit, daran zu glauben, dass die Ursachenfindung etwas lösen kann.

Dann machst Du eine andere Therapie, die Dir besser erscheint, die allerdings nicht zu einem nachhaltig positiven Effekt führt.

Vielleicht ist Deine negative Meinung über die Ursachenfindung eine Art Schutzfunktion gewesen? Dort, wo es schmerzt, schaut man nicht gerne hin.

Ich möchte jetzt nicht für die Ursachenforschung plädieren, es steht jedem Menschen frei, das zu tun, was er möchte.

Ich kann nur sagen, bei mir (und da gabs einige Knöpfe zu lösen) hat es wirklich nachhaltige UND positive Ergebnisse gebracht. Und wenn ich heute vor einem Problem stehe, gehe ich auch zu den Ursachen, weil ich weiss, dass man mit Energie von außen nicht das bewirken kann, was ich mit Lösung von innen erreichen kann.

Alles, was zugedeckt wird, wirkt weiter.

Liebe Grüße
Suena
 
Ist bestimmt lieb von euch gemeint. Was ihr klarerweise nicht wissen könnt:
Meine damalige Energie- und Heilarbeit war, wenn auch nicht der einzige, so doch ein maßgeblicher Faktor, dass mir diese Dinge überhaupt passiert sind. Soviel ist sicher. So gesehen wäre so etwas nochmal wohl ein "den Teufel mit Beelzebub" austreiben.

Soll ich jetzt quasi die "Heilung" heilen (lassen)? Wäre absurd. Ist es auch.
An der Art und Qualität lags nicht. Das war professionell.
Und die meisten Resultate schienen ja auch sehr positiv. Glaubte ich damals zumindest. Empfand es so. Änderte sich später doch etwas, meine Sichtweise.

Es geht mir hier nicht um Vergangenheitsbewältigung, Verletzungen, Traumata. Mal abgesehen davon, dass das an sich nicht immer nur hilfreich ist. Nur, in dem Fall ist ja alles da. Heilarbeit hatte ich Länge mal Breite vorher. Und die Veränderungen, Erfolge, Resultate davon führten genau da rein.

Die seltsamen Erlebnisse waren quasi die "Lösungen", "Verbesserungen", nicht das Problem!
Das ist das Unverständliche daran. Das Problem, das ich damit habe. Diese Verschlimmbesserungen!
Und diese Art Identitätsveränderung, die nicht erklärbar ist. Nicht in der Art, wie die geschahen.

Ebenso seltsam ist, dass "Heilung" so etwas bewirken kann. Dürfte, sollte es eigentlich nicht. Meiner Ansicht nach. Oder etwas ganz Grundsätzliches daran stimmt einfach nicht. An diesem Spielen, Experimentieren mit angeblich nur "lichten" Energien. Was niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen kann. Man glaubt eben daran, hofft darauf, weil das Gegenteil viel Schlimmer wäre.
Denn mehr ist es kaum, dafür wissen wir alle viel zuwenig darüber, was wir, was Heiler, Lichtarbeiter da eigentlich energetisch tun, bewirken. Und was wir zugleich damit erst recht durcheinanderbringen. Ein Spiel mit dem Feuer. Mal wärmt es ein wenig, mal verbrennt es eben. Anscheinend.

Ebenso deckt sich die Theorie, "erkenne die Ursache und der Rest löst sich von selbst" nicht zwingend mit meinen diesbezüglichen Erfahrungen.
Was ja auch irgendwie logisch ist, eine Diagnose alleine ist nunmal keine Therapie. War wohl meine eigene Dummheit, daran auch mal zu glauben.


Faydit, du gibst ja keine richtige Erklärung ab, was wirklich in dir vorgegangen ist oder noch vorgeht...

wenn du das Thema spirituelle Heilung ansprichst, könnte ich mir vorstellen, dass du an die falschen Leute geraten bist, die sich als Lichtarbeiter sehen, die aber weiß Gott keine positive Energie weitergeben...ohne sich dessen aber bewusst zu sein...

so was ist oft der Fall, man wird irgendwo hineingezogen und kennt sich dann mit sich selbst nicht mehr aus...

manchmal folgt man dann auch diesem Irrweg, bis man merkt, dass dieser falsch ist...

vielleicht kannst du ganz in Ruhe beten, dich von deinem Gott führen lassen, dass du heute dort bist, wo du dich nicht zurechtfandest, zeigt doch, dass er dich nicht verlassen hat....

ich selbst habe auch diesbezüglich negative Erfahrungen gemacht, dadurch wurde aber der Verstand schärfer und heute entscheide ich nur nach MEINER Intuition, da gehe ich auf Nummer sicher...

ich lasse auch nichts heran, channeln oder so was kommt nicht in Frage...

alles das, wovon man nicht weiß, woher die Energie kommt, kann daneben gehen...

vielleicht willst du mir mal per pn schreiben, was du mit deinem Thema wirklich sagen möchtest...nur wenn du das Bedürfnis dazu hast ok?

lg Birgit
 
Komme ich aber anscheinend nicht ran. Deshalb frage ich ja hier.
Also, wie findet man den?

Stell dir mal folgendes vor:


du stehst inmitten zweier Wirbelstürme. Der eine ist grau und befindet sich vor dir. Den anderen weisst du im Rücken, aber du siehst ihn ja (noch) nicht (an). Was du ansiehst, ist der graue Wirbelsturm. Man nennt ihn auch Trigger, weil man ihn zwar sieht, aber seine Struktur unkenntlich bleibt.
Will man hinein schauen, MUSS man sich abwenden. Das meinte ich den Tag mit: dreh dich um!
Du kannst ihn nämlich nicht erkennen, solange du direkt hinein zu schauen versuchst. Da bliebe auf ewig alles grau in grau.
Aber du kannst dich ihm von der Seite nähern oder gar, indem du deine Aufmerksamkeit vorübergehend auf etwas anderes lenkst (und das darf durchaus licht sein).
Da du um den Trigger weisst (der sich ja nun in deinem Rücken befindet), wird er auf einmal erkennbar über dein Gefühl. Erst fühlst du also, dann, später, begreifst du.
Es ist nicht möglich, einen Trigger durch direktes Sehen (über den Verstand) zu begreifen, weil er sich immer deinem Gefühl (es kommt also über den Verstand in diesem Fall NICHT zum Gefühl) entziehen wird. So ist er nämlich konstruiert... eine Art Hilfestellung quasi, die du selbst mal SO erfunden hast um dich zu schützen, wirkt nun weiter und weiter.
Also entziehe du ihm bewusst deine Aufmerksamkeit, damit du (dein derzeitiges Ich) Cheffe dieser Angelegenheit wirst. Dann erst wird er erfahrbar,
meint Saya
Vorsicht: Trigger machen aua**
 
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Vielleicht ist Deine negative Meinung über die Ursachenfindung eine Art Schutzfunktion gewesen? Dort, wo es schmerzt, schaut man nicht gerne hin.

Alles, was zugedeckt wird, wirkt weiter.

Anscheinend ist das, was ich meine, nicht nachvollziehbar.

Meine negative Meinung entstand erst aus diesen, aufgrund dieser seltsamen Erlebnisse. Und das anders zu sehen, fällt nunmal schwer. Da geht es nicht um Vorurteile, sondern um reale Verschlechterungen in jeder Hinsicht. Also nichts Eingebildetes. Nicht aus der Heilarbeit zuvor.

Aber wenn die Arbeit zuvor zu solchen Resultaten, Lösungen führt, stimmt nunmal was daran nicht. Auch nicht an diesem Konzept, dem du anscheinend auch anhängst.

Es ist ein Konzept, ein Modell, keine Wahrheit, vermutlich auch weit davon entfernt. Sollte man nicht verwechseln. Und anscheinend gibt es Bereiche, wo das Modell so eben nicht mehr verallgemeinbar ist, nicht gültig ist, weil es ins Gegenteil kippt. Weil das Licht wieder dunkel wird, obwohl, gerade wenn es nur Licht ist. Nichts sonst. Das Modell mag praktisch funktionieren, auf bestimmte Bereiche bezogen. In einem bestimmten Kontext. Für einen bestimmten Zeitraum.
Und wenn man die "Droge" absetzt, kommt der "cold turkey". Also ist es nicht wahr, sondern Illusion. Solange man sich den Trip eben gibt. Ein Eso-Junkie-Trip. Spirituelles Heroin. Toll. Gehirnwäsche, nichts sonst, meiner jetzigen Ansicht nach. Und die erkennt natürlich niemand, erst recht nicht bei sich selbst.

Noch dazu, wenn man live, in Echtzeit, den Schmerz erlebt, durchgeht, mittendrin ist, weil man den gar nicht abschalten, ignorieren kann, selbst wenn man möchte, was sollte denn dann davon noch verdrängt werden? Wie soll denn das gehen? Beides zugleich? Wäre gar nicht gegangen.

Also, was, wo soll da denn noch Schatten, was zugedeckt sein? Versteht nur anscheinend niemand hier, wie ich das meine.

Und das will ich verstehen, warum das Licht so schmerzt, so unglaublich weh tut, wenn man es ist. Versucht zu sein. Nicht die Dunkelheit, das Licht selbst. Stelle eine Menge auf den Kopf, sowas.

Licht wird, hier, in der Realität dunkel. Immer. Anscheinend unvermeidlich. Dunkelheit wird wieder Licht. Das auch. Nur bleibt keines davon, sondern dreht sich wieder weiter. Endlos.
Und das ist ziemlich erschreckend. Auch auf den Heilbereich bezogen.

Mag ja sein, dass die Erfahrung subjektiv ist. Hätte mir wohl auch was anderes gewünscht.
 
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