ich hatte einfach keine andere Wahl

[Eisfee62]

Alles was wir im Leben tun,hat ein Sinn,weil es eben so sein muss,wenn wir vor eine Entscheidung stehen,ist es eigentlich dem Schicksal egal,wie wir entscheiden,weil er uns sowieso dort hinführen wird,wo wir hin sollen.Wir entscheiden unwissend,und es liegt in unseren Händen,die Endscheidung..der WEG aber,bleibt bestehen..mal holprig und schwer,mal einfach und leicht..Eins gibt uns diese Weg der Entscheidungen mit,unsere Erfahrungen,aus diesen lernen wir..

 

[lillibeth]

nichts passiert umsonst.das sollte die erklärung sein.

 

[Faydit]

Gibt halt blinde Flecken überall.

Ich verstehe nicht wirklich, warum du dich so aufführst. Du sprichst von was völlig anderem als ich, und spielst dann den Beleidigten, weil ich deine, für mich nicht ersichtliche ähm "Weisheit" nicht annehme?

 

[Faydit]

nichts passiert umsonst.das sollte die erklärung sein.

Ist allerdings wenig befriedigend.

 

[lillibeth]

wenn du es als das erkennst,spielt es keine rolle,ob der ausgang positiv oder negativ war.

 

[lillibeth]

und meistens lernt man aus negativen outcomes mehr...shit,aber so ists.

 

[angelviola]

Unausweichlich war das ich das Kind mit dem ich schwanger war keine Chance auf leben hatte. Unausweichlich war, dass auch dieses Kind geboren werden mußte...

Tja alles andere lag in meiner Hand, wie ich zb damit umgehe, wie ich Trauerarbeit leiste usw...

 

[kosima]

Hallo Faydit

Ich glaube oft hatten wir die Wahl.So meine Erfahrung.Nur manchmal sahen wir keine andere Lösungsmöglichkeit.Oder zu wenig Mut zu entscheiden denn keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung.
Ich denke ich ahne was du meinst doch ist es wirklich so dass wir keine andere Wahl hatten oder nicht in der Lage anders zu entscheiden.Es sei mal dahingestellt aus welchen Gründen auch immer.Denk mal darüber nach.

Namaste Kosima

 

[IZABELLA]

Die Art meinte ich nicht. Nicht die Schuldsache.
Was ich meinte, ist, wenn jemand einer Situation begegnet, von der er im vorhinein weiß, wo sie hinführt, nämlich in die Katatrophe, es also völlig unausweichlich absehbar ist, das es dazu keine Alternative gibt, und sich dennoch ihr nicht entziehen kann, weil es in diesem einen Fall einfach keine Alternative gibt. Theoretisch gäbe es natürlich welche.

Aber, jede Abweichung von diesem einen Weg wäre quasi Verrat an sich selbst, Verrat am eigenen Weg, Verrat an der eigenen Wahrheit, an der eigenen Liebe, letzlich auch an Gott, der eigenen Führung, wie immer, auch wenn dieser Weg paradoxerweise doch unvermeidlich in die "Dunkelheit" führt. "Es" ist zu stark um nein dazu zu sagen.

Weiß nicht, ob ich mich etwas verständlicher gemacht habe.

Wenn man aber "dann" in "dunkelheit" kommt, woher weißt du es dann? Wußtest du es denn? Kannst du dich erinnern? Ich nicht.

 

[Faydit]

Kannst du dich erinnern? Ich nicht.

Worauf beziehst du das? Schätze, da meinen wir was Unterschiedliches.