Hundeschmuggel

Man glaubt man ist im film!

Nehmt euch doch bitte alle einen Hund nachhause von Auffanglagern und lässt eure Kinder Kauknochen für ihn sein! Sucht bitte gleich einen Hundepsychologen auf um den Hund therapieren zu können!

Anschließend sucht ihr für das Kind einen Psychologen weil es Angst vor Hunden ganz plötzlich hat.
Und wenn das nicht genug ist bringt es ins Krankenhaus, wenn es ihm ins Gesicht gebissen wurde!

Und dann bitte nicht den Hund einschläfern lassen und ja nicht weiter abschieben.

Der Hund ist doch kein Risiko !!

euer Kind muss den umgang einfach noch besser lernen!

Nicht die Organisation kann was dafür, nein ihr, da ihr in übernommen habt, er ist euch als Familienhund angepriesen worden, ihr seit schuld das ihr einem Tier ein gutes Zuhause geboten habt!

Die Kinder werden auch so groß!

Happy New Year sag ich da nur!

...und gar nicht so selten wird ein friedlicher Hund...gilt auch für andere Tiere von dämlichen Menschen zu einem gefährlichen "Monster" gemacht...zuwenig Autorität oder auch zuviel Strenge können ein Tier kaputtmachen...und Leute mit Kindern sollten ihre lieben Kleinen auch gut genug kenn und dann entscheiden, ob man das einem Tier zumuten will und kann. Oft sind es nämlich gerade die Kinder, die am Tier rumzerren und sich dann anschließend alle wundern, warum "das bösartige Vieh" zuschnappt.


Sage
 
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Oft sind es nämlich gerade die Kinder, die am Tier rumzerren und sich dann anschließend alle wundern, warum "das bösartige Vieh" zuschnappt.

So sieht's aus!!

Meist liegt's doch immer am Menschen, der eingreift ... in allem möglichem am besten.
Und dafür, für das, was der Mensch macht, wird so manches Tier anschließend eingeschläfert ...
 
also ich weis nicht... ein solches Formular klingt weniger nach Hundeschmuggel, sondern nach einem Seriösen Verein, der genau prüfen will, ob seine Tiere auch an einen geeigneten Ort kommen...


Es geht nicht um das formular, das hat der tsv mir zukommen lassen, die dazu gehörigen tiere sollten aber geschmuggelt werden und sind aufgeflogen.
 
So sieht's aus!!

Meist liegt's doch immer am Menschen, der eingreift ... in allem möglichem am besten.
Und dafür, für das, was der Mensch macht, wird so manches Tier anschließend eingeschläfert ...


Ja das stimmt auch sicher das viele Eltern ihren Kindern nicht verständlich machen können das ein tier kein stofftier ist.

Aber hier geht es darum, das man ein Tier vermittelt bekommt von einem TSV als Familientauglich, die Kinder werden vorbereitet und dann schnappt der Hund nach den Kinder!! Also hat nichts mit dem die Eltern schauen nicht auf die Kinder zu tun!

Sondern dann heißt es noch Therapie usw. und was ist mit den kindern? geht man das Risiko ein das der Hund auch nach Jahren rückfällig wird und doch mal mehr als schnappt?

Dann gehen halt die KInder zum Psychologen!

Also das kanns ja nicht sein oder wollt ihr mir tatsächlich erzählen das ihr einen Hund behalten würdet der auf kinder los geht?

Dann frage ich mich was wichtiger ist bei so manchem Menschen!

Aber ok da werd ich sicher zu blöd für euch sein das zu verstehen! :thumbup:
 
Ja das stimmt auch sicher das viele Eltern ihren Kindern nicht verständlich machen können das ein tier kein stofftier ist.

Aber hier geht es darum, das man ein Tier vermittelt bekommt von einem TSV als Familientauglich, die Kinder werden vorbereitet und dann schnappt der Hund nach den Kinder!! Also hat nichts mit dem die Eltern schauen nicht auf die Kinder zu tun!

Sondern dann heißt es noch Therapie usw. und was ist mit den kindern? geht man das Risiko ein das der Hund auch nach Jahren rückfällig wird und doch mal mehr als schnappt?

Dann gehen halt die KInder zum Psychologen!

Also das kanns ja nicht sein oder wollt ihr mir tatsächlich erzählen das ihr einen Hund behalten würdet der auf kinder los geht?

Dann frage ich mich was wichtiger ist bei so manchem Menschen!

Ich kann mich jetzt nicht so wirklich in diesen Hund reinversetzen, ohne ihn zu kennen oder irgendwas. Und ich kenne auch die Kinder nicht. Vielleicht haben auch andere Kinder mal was mit diesem Hund angestellt, vorher, dass es deshalb evtl. so ist. Ich kann nur sagen, dass der Hund meiner Eltern bei meiner Oma auch schon solche Tendenzen hatte. Ich frage mich nur, ob's evtl. mit dem Inneren meiner Oma zu tun hat, in Bezug auf ihn, manchmal zumindest, einfach aus dem Grund, weil er bei mir überhaupt nichts macht, im Gegenteil, er ist total fröhlich und sehr lieb. Hunde sind sehr feinfühlig. Ist aber schon richtig, was du schreibst, für gewöhnlich gibt "Mensch" das Tier dann zurück oder eben weg. Manchmal ist es sicher auch besser so.
 
Aber hier geht es darum, das man ein Tier vermittelt bekommt von einem TSV als Familientauglich, die Kinder werden vorbereitet und dann schnappt der Hund nach den Kinder!! Also hat nichts mit dem die Eltern schauen nicht auf die Kinder zu tun!

Sondern dann heißt es noch Therapie usw. und was ist mit den kindern? geht man das Risiko ein das der Hund auch nach Jahren rückfällig wird und doch mal mehr als schnappt?

Dann gehen halt die KInder zum Psychologen!

Also das kanns ja nicht sein oder wollt ihr mir tatsächlich erzählen das ihr einen Hund behalten würdet der auf kinder los geht?

Dann frage ich mich was wichtiger ist bei so manchem Menschen!

Aber ok da werd ich sicher zu blöd für euch sein das zu verstehen! :thumbup:
Ich frage mich wie simpel jemand gestrickt sein muss, der ein derartig großes Tier mit fragwürdiger Vergangenheit in einen Haushalt mit kleinen Kindern holt, ohne sich vorher mit den rassetypischen Eigenarten auseinanderzusetzen.
Hätten diese Eltern das getan, hätten sie mit Sicherheit von einem (evtl. vorgeschädigten) Schäfi-Mix Abstand genommen.
Auch das blinde Glauben irgendwelcher Aussagen von Tierheim-Angestellten spricht nicht gerade für verantwortungsvolle Weitsicht.

Es gibt ein Buch des Tier-Verhaltensforschers Konrad Lorenz, in dem er sich mit dem unberechenbare Wesen des Schäferhundes ausgiebig beschäftigt hat, das ich bereits als ganz junger Mensch gelesen habe. Schäfis KÖNNEN (müssen nicht) tickende Zeitbomben sein, was wahrscheinlich mit ein Grund ist, dass man diese Rasse heute kaum noch sieht, und wenn, ist es in 99% der Fälle eine ganz besondere Sorte Halter, der an der Leine hängt. Das sind Hunde, die eine extrem klare und starke Führerhand brauchen, keine Haushundchen, die man mal so nebenher und zum Kuscheln hält.

Ich denke halt einfach, dass jemand, der kleine Kinder hat, nicht blind irgendeinen Hundemix ins Haus holen kann, ohne sich vorher mit der Rasse beschäftigt zu haben und vor allem ohne sich von vornherein klar darüber zu sein, dass der Besitz eines solchen Tieres mit sehr viel Arbeit, bzw. Verhaltenstrainig verbunden ist. Und genau darin sehe ich die "Schuld" der Erwachsenen, die ein "wunderschönes" Tier anschaffen und glauben mit Steicheln, Füttern und Gassigehen ist der Hund versorgt.

Eben ohne Kopp ........

R.
 
Schäfis KÖNNEN (müssen nicht) tickende Zeitbomben sein, was wahrscheinlich mit ein Grund ist, dass man diese Rasse heute kaum noch sieht, und wenn, ist es in 99% der Fälle eine ganz besondere Sorte Halter, der an der Leine hängt. Das sind Hunde, die eine extrem klare und starke Führerhand brauchen, keine Haushundchen, die man mal so nebenher und zum kuscheln hält..

Ich denke, das trifft auf beinahe jedes Lebewesen ab ca. 40 oder 50 cm Größe hier auf diesem Planeten zu.

Ich hatte eine Schäferhundmischlingshündin und da war nix Böses drin, nicht mal ansatzweise, und wunderschön war sie auch.

Hin und wieder sehe ich hier auch Schäferhunde, und das sogar in einer großen Stadt.
 
Ach ja und wenn der Hund als familienhund vermittelt wird auch an Anfänger, kann der Tsv gar nichts dafür oder was?

Komisch das es mit dem jetzigen Hund der familie keine probleme gibt seit jahren!

Ich glaube mit so mancher Ansicht sind viele Menschen auch nicht auf dem Richtigen weg hier!!!!!!!
 
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