Hallo,
hatte heute Nacht wieder einen Traum:
Ich befinde mich in einer Wohnung. (sie ähnelt unserer eigenen und im Traum waren wir auch zuHause)
Mein Mann telefoniert mit einem alten Freund.. dabei steht er halb in der Küche, während ich mich in dem angrenzenden Zimmer befinde.
Nachdem er das Telefonat beendet hat, frage ich ihn ob er seinen Freund nicht eingeladen habe..woraufhin er meint, dass er daran gar nicht gedacht hätte.. es jetzt wohl aber blöd sei, ihn nochmal anzurufen um ihn einzuladen.
Ich hinterfrage ihn ob er ihn nicht doch einladen möge, da er doch eine schöne Zeit mit ihm verbinde.
Dies weiß ich und zugleich frage ich ihn das aber.
Diesen Freund kenne ich auch, habe aber nie wirklich oder richtig etwas mit ihm zu tun gehabt.. unser Verhältnis ist daher eher mau..
Dennoch weiß ich aber, dass mein Mann eine gute Zeit mit ihm hatte.
Dann ist der Freund da und ich habe den Tisch mit weißem Geschirr eingedeckt..
Ich biete ihm ein Duplo an und er nimmt es an..und so sitzen wir am Esstisch und essen jeder ein Duplo.
Diese Szenerie mutet seltsam an und sein Freund sagt dann auch etwas ähnliches..
Woraufhin ich ihm ein Essen anbiete.. welches er gerne annimmt.. wenig später isst er Spaghetti mit "Krüstchen"..
Mein Mann und ich essen nichts..
Dann gibt es einen Szenenwechsel und wir befinden uns auf dem Weg zum Standesamt.. denn wir heiraten heute erneut.
Wir sind recht dafür recht leger gekleidet.. und unterhalten uns kurz darüber.
Ich trage eine BlueJeans, eine weiße Bluse und ein Gilet.. mein Mann ebenfalls eine Jeans und ein weißes Hemd.
Die standesamtliche Hochzeit beschreiten wir alleine..
Dann befinden wir uns wieder im Auto und fahren.. das Auto ist ein anderes, als wir im RL fahren.
Aus einem Beutel ziehe ich ein weißes Kleid.. es ist aber kein Hochzeitskleid.
Ich lächle meinen Mann an und sage zu ihm, dass ich mir dachte dass ich es dadurch etwas hochzeitlicher mache.. woraufhin er meint, dass er ja dann sein Hemd legerer tragen könne..
warum auch immer, fahren wir nun doch noch mal nach Hause.. obwohl das nicht geplant war.
Dort kommt mir meine Schwiegermutter entgegen, die überhaupt nicht damit einverstanden ist, dass wir unsere Hochzeit so feiern wie wir es uns vorgenommen haben..
Auch stört sie, dass wir die Familie nicht eingeladen haben.
Ihr geht es hierbei vorrangig um die Seite ihrer eigenen Familie..sprich ihre Geschwister und Familien, weniger um sie selbst.
Ich sage ihr, dass es unsere Hochzeit sei und wir sie so feiern, wie wir uns das vorstellen.
Sie mault herum und ich sage ihr dann, dass ich mir von ihrem Gemaule meinen Tag nicht vermiesen lasse.. und sie sich damit abfinden müsse, dass es eben nicht nach ihren Vorstellungen geht.. sondern alleine um unsere..da es ja auch Unser Tag sei..
Ich schließe zu meinem Mann auf, der ohne Worte an ihr vorbeigerauscht ist.. und er sagt mir, dass sie ihn auch schon angemault habe.. und er genau das Gleiche gesagt hätte wie ich..
Dann frage ich ihn, ob er sie vllt doch dabei haben wolle.. ob es in seinem Leben nicht doch schöne Zeiten mit ihr gab.. aber erschüttelt den Kopf und sagt: Nein.
Dann fahren wir wieder.. zu Lokation.
Die Feier findet auf einer Wiese statt, die sich etwas außerhalb des Ortes befindet, in dem ich groß wurde.
Dort sind nur wenige Menschen.. aber allesamt sind es Menschen, die uns etwas bedeuten und mit denen wir schöne Momente verbinden.
Ich sehe seinen Freund, ein gemeinsames bekanntes Pärchen mit ihren beiden Kindern, meine Mutter und meine Freundin mit ihrem neuen Freund.
Dann sind dort noch andere, mir unbekannte, Menschen.. die sich aber alle freuen uns zu sehen und uns so nehmen wie wir sind.
Meine Mutter kommt auf mich zu und lächelt mich freudig an..
Der Freund meines Mannes überreicht uns als Geschenk einen Motorradauspuff und meint, dass er momentan mit Motarradteilen handeln würde und er ja eigentlich kein Geschenk für uns habe..
Woraufhin wir dann sagen, dass es uns nicht auf Geschenke ankäme, sondern nur darauf unseren Tag mit den Menschen die uns wichtig sind, zu verbringen.
Dennoch möchte er uns dieses Teil überreichen und meint, dass er 800 Euro dafür bekäme..
Dann lacht er und überreicht uns einen Umschlag.. mit 800 Euro darin.
Meint dann, dass man ja eigentlich keinen Auspuff als Hochzeitsgeschenk verschenkt und er sich das schon dachte, dass wir wenig damit anfangen könnten.. dabei lacht er.
Er beharrt darauf, dass wir den Umschlag annehmen.. und meine Mutter nimmt ihn mir mit den Worten: Ich bringe den mal zu Gabentisch.. ab und zeigt auf einen Tisch den sie selbst aufgestellt hat..
Dann sagt sie: Da liegt schon allerhand drauf.
Ich folge ihrem Fingerzeig und denke mir, dass wir doch gar nichts wollten.. nur einen schönen Tag mit den Menschen die in unserem Herzen sind.
Dann bin ich aufgewacht.
Syinea
hatte heute Nacht wieder einen Traum:
Ich befinde mich in einer Wohnung. (sie ähnelt unserer eigenen und im Traum waren wir auch zuHause)
Mein Mann telefoniert mit einem alten Freund.. dabei steht er halb in der Küche, während ich mich in dem angrenzenden Zimmer befinde.
Nachdem er das Telefonat beendet hat, frage ich ihn ob er seinen Freund nicht eingeladen habe..woraufhin er meint, dass er daran gar nicht gedacht hätte.. es jetzt wohl aber blöd sei, ihn nochmal anzurufen um ihn einzuladen.
Ich hinterfrage ihn ob er ihn nicht doch einladen möge, da er doch eine schöne Zeit mit ihm verbinde.
Dies weiß ich und zugleich frage ich ihn das aber.
Diesen Freund kenne ich auch, habe aber nie wirklich oder richtig etwas mit ihm zu tun gehabt.. unser Verhältnis ist daher eher mau..
Dennoch weiß ich aber, dass mein Mann eine gute Zeit mit ihm hatte.
Dann ist der Freund da und ich habe den Tisch mit weißem Geschirr eingedeckt..
Ich biete ihm ein Duplo an und er nimmt es an..und so sitzen wir am Esstisch und essen jeder ein Duplo.
Diese Szenerie mutet seltsam an und sein Freund sagt dann auch etwas ähnliches..
Woraufhin ich ihm ein Essen anbiete.. welches er gerne annimmt.. wenig später isst er Spaghetti mit "Krüstchen"..
Mein Mann und ich essen nichts..
Dann gibt es einen Szenenwechsel und wir befinden uns auf dem Weg zum Standesamt.. denn wir heiraten heute erneut.
Wir sind recht dafür recht leger gekleidet.. und unterhalten uns kurz darüber.
Ich trage eine BlueJeans, eine weiße Bluse und ein Gilet.. mein Mann ebenfalls eine Jeans und ein weißes Hemd.
Die standesamtliche Hochzeit beschreiten wir alleine..
Dann befinden wir uns wieder im Auto und fahren.. das Auto ist ein anderes, als wir im RL fahren.
Aus einem Beutel ziehe ich ein weißes Kleid.. es ist aber kein Hochzeitskleid.
Ich lächle meinen Mann an und sage zu ihm, dass ich mir dachte dass ich es dadurch etwas hochzeitlicher mache.. woraufhin er meint, dass er ja dann sein Hemd legerer tragen könne..
warum auch immer, fahren wir nun doch noch mal nach Hause.. obwohl das nicht geplant war.
Dort kommt mir meine Schwiegermutter entgegen, die überhaupt nicht damit einverstanden ist, dass wir unsere Hochzeit so feiern wie wir es uns vorgenommen haben..
Auch stört sie, dass wir die Familie nicht eingeladen haben.
Ihr geht es hierbei vorrangig um die Seite ihrer eigenen Familie..sprich ihre Geschwister und Familien, weniger um sie selbst.
Ich sage ihr, dass es unsere Hochzeit sei und wir sie so feiern, wie wir uns das vorstellen.
Sie mault herum und ich sage ihr dann, dass ich mir von ihrem Gemaule meinen Tag nicht vermiesen lasse.. und sie sich damit abfinden müsse, dass es eben nicht nach ihren Vorstellungen geht.. sondern alleine um unsere..da es ja auch Unser Tag sei..
Ich schließe zu meinem Mann auf, der ohne Worte an ihr vorbeigerauscht ist.. und er sagt mir, dass sie ihn auch schon angemault habe.. und er genau das Gleiche gesagt hätte wie ich..
Dann frage ich ihn, ob er sie vllt doch dabei haben wolle.. ob es in seinem Leben nicht doch schöne Zeiten mit ihr gab.. aber erschüttelt den Kopf und sagt: Nein.
Dann fahren wir wieder.. zu Lokation.
Die Feier findet auf einer Wiese statt, die sich etwas außerhalb des Ortes befindet, in dem ich groß wurde.
Dort sind nur wenige Menschen.. aber allesamt sind es Menschen, die uns etwas bedeuten und mit denen wir schöne Momente verbinden.
Ich sehe seinen Freund, ein gemeinsames bekanntes Pärchen mit ihren beiden Kindern, meine Mutter und meine Freundin mit ihrem neuen Freund.
Dann sind dort noch andere, mir unbekannte, Menschen.. die sich aber alle freuen uns zu sehen und uns so nehmen wie wir sind.
Meine Mutter kommt auf mich zu und lächelt mich freudig an..
Der Freund meines Mannes überreicht uns als Geschenk einen Motorradauspuff und meint, dass er momentan mit Motarradteilen handeln würde und er ja eigentlich kein Geschenk für uns habe..
Woraufhin wir dann sagen, dass es uns nicht auf Geschenke ankäme, sondern nur darauf unseren Tag mit den Menschen die uns wichtig sind, zu verbringen.
Dennoch möchte er uns dieses Teil überreichen und meint, dass er 800 Euro dafür bekäme..
Dann lacht er und überreicht uns einen Umschlag.. mit 800 Euro darin.
Meint dann, dass man ja eigentlich keinen Auspuff als Hochzeitsgeschenk verschenkt und er sich das schon dachte, dass wir wenig damit anfangen könnten.. dabei lacht er.
Er beharrt darauf, dass wir den Umschlag annehmen.. und meine Mutter nimmt ihn mir mit den Worten: Ich bringe den mal zu Gabentisch.. ab und zeigt auf einen Tisch den sie selbst aufgestellt hat..
Dann sagt sie: Da liegt schon allerhand drauf.
Ich folge ihrem Fingerzeig und denke mir, dass wir doch gar nichts wollten.. nur einen schönen Tag mit den Menschen die in unserem Herzen sind.
Dann bin ich aufgewacht.
Syinea