Hochsensibel (HSP)

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Wie ist das jetzt gemeint? :LOL:
*lach* "Schlechte Energie" in Fleisch, das halte ich einfach für Unsinn.
Der Mensch war zu über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler. Vegetarismus, gar Veganismus ist eine zeitgenössische Modeerscheinung, ein "moralisch" induzierter Luxus, den man sich leisten kann, weil's a) tausend Pillen gibt, die Mangelerscheinungen zu kaschieren, und b) es überall Supermärkte, Reformhäuser und sonst was gibt, wo man alles kaufen kann, was man haben will. Wahrscheinlich muß man einfach dran glauben...
Ich kann mit Pflanzenkost jedenfalls wenig anfangen, schon gar nicht mit Rohkost und Getreidepapps, geht sofort auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Kaninchenfutter halt, nix für "Wölfe"... :D Ich eß dann lieber die Kaninchen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
 
*lach* "Schlechte Energie" in Fleisch, das halte ich einfach für Unsinn.
Der Mensch war zu über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler. Vegetarismus, gar Veganismus ist eine zeitgenössische Modeerscheinung, ein "moralisch" induzierter Luxus, den man sich leisten kann, weil's a) tausend Pillen gibt, die Mangelerscheinungen zu kaschieren, und b) es überall Supermärkte, Reformhäuser und sonst was gibt, wo man alles kaufen kann, was man haben will. Wahrscheinlich muß man einfach dran glauben...
Ich kann mit Pflanzenkost jedenfalls wenig anfangen, schon gar nicht mit Rohkost und Getreidepapps, geht sofort auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Kaninchenfutter halt, nix für "Wölfe"... :D Ich eß dann lieber die Kaninchen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
Hört sich recht engstirnig an. Aber jeder wie er es für richtig hält...
 
@littlezirbe
Du bist nicht allein :)
So wie dir geht es vielen Menschen, auch denen die nicht wissen, dass ihr Leid gar nicht von ihnen selbst kommt.
Ich führe auch ein (in Relation zu meinem Umfeld) eher zurück gezogenes Leben da mir Menschenmassen lange Zeit zuviel waren. Was mir hilft ist, dass ich Konzerte liebe. So muss ich mich mit Abgrenzung und Schutz beschäftigen damit ich auf viele viele Konzerte gehen kann.
Erdung ist dabei das Wichtigste. Erdung hilft mir, mit Situationen umzugehen in die ich mich früher nicht getraut hätte. Und falls doch, wäre es mir danach schlecht gegangen.
Hinzu kommt die eigene Gefühlswelt die wohl bei den meisten Hochsensiblen sehr ausgeprägt ist. Wir haben es echt nicht einfach :)
Ich habe erst begonnen, meine 'Gabe'-wenn man es denn so nennen will-zu akzeptieren als ich sie nicht mehr hatte. Habe eine Zeit lang Betablocker genommen. Das eigentliche Problem war nicht weg, aber ich habe meine Umwelt anders wahrgenommen. Da war kein Empfinden mehr wenn ich andere Menschen angesehen habe. Die Verbindung nach Aussen war komplett weg. Soziale Interaktion war mir nicht möglich weil ich nie gelernt habe 'normal' zu kommunizieren. Das war echt gruselig:confused:. Seitdem weiß ich, dass die Hochsensibilität zu mir gehört und ich möchte sie nicht mehr hergeben ;)
Mir persönlich ist es wichtig, mich in dieser Welt zurecht zu finden und kein Einsiedlerdasein zu fristen. Deshalb bin ich jeden Tag aufs Neue dabei, an mir und mit mir zu arbeiten, mich zu erden und gleichzeitig die Verbindung nach 'oben' zu pflegen.

Ich weiß nicht wie du dich ernährst. Für mich war die Entscheidung, mich vegetarisch zu ernähren eine sehr wichtige. So nehme ich die schlechten Energien aus dem Fleisch nicht mehr auf. Mir ist aufgefallen, dass ich nach dem Verzehr von Fleisch gestresster war.

Sonnige Grüße Mondlicht
Mir geht es momentan so, daß Fleisch kein Leckerli mehr ist. Steine im Bauch... Linsen sind jetzt mein Freund :)
 
*lach* "Schlechte Energie" in Fleisch, das halte ich einfach für Unsinn.
Der Mensch war zu über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler. Vegetarismus, gar Veganismus ist eine zeitgenössische Modeerscheinung, ein "moralisch" induzierter Luxus, den man sich leisten kann, weil's a) tausend Pillen gibt, die Mangelerscheinungen zu kaschieren, und b) es überall Supermärkte, Reformhäuser und sonst was gibt, wo man alles kaufen kann, was man haben will. Wahrscheinlich muß man einfach dran glauben...
Ich kann mit Pflanzenkost jedenfalls wenig anfangen, schon gar nicht mit Rohkost und Getreidepapps, geht sofort auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Kaninchenfutter halt, nix für "Wölfe"... :D Ich eß dann lieber die Kaninchen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
Dann hast du noch nie meinen 'Getreidepapps' gegessen- der ist leeecker :D.
Wenn man es aus biologischer Sicht betrachtet: Auch Tiere produzieren Stresshormone und wir nehmen sie mit der Nahrung auf. Auch auf feinstofflicher Ebene nehmen wir vieles auf. Es gibt halt solche und solche Menschen, die Einen spüren die Energien mehr, die Anderen weniger. Und das hat nichts mit Glauben zu tun. Wenn man eh schon sehr feinfühlig ist und merkt, dass es einem nicht gut tut, Fleisch zu essen, dann lässt man es halt sein.
Mag sein, dass es eine Modeerscheinung ist-glücklicherweise! Es gibt aber auch Menschen die sich nicht aus modischen Gründen dazu entscheiden. Und wenn, auch egal.
Mir scheint, du hast eine Antipathie gegen Vegetarier. Keine Sorge, einem Wolf würde niemand sein Stück Kaninchenfleisch wegnehmen :D
Und zum Thema Mangelerscheinungen: selbst schuld, wenn man sich nicht mit Ernährung beschäftigt! Zumal Fleischesser genau so Mangelerscheinungen haben. Ich kann nur soviel sagen: als Fleischesser hatte ich ständig akuten Eisenmangel, als Vegetarier nicht mehr. Auch diverse andere Problemchen sind verschwunden.
So, musste jetzt einfach die Ehre der Vegetarier retten:LOL:
 
*lach* "Schlechte Energie" in Fleisch, das halte ich einfach für Unsinn.
Der Mensch war zu über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler. Vegetarismus, gar Veganismus ist eine zeitgenössische Modeerscheinung, ein "moralisch" induzierter Luxus, den man sich leisten kann, weil's a) tausend Pillen gibt, die Mangelerscheinungen zu kaschieren, und b) es überall Supermärkte, Reformhäuser und sonst was gibt, wo man alles kaufen kann, was man haben will. Wahrscheinlich muß man einfach dran glauben...
Ich kann mit Pflanzenkost jedenfalls wenig anfangen, schon gar nicht mit Rohkost und Getreidepapps, geht sofort auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Kaninchenfutter halt, nix für "Wölfe"... :D Ich eß dann lieber die Kaninchen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
Hey, das mit dem Kaninchen essen nimmst du sofort zurück! :nudelwalk
 
@mondlicht14

*schmunzel*
Nein, ich habe keine Abneigung gegen Vegetarier, nur schlechte Erfahrung mit deren Sendungsbewußtsein und Missionierungsdrang gemacht. Von mir aus kann jeder futtern, was er will. Ich vertrage das meiste Pflanzliche tatsächlich sehr schlecht (außer Obst, am liebsten Waldfrüchte: Heidelbeeren, Wildkirschen, Walderdbeeren, Brom- und Himbeeren, Holunderbeeren, Moosbeeren (nur im Norden)), wenn's nicht buchstäblich totgekocht wird. Umgekehrt käme ich mit den Eßgewohnheiten vieler Polarvölker (carnivor (manchmal auch roh) plus Beeren, wenn sie nicht durch den Fraß des Weißen Mannes korrumpiert wurden), sehr gut klar. Mangelerscheinungen? Nada. Kein Übergewicht, nichts...

Auch auf feinstofflicher Ebene nehmen wir vieles auf. Es gibt halt solche und solche Menschen, die Einen spüren die Energien mehr, die Anderen weniger. Und das hat nichts mit Glauben zu tun.
Ich lebe mit einem Jagdtotem. Spielt mit Sicherheit auch eine Rolle. Ich war schon als kleiner Bub scharf auf Fleisch (dafür habe ich allen Süßkram liegenlassen), hätte mich am liebsten nur davon ernährt (was natürlich nicht drin war)...

Mir scheint, du hast eine Antipathie gegen Vegetarier. Keine Sorge, einem Wolf würde niemand sein Stück Kaninchenfleisch wegnehmen :D
Öh? Stück Kaninchenfleisch...? :rolleyes:
Btw., Karnickel ist nicht optimal. Zu mager, zu eisenarm... Lieber ein ordentliches Stück rotes Fleisch (Eisengehalt!) wie Reh, Hirsch, Rind etc. so ab 500 gr. aufwärts... :)

Einfach auf den eigenen Körper hören, dann paßt das schon...

LG
Grauer Wolf
 
Hallo, seit meiner Kindheit bin ich hochsensibel. Bei mir äußerte sich dies in der Form, dass ich von sehr kranken Menschen emotional die volle Tragweite/Bandbreite ihrer Erkrankung spürte/spüre. Ich sozusagen deren nicht ausgelebten Emotionen heftigst empfange, wenn sie ihre eigenen Gefühle gegenüber ihrer Krankheit unterdrücken, nicht wahr haben wollen, diese nicht ausleben um sie zu verarbeiten. In diesem Fall staut sich dann eine geballte Energie, die wenn ich in Berührung mit diesem Menschen komme, in aller Härte auf mich niedergeht. Ich durchlebe sozusagen deren unverarbeitetes Leid und komme mir vor wie ein Transformator.Ich kann keine Menschenmassen ertragen, kein ohne Liebe gekochtes Essen, kein grelles Licht und keine extremen Lautstärken.Es gab auch immer wieder Menschen, die sehr heftig versuchten Energie von mir abzusaugen. Bei mir entstand aus dem Erkennen Erkenntnis und ich tue alles, um in meine Mitte zu kommen, dort zu bleiben und diese Mitte als Heiligstes zu schützen.Wem ergeht es ähnlich?Sende Euch das Schillern eines Regentropfens in der Sonne.

Hallo,
Ich bin Gott sei dank nicht hypersensibel, aber ich mochte auch noch nie grelles Licht und lärm. An Menschenmassen habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Ich halte es auch für eine gute idee, wenn du Kontakt zu Leuten suchst, die ebenfalls hypersensibel sind.
Ich bin aber auch der Meinung, dass Städte nix für dich sind, du solltest aufs Land ziehen, wo möglichst wenig aussenreize auf dich einströmen.
 
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