Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Dann hast du noch nie meinen 'Getreidepapps' gegessen- der ist leeecker .
Wenn man es aus biologischer Sicht betrachtet: Auch Tiere produzieren Stresshormone und wir nehmen sie mit der Nahrung auf. Auch auf feinstofflicher Ebene nehmen wir vieles auf. Es gibt halt solche und solche Menschen, die Einen spüren die Energien mehr, die Anderen weniger. Und das hat nichts mit Glauben zu tun. Wenn man eh schon sehr feinfühlig ist und merkt, dass es einem nicht gut tut, Fleisch zu essen, dann lässt man es halt sein.
Mag sein, dass es eine Modeerscheinung ist-glücklicherweise! Es gibt aber auch Menschen die sich nicht aus modischen Gründen dazu entscheiden. Und wenn, auch egal.
Mir scheint, du hast eine Antipathie gegen Vegetarier. Keine Sorge, einem Wolf würde niemand sein Stück Kaninchenfleisch wegnehmen
Und zum Thema Mangelerscheinungen: selbst schuld, wenn man sich nicht mit Ernährung beschäftigt! Zumal Fleischesser genau so Mangelerscheinungen haben. Ich kann nur soviel sagen: als Fleischesser hatte ich ständig akuten Eisenmangel, als Vegetarier nicht mehr. Auch diverse andere Problemchen sind verschwunden.
So, musste jetzt einfach die Ehre der Vegetarier retten
Hast du schon mal davon gehört, dass Kinder von zuviel Sauberkeit und Hygiene krank werden, weil sie keine Aufwehrstoffe aufbauen und somit sehr schwächlich?
Wie ich dein Post gelesen hab und das was du über die Stresshormone geschrieben hast musste ich grad daran denken. Vielleicht sind viele deshalb so übersensibel und psychisch schwach, weil sie zuwenig von diesen zu sich nehmen. Vielleicht würde mal ein Stück gutes Fleisch mehr erden und stärken.
Zippe