Hilft Astrologie?

@ Kayamea
vielen lieben Dank, dass Du mein Anliegen vorurteilsfrei aufgenommen hast und mir meine Meinung zugestehst. Ich habe mich sehr gefreut, wenigstens ein freundliches Statment auf meinen Beitrag zu bekommen. Ehrlich, danke!

Soooo - ja...
Ja und bei so herzlichen Aussagen wie bei "Annie" & Co wird einem auch klar, wie das Motto "einfach SEIN" oder "Sei gesegnet, behütet und beschützt" von Astrologen gelebt wird... Leute, da fließt Weißheit und Liebe. @ Annie: Peace Forever, Du hast den Bogen raus! Da möchte man dem ganzen Verein gleich wieder beitreten.

Zu den meisten anderen erleuchteten Aussagen von den Menschen, die sich hier in ihrer unendlichen Eitel- ähm... Ehrlichkeit sich selbst gegebüber "wahrhaft erkannt" haben: viel Spaß beim Weiterlästern - es kommt bestimmt keine weitere Antwort von mir, die Euch lästig unterbricht. Ihr habt den Spirit! Ich baut einen auf! Ich seid tolerant!

Es lebe die Meinungsfreiheit - Ihr Astrologen (zumindest der überwiegende Teil von Euch) seid echt die aufgeschlossensten Menschen - so weltoffen und verständnisvoll, dass man wirklich über alles zivilisiert und erhaben diskutieren kann... v. a. über Probleme (um die sich die Astrologie ja so gerne annimmt...)

*tzzzzz
Fast jedes von Euren Statements hat meine Meinung über die Astrologie bestätigt.

Vielen Dank!

was wolltest du eig hören??" "Oh du arme ja fühl dich gedrückt"
Dann geh in das Trauer forum da hättest du solche antworten gekriegt
Und zu deinem letzten satz: Um eine meinung von etwas haben zu dürfen, muss man erstmal Ahnung von der materie haben.
Also halt dich mal zurück fräulein
 
Werbung:
Hallo

ich sehe es immer wieder bestätigt:
Der Nutzen der Astrologie ist von der Anwendung abhängig.

Meine Lehre, die ich aus meiner Beschäftigung mit Astrologie gezogen habe, hätte ich nie ziehen können, wenn ich nicht selbst etwas von Astrologie begriffen hätte: Gute Astrologie ist selten.

LG
Stefan
 
Um eine meinung von etwas haben zu dürfen, muss man erstmal Ahnung von der materie haben.
Also halt dich mal zurück fräulein
Geht's noch dü... äh, brain-reduzierter? Was bliebe uns hier im Forum alles erspart, wenn Du diesen Maßstab an Dich selbst anlegen würdest?

Jake

P.S.: Im Hintergrund nähren solche Statements bei mir den Verdacht, dass die Intensität der Hinwendung an die Projektionsflächen der Cyberkommunikation in einem direkten Verhältnis zur Dissoziierung von gelebtem Leben steht.
 
Ob Astrologie hilft, verweise ich gerne auf den Link von Peter Orban:

http://symbolon.de/downtxt/therapie.pdf.

Er ist ja selbst Astrologe und Jungianer.

Ebenso möchte ich mich Jake anschließen:

Hilft Astrologie? Nach meiner Erfahrung ja, wenn man sie (ich folge da gern Christopher Weidner) als "nützliches Konstrukt" betrachtet und entsprechend damit umgeht. Wenn man weiß, dass (Be-)Deutungen nicht irgendwelchen Konstellationen zugehören, sondern Anschauungen des menschlichen Verstandes sind, der aus der Betrachtung von wahrgenommenen Ähnlichkeiten versucht, so etwas wie Regeln abzuleiten.

Wenn ich hingegen auf strukturelle Ähnlichkeiten, auf Fraktale etc. achte, wenn ich mir gestatte, statt auf Präzision abzuzielen (wie es viele Astrologen immer noch gern tun), das Bildhafte wahrzunehmen, die Entsprechungen meiner inneren Bilder (je nach Theorie vom Archetypischen bis zu den Projektionen des Unbewussten) mit den Bildern der Deutungsgeschichte der Astrologie zu vergleichen ... dann wird für mich die Astrologie zu einem sehr lebendigen, entwicklungsbegabten, spannenden und interessanten Begleiter in meinem Leben. Mit einem ähnlichen Stellenwert wie Psychologie, Soziologie, Medizin, was auch immer für meine Lebensgestaltung Orientierung und Herausforderung vermitteln mag. Und ganz sicher lässt sich ein gutes Leben völlig ohne Astrologie leben, keine Frage. Und ebenso sicher kann eine abergläubisch-dogmatisch, quasi wie eine Sucht betriebene Astrologie - wie jede Sucht - ein Leben vergiften.

Also, wenn Empathie vorhanden ist, ist Refraiming (die Sicht von einem anderen, neuen Standpunkt) möglich, woraus sich andere, neue Möglichkeiten aufzeigen können.

D.
 
was wolltest du eig hören??" "Oh du arme ja fühl dich gedrückt"
Dann geh in das Trauer forum da hättest du solche antworten gekriegt
Und zu deinem letzten satz: Um eine meinung von etwas haben zu dürfen, muss man erstmal Ahnung von der materie haben.
Also halt dich mal zurück fräulein

hallo chia,

ich möchte dir jetzt eine frage stellen,

hast du schon jemals in deinem leben etwas mit depressiven menschen zu tun gehabt?hast du überhaupt eine ahnung davon wie unendlich tapfer menschen sind die in solch einem zustand befinden?
ich kann dir die zahlen sagen allein in deutschland begehen jedes jahr mehr als 14000 menschen selbstmord weil sie einfach keinen anderen weg mehr sehen,

was pixxie hier beschreibt war ihr weg und es steht uns an hier sehr sorgsam zu sein in unserem sprachgebrauch,

so eine grosse ahnung von astrologie dürftest du ja auch noch nicht haben, ich würde dir auch anraten und das mache ich jetzt weil gut 20 jahre älter bin und dementsprechend mehr erfahrung habe,
schau dir mal dein kommunikationsmuster innerhalb deiner familie an,denn das was du hier so von dir gibst spricht auch eine eigene sprache!
 
Hallo zusammen -

das hier ist mein erster Beitrag. Nachdem es bei uns heute so viel schneit, dass man kaum dem Haus kommt, habe ich wenigstens endlich Mal die Zeit zum Verfassen des Statements zum Thema Astrologie, das ich schon seit längerer Zeit Mal ausformulieren wollte.

Ich hab die Seite bislang nur überflogen aber viele von Euch können sich offensichtlich sehr für Astrologie begeistern (klarerweise... in der Kategorie Astrologie, Karten, Orakel...).

Ich für meinen Teil habe ja mit dem Vertiefen in die Astrologie sehr negative Erfahrungen gemacht, und würde gerne wissen, ob es nur mir so geht oder ob es auch andere von Euch gibt, die sich zwar aus Interesse eingehend mit der Materie befasst haben, nun aber doch sehr unglücklich damit sind. Wenn letzteres der Fall ist, tut es dem einen oder anderen vl. gut, u. a. Geschichte zu lesen. Was ich im Folgenden schreibe ist sehr offen und ehrlich, weshalb ich dabei selbst auch nicht grade gut wegkomme, aber ich glaube dass diese Offenheit in dem Fall sehr wichtig ist:

Als ich vor mehreren Jahren, als Teenager, eine Lebenskrise hatte (schwierige Familienverhältnisse, Armut, ...) habe ich alle möglichen esoterischen und religiösen Ansätze verfolgt, die einem so als Lebenshilfe oder Krisenberatung verkauft wurden.

Am meisten fasziniert hat mich damals die Astrologie, weil ich in meinem chaotischen Leben u. a. das Gefühl hatte, meiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr vertrauen zu können, alles falsch einzuschätzen, alles falsch zu machen, ... und einen objektiven Blick für die tatsächlichen Gegebenheiten zu erhalten, wenn ich über die Sterne quasi alles "von oben" aus betrachte... Ich dachte damals, wenn ich das mache, wüsste ich, wie die Dinge "wirklich" sind, nicht nur, wie "ich" sie sehe. Das gab mir ein Gefühl von Kontrolle in meinem restlichen Lebenschaos und meiner (im Nachhinein betrachtet) schweren Depression.

Das klingt sicher bescheuert, aber ich war noch sehr jung und außerdem wirklich unglücklich mit meinem Leben. Darum wollte ich z.B. auch unbedingt wissen, was die Zukunft bringt, ob sich etwas an div. schlechten Lebensbedingungen ändern würde, ob ich die Chance auf eine gute Zukunft habe usw.

Ich habe die Sterne über die verschiedenartigsten mir möglichen Zugänge fast zwanghaft verfolgt und meinen Tag danach geplant. Ich habe Begegnungen mit Menschen vermieden, wenn etwas Schlechtes prophezeit wurde, und mich (menschlich) nur sicher gefühlt, wenn von den Sternen grünes Licht kam. Im Nachhinein betrachtet, habe ich unangenehme Ereignisse (ich kann mich an viele erinnern) nicht so ernst genommen, wenn ich "grundsätzlich" harmonische Aspekte hatte. Andererseits habe ich oft (an sich gute) Tage unter größter Anspannung erlebt, weil ich dauernd auf das prophezeite Übel gewartet habe. Oft war ich deswegen so nervös, dass ich NUR wegen des unguten Gefühls nach dem Lesen der "Astro-Vorschau" völlig ausgeflippt bin, und sogar Nichtigkeiten zu einem Drama machte. (wahrscheinlich wg. dem Mix "negative Erfahrungen aus der Vergangenheit + Zukunftsangst"). Die Astro-Vorschau an einem Tag nicht zu studieren hat sich für mich damals angefühlt wie "im Stoßverkehr als Blinder mitten auf der Straße zu stehen". Der Effekt war immer derselbe (egal, ob bei "persönlich erstellten, genauen Horoskopen, oder allgemeinen): Angst vor dem, was kommt. Vl. nehmt ihr das mehr als Hobby oder als Interessensgebiet, ich nahm das damals bitterernst - für mich war das ein echtes Problem.

Naja - ein paar Jahre lang, eben aufgrund von einer schlechten Ausgangsposition in Verbindung mit den Zukunftsperspektiven, die die Astrologie mir bot, welche mein (damals ohnehin mangelhaftes) Selbstvertrauen durch ständiges Schüren von Zukunftsängsten laufend untergraben haben, ging es mit mir immer weiter bergab. Ich war quasi nie auf mich selbst zentriert, sondern immer auf "Einflüsse" fixiert. Das kann einen ganz schön aus der Bahn werfen.

Klar, ausgerechnet die Astrologie, die quasi jede eigene Energie mehr auf äußere "Einflüsse" als auf die eigene Kraft konzentriert, wurde mir in einer Zeit der Geschwächtheit als "Lebenshilfe" angeboten. Im Internet, in Büchern, bei Freunden, im Fernsehen, in der Schule, später im Beruf, ... Alle sagten, dass sie daran bis zu einem gewissen Grad sicher glauben würden und dass es gut wäre, sich damit zu befassen, um Antworten zu finden.

Das Resultat: Ich habe mich also immer mehr zurückgezogen und konnte mich nach einer Weile kaum noch bewegen, ohne Angst vor größeren Katastrophen zu haben.

Gebessert hat sich das erst lange (leidvolle) Jahre später, als ich mir eingestanden habe, dass ich seit ich mich dieser Wissenschaft (?) bedient habe noch viel, viel schlimmer dran war als zuvor. Und meine einstige Lebenskrise war dadurch nicht behoben worden, sondern hatte sich verschlechtert. Mir war auch klar geworden, dass ich mich unterschwellig so sehr darauf fixiert hatte, was aus astrologischer Sicht auf mich zukam, dass eine simple "Gegenentscheidung" so einfach gar nicht mehr möglich war.

Ich habe mich also aufgerappelt und gezielt ganz, ganz viele Beiträge, Artikel, Meinungen, ... eingeholt, die die Astrologie als Wissenschaft widerlegen (um von dem unterbewussten „Eingespieltsein“ auf den Wahrheitsanspruch der suggestiven Astro-Behauptungen über mein Leben, meinen Charakter und meine Zukunft loszukommen). Mir war echt egal, ob es aus der Wissenschaft, aus der Christen-Ecke oder auch nur von Menschen kam, die an gar nichts glauben... Ich habe mich eine Zeit lang einfach bewusst an alles geklammert, das mich von diesen perspektiventechnischen Schranken befreit, die ich mir von der Astrologie und anderen esoterischen Lehren hatte auferlegen lassen.
Ich wollte nicht länger akzeptieren, dass meine Zukunft bereits fest steht und ich - wenn überhaupt - nur beschränkt darüber entscheiden kann, wo mein Leben noch hinführen wird.

Es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich wirklich alle fixen Vorstellungen über mich und andere Menschen verwerfen konnte, die ich über die Astrologie aufgenommen hatte - seither aber führe ich ein selbständiges Leben, bin relativ sattelfest und auch viel selbstsicherer geworden; toller Job, gute Freunde, keine Schulden - und vor allem: keine Grenzen in meinem Denken über meine Zukunft. Ich will nicht sagen, dass immer alles Eitel Wonnei ist, aber es ist mir eigentlich sehr leicht gefallen, einen Schritt nach dem anderen in ein gutes, eigenständiges und glücklicheres Leben zu tun, seit ich meine Entscheidungen nurmehr von meinem eigenen Ziel und meiner eigenen Meinung abhängig mache – statt von „Einflüssen“ (egal welcher Art – z.B. Meinungen anderer Menschen oder eben von esoterischen Lehren). Das war gar nicht so leicht, denn ich wurde von einer Mutter erzogen, die sich mit allen Arten von Esoterik befasst und mir das quasi auch mit „anerzogen“ hat.
Aber ich habe es geschafft, davon loszukommen.

In die Zukunft zu sehen ist mir inzwischen eigentlich nicht mehr wichtig – vor allem dann nicht, wenn ich gerade Probleme habe. Gerade dann ist es nämlich wichtig, den Kopf im „Hier und Jetzt“ zu haben, um eine gute Zukunft in die Wege zu leiten :) Nach allem, was ich erlebt habe, ist es ein weit befreienderes Gefühl, einfach wertfrei auf die Zukunft zuzugehen, als sich einzureden, dass die Zukunft schon fest steht.

Ich schreibe das nicht, um Anhänger von Astrologie zu ärgern oder zu beleidigen. Ich finde, jeder soll tun und glauben, was er will. Aber ich weiß, dass die Esoterik für mich ein echter Leidensweg war, der mich fast 10 Jahre meines Lebens gekostet hat. Deshalb ist es mir so wichtig, das gerade hier zu sagen, wo so mancher Esoteriker oder Spiritist Statements abgibt und sich gar nicht darüber klar sind, dass er/sie mit seiner/ihrer Vorbildwirkung auch die Meinung von anderen Menschen beeinflusst. Auch jungen und/oder instabilen Menschen, die etwas suchen und vl. noch nicht sehr geschickt prüfen, wofür sie sich öffnen und wie weit sie sich für eine Sache öffnen.

Wenn ich mir ansehe, wie der Esoterik-Markt boomt, bin ich mir sicher, dass ich nicht die einzige bin, der es so ging. Mich interessiert in dem Zusammenhang nicht, ob und wie man die "Wissenschaftlichkeit" der Astrologie widerlegt - mich interessiert nur, was mich glücklich macht, und was mir schadet - und hierzu kann ich klar sagen:
Ohne die vermeintlichen Lebenshilfen aus Astrologie, Numerologie, Kartenlegen usw. wäre ich (und das weiß ich inzwischen mit Sicherheit) nach meiner tatsächlichen Lebenskrise weit früher wieder auf die Beine gekommen.

Falls es da draußen also jemanden gibt, der mit der Art Lebenshilfe auch so "gut" beraten ist wie ich es war: Du bist nicht allein, und ja, wenn man will, findet man wieder ganz zu sich selbst. Vielleicht sogar mehr als je zuvor.

Liebe Pixxie,

Ich muss ehrlich sagen,dass die Astrologie nicht Schuld an deinem Leid war oder ist.
Du hattest oder hast eine Art Zwangsneurose oder ähnliches.
Da war es egal,ob du jetzt alles machst,was deine Berechnung im Hinblick auf deine Transiten sagen oder was der Wetterbericht sagt.
Es war so,als ob du bei jedem Regenbericht einen Regenschirm trägst,obwohl es draußen gar nicht regnet.

Aber das ist nicht das Problem des Wetterberichts oder der Astrologie.
Das ist ein Problem von dir selber.
Du hast dich in einen Zwang begeben,damit in der schlimmen Zeit dein Leben berechenbarer wird.

Doch das Leben ist nicht berechenbar!
Astrologie kann so wenig,wie der Wetterbericht,die entgültige Zukunft voraussagen.Es sind nur Tendenzen.

Deine Berechnungen und dein daraus resultierender Zwang war eine Kompensation deines mangelnden Vertrauens an das Leben und Gott.
Dieses Korsett hat dich am Ende fast erdrückt.


Richtig geeignet ist Astrologie zum Selbstverständnis und zum Verständnis des großen Ganzem.
Für mich ist Astrologie die Lehre der Welt,sie zeigt die Grundenergien auf.
Unser Potential.
Astrologie funktioniert,doch das kann ich nicht beweisen,weil man
Astrologie selber begreifen muss,um sie zu verstehen.


Du hast Astrologie nicht verstanden,aber das liegt an deiner fatalistischen Art sie auszulegen.
Du hast dich begrenzt,anstatt deine Möglichkeiten zu sehen und das ist sehr schade.

Du brauchst keine Angst zu haben ,dass deine Zukunft schon feststeht.
Es ist möglich Dinge vorrauszuahnen,aber nur dann wenn man dazu auch bereit ist und sich darauf einlässt.Erst dann kann man Visionen empfangen.

Was dir helfen kann,ist einfach auf Gott zu vertrauen und dein Leben zu leben.
Du lebst im hier und jetzt.
Erfreue dich daran.:zauberer1

Ich wünsche dir alles Gute.:)


Viele,liebe Grüße,
Ayukas
 
hallo chia,

ich möchte dir jetzt eine frage stellen,

hast du schon jemals in deinem leben etwas mit depressiven menschen zu tun gehabt?hast du überhaupt eine ahnung davon wie unendlich tapfer menschen sind die in solch einem zustand befinden?
ich kann dir die zahlen sagen allein in deutschland begehen jedes jahr mehr als 14000 menschen selbstmord weil sie einfach keinen anderen weg mehr sehen,

was pixxie hier beschreibt war ihr weg und es steht uns an hier sehr sorgsam zu sein in unserem sprachgebrauch,

so eine grosse ahnung von astrologie dürftest du ja auch noch nicht haben, ich würde dir auch anraten und das mache ich jetzt weil gut 20 jahre älter bin und dementsprechend mehr erfahrung habe,
schau dir mal dein kommunikationsmuster innerhalb deiner familie an,denn das was du hier so von dir gibst spricht auch eine eigene sprache!

Depression ist eine krankheit
Ich war selbst depressiv bin es vllt immer noch ich weiß nicht ob es depressionen sind auch wenn mir gesagt wurde JA aber ich denke eher nicht ich vertraue sowieso keinen ärzten/psychologen etc
Von aussen betrachtet war ich sehr wohl in einer schwer depressiven phase
Aber an suizid habe ich ernsthaft nie gedacht

Aber pixxie ist ja nicht depressiv
 
Depression ist eine krankheit
Ich war selbst depressiv bin es vllt immer noch ich weiß nicht ob es depressionen sind auch wenn mir gesagt wurde JA aber ich denke eher nicht ich vertraue sowieso keinen ärzten/psychologen etc
Von aussen betrachtet war ich sehr wohl in einer schwer depressiven phase
Aber an suizid habe ich ernsthaft nie gedacht

Aber pixxie ist ja nicht depressiv

hallo chia,

sie schreibt sie war es,

genau aus diesem grund den du hier beschreibst hab ich dir das auch geschrieben,ich bezeichne depression nicht unbedingt als krankheit,für mich ist es eher ein sehr symbolischer zustand,man weiß heute,dass sich depressive muster oft über generationen erstrecken und auch etwas beschreiben,nämlich oftmals eine nicht abgeschlossene lebensphase und darin finden sich die inhaltlichen kommunikationsmuster der familie wieder,mit einem heranwachsenden jungen wird anders gesprochen als mit einem mädchen,anders weil die inhalte andere sind die vermittelt werden,

oft sind in der ursprungsfamilie depressive kommunikationsmuster vorhanden zb:ein mädchen hat einen konflikt mit der mutter und das verarbeitungsmuster läuft folgendermaßen ab, sie bekommt zu hören,du bist nochmal mein sargnagel oder wie kannst du mir das antun,da heißt es also wenn du so bist wie du bist geht es mir (mutter schlecht) die aggression richtet sich auf beiden seiten eher nach innen,

bei einem burschen läuft es vielleicht so ab,wie redest du denn mit mir,oder laß daß sofort sonst setzt es was (da werde ich deine mutter böse) und da merkt man schon den unterschied,da ist die aggressivität auf beiden seiten viel mehr nach außen gerichtet,
wie hast du denn chia diese muster erlebt? das meinte ich damit als ich sagte vielleicht denkst du mal über deine inhalte in deiner familie nach!auch da mangelnde vertrauen ist damit angesprochen,

darum setzt eine wirkliche auseinandersetzung mit dem symptom eine ehrliche haltung voraus und mit der astrologie hast du schon mal was in der hand!
 
Werbung:
Hi

Ich habe schon oft gefunden, dass man die Astrologie wunderbar benutzen kann, um sich irgendetwas "einzubilden", oder zu rechtfertigen. Ich meine das jetzt hier allgemein, nicht auf pixxie bezogen oder sonst jemanden.
Es fiel mir nur auf, bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt.


Ich betrachte den Umgang mit Astrologie wie den Umgang mit dem Leben.
Man lernt nie aus.
Und am Anfang fällt man oft auf die Schnauze, später sieht man wie man mit der Astrologie vielleicht besser umgehen kann.

Was mir Astrologie gebracht hat?
Befreiung aus der Denke: Dass ich nicht weiss, ob das, was ich bin, so richtig ist. Und was ich in mir annehmen soll und was nicht.

Mit Astrologie erkannte ich, dass gewisse Dinge so sein sollten, und erkannte, dass andere Dinge zB meinem vierten Haus entspringen und damit eine ganz andere Realität gewinnen. (Da hängt natürlich noch viel Detailwissen zusammen, das man oft aber nicht in Worte fassen kann...)

Ohne Astrologie würde ich viel länger brauchen, um aus dem Leben klug zu werden und "Vorteile" zu gewinnen (gegenüber dem Umstand, keine Astrologie zu kennen)...
- darin bin ich mir sicher.

Astrologie kann eine magische Hilfe sein. Ich meine das Wort Magie in einem alltäglichen Sinne.
Die Magie der Liebe, die Magie eines Augenblicks... so eine Magie meine ich. Eine Besonderheit.
Und wenn man das jetzt mal weiter denkt, mit der Magie , erkennt man auch die Macht. Die Macht die in grossen Dingen liegt, die Macht der Liebe und die Macht des Scheiterns oder der verlorenen Hoffnung in der Liebe...; diese Dinge könnten vielleicht sogar kaum Macht entwickeln, wenn sie nicht so viel mit WIRKLICHKEITEN zu tun hätten, so wie die Astrologie.-
Die Symbole bleiben gleich, selbst in der "unangemessenen " Anwendung . Und jeder Mensch hat alle Anteile aller Symbole in sich. Das macht es leicht, sich überall wieder zu finden.
Aber worauf es ankommt ist die Gewichtung. Oder ob zB der Pluto in 7 introvertiert oder extrovertiert gelebt wird. Welten an Unterschiede.#

Und eine falsche Deutung, kann wunderbar verwendet werden, um sich genau das einzureden, was man will, und sei es, dass es dafür zB irgendeinen Schattenanteil gibt. Ich kam zur Astrologie mit über 30, ich glaube früher wäre ich nicht bereit gewesen, weil ich mir das System verkopft hätte, ohne Intuition. Ohne Gespür für die wirklichen Zusammenhänge und Bedeutungen,,...wären nur Deutungstexte geblieben, die alles erzählen und nichts.

LG
Stefan
 
Zurück
Oben