baronin
Mitglied
Hallo!
Ich wollte ja seid meiner Oberstufenzeit immer Psychodoktor werden.
War auch sehr gut, bis da jemand anderer vor mir glaubte zu wissen und zu sehen und einen Eingriff in mein Seelenleben zu machen.
Wer dieser psychisch erkrankte Mensch/Doktor/Magister/einfacher Bürger ist weiß ich nicht.
Aber neben der Schule habe ich gearbeitet und mir das Kolpingwerk für Verköstigung eines kleinen Psychologenlebens geleistet.
Ich habe dort einige Mädchen kennengelernt die schwer suizid waren und sich ständig mit der Rasierklinge den Arm aufgeritzt haben. Andere haben sich verkokst.
Es ist wichtig, dass diese Person mal in die Außenwelt kommt.
Darf auf keinem Fall ganz alleine bleiben - und immer mehr in der eigenen Weisheit die es für das Subjekt ist - aber eigentlich der eigene Untergang und Vernichtung des eigenen Lebensinns ist - untergehen.
Am besten ist der Anfang durch Hobbies.
Ein 24 Stunden Plan der mit einer zweiten Freundin erstellt wird.
Beispielsweise:
Ein gutes guten Morgen. Eine kleine Buchlesephase. Ein gemeinsamer Spaziergang. Eventuell am Abend eine kleine Unterhaltung über den Inhalt des Buches. Für die Trockenphase.
Hallo!
soviel ich weiss, steht sie auch finanziell nicht gut da, habe sie auf Hobbies angesprochen, sie meinte die könne sie sich nicht leisten, aber ich denke sie hat einfach Angst, wieder unter Leute zu gehen.
Sie meinte, man wird immer gleich gefragt, was man beruflch mache, und wenn herauskäme, wie lange sie schon keine Arbeit mehr findet, würde man sie als Langzeitarbeitslosen Sozialschmarotzer abstempeln, sie ist total paranoid deswegen...
Ich sage immer, für sowas braucht man sich nicht genieren, das kann jedem passieren, aber es hilft nix