Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

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Zurück zum eigentlichen Thema:

Wie die Medien uns belügen, zeigt auch wieder der Ukraine-Konflikt. Die Medien möchten nicht, dass wir kritisch der ukrainischen Armee gegenüber sind, obwohl diese ständig zündelt.
Hier ein Beispiel das Law gepostet hat:
http://www.rtdeutsch.com/7233/international/ukraine-osze-beobachter-erneut-unter-beschuss-geraten/
OSZE unter Beschuss – FAZ verschweigt Rolle der ukrainischen Armee


Wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) berichtet, ist es am Mittwoch zu einem erneuten Beschuss von OSZE-Mitarbeitern in der Region um Donezk gekommen. Für die vorherigen Beschüsse machte die Organisation klar Mitglieder der ukrainischen Armee verantwortlich. Das hindert die deutschen Medien aber nicht daran, in diesem Zusammenhang noch immer von “unbekannten Uniformierten” zu sprechen.

http://www.rtdeutsch.com/7233/international/ukraine-osze-beobachter-erneut-unter-beschuss-geraten/
 
Und was soll dann der Blödsinn mit den "Studien", die angeblich belegen, daß Frauen in "typischen" Männerberufen unglücklich werden? :confused4".



Ich vermute mal sie werden da gerne mal unglücklich weil die Kommunikationskultur in Männerkreisen zT unter aller Sau ist. Eine Bekannte von mir ist Automechanikerin. Sie meint der Beruf ist toll, abwechslungsreich, interessant. Was sie weniger lustig fand ist das Verhalten der männlichen Mitarbeiter ihr gegenüber. M. ist relativ hart im Nehmen was das angeht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen daß es viele Frauen gibt die mit dieser Kultur von Sexismus und verrohtem Verhalten nicht klarkommen und alleine schon deshalb abgeschreckt sind weil dort eben hauptsächlich Männer gewisser Schichten arbeiten.

Die werden also nicht wegen der Arbeit unglücklich sondern wegen der sozialen Situation dort für Frauen.
 
Bade Dich von mir aus in diesen Unterstellungen und Verdrehungen. Ernst muss ich Dich jedenfalls nicht mehr nehmen.

Unterstellungen und Verdrehungen?

Ich habe mir nur erlaubt, dich im O-Zitat zu Worte kommen zu lassen. Nicht ich, sondern du warst es doch, der in besagtem Thread den Bogen:

Emanzipation der Frau--->weniger Kinder--->Untergang Europas durch Islamisierung

geschlagen hat.

Oder habe ich was an den Augen und das Zitierte war nicht von dir? :confused4
 
Unterstellungen und Verdrehungen?

Ich habe mir nur erlaubt, dich im O-Zitat zu Worte kommen zu lassen. Nicht ich, sondern du warst es doch, der in besagtem Thread den Bogen:

Emanzipation der Frau--->weniger Kinder--->Untergang Europas durch Islamisierung

geschlagen hat.

Oder habe ich was an den Augen und das Zitierte war nicht von dir? :confused4

So viel sage ich dazu und halte mich damit höflichst zurück: Du hast es nicht nur an den Augen!!!
 
Ich vermute mal sie werden da gerne mal unglücklich weil die Kommunikationskultur in Männerkreisen zT unter aller Sau ist. Eine Bekannte von mir ist Automechanikerin. Sie meint der Beruf ist toll, abwechslungsreich, interessant. Was sie weniger lustig fand ist das Verhalten der männlichen Mitarbeiter ihr gegenüber. M. ist relativ hart im Nehmen was das angeht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen daß es viele Frauen gibt die mit dieser Kultur von Sexismus und verrohtem Verhalten nicht klarkommen und alleine schon deshalb abgeschreckt sind weil dort eben hauptsächlich Männer gewisser Schichten arbeiten.

Die werden also nicht wegen der Arbeit unglücklich sondern wegen der sozialen Situation dort für Frauen.

Das kann ich mir vorstellen und das finde ich schade!
Das ist dann leider die Primitivität auf der anderen Seite.
 
Das ist ja so ziemlich der Gipfel der Ungerechtigkeit! Nach dem Motto, schmeisst die Bewerbungen von 90 Männern sofort in den Papierkorb.

Wieso? Nur weil sich jemand bewirbt, ist er doch eh nicht automatisch qualifiziert. Nimm die zehn besten Bewerbungen der Männer, dann die 10 Bewerbungen der Frauen und gut ist. Die anderen 90 Männer hätten sich doch eh nicht durchgesetzt. ;)

Lg
Any
 
Diesen Nachweis, kinderlose Frauen würden nur wegen des Geschlechtes nicht eingestellt, wurde noch nie erbracht. Das ist eine bloße Behauptung!

Der Beweis wurde implizit durch die Einführung der Quote erbracht, weil "plötzlich" hochqualifizierte Frauen tatsächlich eingestellt werden mussten. Sonst hätte der Anteil an Frauen im Beruf, besonders in sog. Männerberufen, auch vorher schon präsent sein müssen.

Da Frauen aber mindestens ebenso gut qualifiziert und fähig sind, diese Tätigkeiten auszuführen, was sich nach Einführung der Quote tatsächlich gezeigt hat in der Praxis, ist der Beleg erbracht, dass ohne die Quote hoch qualifizierte Frauen kaum eine Chance hatten genommen zu werden für eben diese (gut bezahlten) Jobs.

Lg
Any
 
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Der Beweis wurde implizit durch die Einführung der Quote erbracht, weil "plötzlich" hochqualifizierte Frauen tatsächlich eingestellt werden mussten. Sonst hätte der Anteil an Frauen im Beruf, besonders in sog. Männerberufen, auch vorher schon präsent sein müssen.

Da Frauen aber mindestens ebenso gut qualifiziert und fähig sind, diese Tätigkeiten auszuführen, was sich nach Einführung der Quote tatsächlich gezeigt hat in der Praxis, ist der Beleg erbracht, dass ohne die Quote hoch qualifizierte Frauen kaum eine Chance hatten genommen zu werden für eben diese (gut bezahlten) Jobs.

Lg
Any


Wie gesagt, es handelt sich um deren sehr wenige, aber es wird ein riesen Aufhebens darum gemacht. Das nenne ich Täuschung.
Und klar können sich Frauen durchsetzen, wenn sie Zeit dazu haben und es auch wirklich wollen. Ich kenne so einige Frauen die eine Karriere hingelegt haben und hohe Führungspositionen besetzen. Seien dies, um eine Auswahl zu geben, in Führungspostionen von Versicherungen, Staatsanwältin, Richterin, Leitung einer Musikschule oder Professorinnen. Die Leitung an einer Hochschule zu übernehmen wurde allerdings von einer Frau verweigert, ebenso sich als Bürgermeisterin (eine Grüne) zur Verfügung zu stellen.
Und fast alle Frauen von den genannten haben übrigens eines gemeinsam: Sie sind, außer einer, kinderlos.

Aber keiner wurde bei ihrem Karriereweg wegen ihres Geschlechts etwas in den Weg gelegt und behindert. Nur eine sagte (Versicherung), sie verdiene weniger als ihr männlicher Kollege, als ich fragte warum. Sie, "weil der Kollege bei der Einstellung und höhere Gehaltsforderung gestellt hat als ich".-

Und manchmal sind Frauen auch die härteren Männer und recht ehrgeizig:

Nein, es kommt heute selten vor, dass Frauen wegen ihres Geschlechts an einem Fortkommen gehindert werden. Gestern wurde eine Einschränkung bei einer Kfz-Meschanikerin gemacht. Ja, diese primitiven Typen gibt es. Aber ebenso gibt es das Gegenteil. Frauen werden von ihren männlichen Kollegen in typischen Männerberufen gentleman like behandelt. Wie die gestrig genannte Bergbauarbeiterin oder Maurerin, der ab und an die männlichen Kollegen die Zementsäcke heranschaffen.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/maurerin-setzt-auf-charme-und-ellbogen-1.429359

Nein, es ist ein verlogenes Bild, das in der politischen Landschaft und vor allem in den Medien tagtäglich gezeichnet wird. Die Ungerechtigkeiten, die ich damals nannte, finden allerdings kein Gehör, obwohl es eigentlich unglaublich ist.
Und die Benachteiligung, die eine Frau immer noch erfährt, ist ein Kind zu haben und wenn sie für ihre Kinder selbst sorgen möchte. Aber wie wir gesehen haben, hier wird die Unterstützung für die Mutter gerade von den selben Menschen, die für Gendermainstreaming sind, bekämpft! Fremde Kinder zu betreuen wird finanziell unterstützt, währen die eigenen viel zu wenig finanzielle Unterstützung erfahren. Oder den Müttern nach der Betreuung dann berufliche Hilfeleistung gegeben. Und gerade da liegt der Hase im Pfeffer!!! Aber der Normalo bekommt das nicht mit, lässt sich regelmig hinters Licht führen.

Aber wem sag ich das, Du hast ja auch Dein eigenes Verständnis von Gerechtigkeit. Du fändest es gerecht, wenn von 100 männlichen Bewerbungen 90 von vornherein aussortiert werden, da sich nur 10 Frauen für diesen Job bewerben. = Geschlechterkampf.
Umgekehrt ist es aber für Dich gerecht, wenn über 90% Frauen die Veterinär- und Humanmedizinstudien besetzen, obwohl die Einstellung von der Abiturnote abhängig ist und nicht wie in Österreich von der Qualifikation für Medizin. Ja, das findest Du gerecht. Da haust Du dann sogar noch hinterher, die Männer seien eben zu faul, es geschehe ihnen recht. Schon klar. Das nenne ich Sexismus.
 
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