Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Wie gesagt, es handelt sich um deren sehr wenige, aber es wird ein riesen Aufhebens darum gemacht. Das nenne ich Täuschung.

Es ist eine Beseitigung eines Missstandes. ;) Und es ist überaus wichtig, dass in Aufsichtsratpositionen auch Frauen vertreten sind und das nicht nur marginal. Es ist nämlich erwiesen, dass geschlechtlich gemischte Gruppen weit weniger empfänglich für Korruption und einseitige Entscheidungen sind. Es hat so schon gewaltige Vorteile, dass Frauen in Politik und Wirtschaft überhaupt vertreten sind, das ging aber nur über Gleichstellungsgesetze, von sich heraus hätten viele Männer ihre Seilschaften und ungerechtfertigte Bevorteilung nicht aufgegeben.

LG
Any
 
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Es ist eine Beseitigung eines Missstandes. ;) Und es ist überaus wichtig, dass in Aufsichtsratpositionen auch Frauen vertreten sind und das nicht nur marginal. Es ist nämlich erwiesen, dass geschlechtlich gemischte Gruppen weit weniger empfänglich für Korruption und einseitige Entscheidungen sind. Es hat so schon gewaltige Vorteile, dass Frauen in Politik und Wirtschaft überhaupt vertreten sind, das ging aber nur über Gleichstellungsgesetze, von sich heraus hätten viele Männer ihre Seilschaften und ungerechtfertigte Bevorteilung nicht aufgegeben.

LG
Any

= eine unbewiesene und ungerechtfertigte Unterstellung!

Ich hab nichts gegen die Besetzung von Frauen in Aufsichtsratspositionen, aber gegen die Hetze (= Nebenschauplatz), Lügen und ungerechtfertigte Einmischung von oben in Unternehmen habe ich etwas.
 
= eine unbewiesene und ungerechtfertigte Unterstellung!

Ich hab nichts gegen die Besetzung von Frauen in Aufsichtsratspositionen, aber gegen die Hetze (= Nebenschauplatz), Lügen und ungerechtfertigte Einmischung von oben in Unternehmen habe ich etwas.

Aha, es kann aber keine Hetze und auch keine Unterstellung sein, da Frauen ja vor noch gar nicht langer Zeit gar nicht erlaubt war sich beruflich einzubringen. Und als sie es konten, gab es gesellschaftliche Probleme, ihnen wurde ja kaum mehr zugetraut als einfache Tätigkeiten auszuführen.

Tatsächlich hat sich das massiv verändert.

Das ist im Umkehrschluss der Beweis, dass sich die Quote bewährt hat, da sich zuvor ohne Quote ja kaum was tat... es wurden faktisch für verantwortungsvolle und gut bezahlte Jobs fast nie Frauen eingestellt. Aufgrund von Vorurteilen.

Diese Seilschaften und Bevormundung habe ich selbst noch aktiv miterlebt, also erzähl hier nichts von wegen Frauen hätten ja nicht gewollt... sie wollten, sie konnten nur nicht. Weil ausschließlich Männer darüber bestimmten, wer eingestellt wurde. Diesen ungerechtfertigten Misstand aufgrund geschlechtsbezogener Diskriminierung haben wir ja schon zum guten Teil beseitigt. Nun fehlt es halt noch in der Millionärsliga der Aufsichtsräte und Konzerne, dass auch hier Frauen eine realistische Chance auf eine Teilnahme an solchen Positionen erhalten.

LG
Any
 
= eine unbewiesene und ungerechtfertigte Unterstellung!

Ich hab nichts gegen die Besetzung von Frauen in Aufsichtsratspositionen, aber gegen die Hetze (= Nebenschauplatz), Lügen und ungerechtfertigte Einmischung von oben in Unternehmen habe ich etwas.

das ist keine unbewiesene Unterstellung sondern Fakt. Allerdings bezieht sich das nicht nur aufs Geschlecht sondern generell auf eine heterogene Zusammensetzung am Arbeitsplatz. Das fördert die Kreativität.
 
Aha, es kann aber keine Hetze und auch keine Unterstellung sein, da Frauen ja vor noch gar nicht langer Zeit gar nicht erlaubt war sich beruflich einzubringen. Und als sie es konten, gab es gesellschaftliche Probleme, ihnen wurde ja kaum mehr zugetraut als einfache Tätigkeiten auszuführen.

Tatsächlich hat sich das massiv verändert.

Das ist im Umkehrschluss der Beweis, dass sich die Quote bewährt hat, da sich zuvor ohne Quote ja kaum was tat... es wurden faktisch für verantwortungsvolle und gut bezahlte Jobs fast nie Frauen eingestellt. Aufgrund von Vorurteilen.

Diese Seilschaften und Bevormundung habe ich selbst noch aktiv miterlebt, also erzähl hier nichts von wegen Frauen hätten ja nicht gewollt... sie wollten, sie konnten nur nicht. Weil ausschließlich Männer darüber bestimmten, wer eingestellt wurde. Diesen ungerechtfertigten Misstand aufgrund geschlechtsbezogener Diskriminierung haben wir ja schon zum guten Teil beseitigt. Nun fehlt es halt noch in der Millionärsliga der Aufsichtsräte und Konzerne, dass auch hier Frauen eine realistische Chance auf eine Teilnahme an solchen Positionen erhalten.

LG
Any

Ich rede von der Gegenwart, Du von der Vergangenheit. Klar, da ist ein Unterschied.

Und von welchen Quoten redest Du eigentlich, die den Fortschritt gebracht haben?
Die gesellschaftliche Einstellung hat sich geändert. Teils zum Guten, teils zum Schlechten.
Gut, die gesellschaftlichen starren Normen und geschlechtsspezifischen einseitigen Zuordnungen wurden weitestgehendst aufgehoben.
Schlecht, das wurde teilweise so weit getrieben, dass jedegeschlechtsspezifische Zuordnung als Unterdrückung gesehen wird. Und ein Muttersein als Unterdrückung und Sklavendienst heute hier, im Gegensatz zu anderen Kulturen, angesehen wird. Zudem, dass dem Menschen hier eingeredet wird, er ist was er beruflich erreicht hat.

Der Wert des Menschen und das was ihn ausmacht wird heute sehr oberflächlich und extrem einseitig gesehen.

Aber das hat das Gleichgewicht so ansich. Wenn man rechts überhängt, ist das Links solange gut, bis die Mitte erreicht ist, wenn man den Weg dann weiter nach links geht, kommt man wieder ins Ungleichgewicht.-
 
P.S. Und wenn heute Diskriminierung der Frau statt findet, dann hauptsächlich von feministischer Seite.
Ansonsten werden heute Frauen nicht mehr diskriminiert als Männer auch.
 
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Um die Mitte geht es ja - und da sind wir halt noch auf dem Weg dorthin. Du musst ja das Gesamtbild anschauen und dann auf das Globale, wo teilweise noch uralte verkrustete unsägliche Lebensbedingungen für Frauen vorzufinden sind.

LG
Any
 
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