Hermes Trismegistos

[luzifer]

Na ja die geschichte von Toth über größe wasser , was ist über die welt gekommen, hört sich verdamt an nach biblische sinflut geschichte.

Das übriggebliebene Tempel = Die Arche.

In der Bibel steht NICHT eine einzige geschichtliche Abhandlung !!!

Ein Tempel hat NICHTS mit einer Arche in dem Sinne zu tun so Mensch es versteht.

Die Arche = Teba > Erscheinung des Schöpfers aus dem nach aussen getretenen Vaters.
Bedeutet somit soviel wie auch nach aussen geschleuderter Sohn ( Gottes ).
Eben der Mensch in seiner Teba = fleischlichen körperlichen Illusion.

Die Wasser bedeuten symbolich GRUNDSÄTZLICH " Zeit ", Äonen = Weltzeiten,
für eine Zeit, in einr Zeit, in raumzeitlicher Erscheinun g .. etc...

Und der Tempel ist das gleiche, der Schilfkorb in dem Mose über den Nil gleitet
heißt im Original auch Teba. < da sehen wir was nette Bibelübersetzer so hier
und da für ein eigentlich fallsche Begriffe übersetzen.
Nil = existente Illumination = Erleuchtung ... das sind z. B. so Typen wie
Mose, Buddha, Jesus, Muhammad, St. Germain, Sai Baba ... so auch Thoth.
Und somit hat der Nil absolut wenig mit dem Strom dazu in der Thora zu tun.

Sie Sintflut was da in der Metapher gemeint ist, vermag gerade seit den
letzten Jahrzenten jeder Mensch hautnah in seinem Geiste natura in voller
Wirklichkeit erleben. Es ist eine Überflutung der Sinne ... am bildhaftesten
dazu nur an Unmengen an große Städte mit einer Flut an schwachsinniger
Leuchtklame in der Stadt zu denken. So auch die ganze Vielfalt an Erscheinungen
via TV .. sonstigen Medien .. so auch im WWW. Somit darf selbst das WWW
als Besatndteil der 666 aus der Bibel als das Tier, das Biest gesehen werden,
denn in seiner Form entsprang es ja auch aus diesem Biest .. welcher Menschen
Name = Satur ( Satan ) ( Saturnus ) ist.

Der wirklich siebente Tag der Woche ist Saturntag .. engl. Saturday.
= Satanstag = der siebte Schöpfungstag in dem der Mensch sein GottSein
ruhen lässt .. und lieber Schaitan = Satan spiekt und das in aller pracht.
Sprich sein duales Denken, anstatt zu erkennen vermögen das nur EINSSEIN
existiert ... denn jeder Mensch ist GottSelbst und verleugnet es ...
.. bis er sich erlöst von der Vielheit durch sein materialistisches duales
Denken selbst erschaffen... wie es Jesus auch für sich selbst tat um wieder
Gott zu sein, in einer Welt des achten Schöpfungstages.

 

[Moirra]

Hi,
die Geschichte von Noach ist allerdings ein häufig erzähltes Motiv. Die älteste uns bekannte Erzählung ist der "Gilgamesch Epos".
liebe Grüße,
Gregor

Danke Gregor

Du hast das genau auf dem punkt gebracht.

Miriam

 

[luzifer]

Die Noach Metapher beschreibt ja auch NICHTS geschichtliches.
Sondern ein Sein der Welt(en) = des Menschen auf der Aminosäuren Ebene.

 

[Astroharry]

Hermes Trismegistos ist eine legendenhafte Figur, die in der spät ägyptischen, griechischen und arabischen alchemistischen Literatur auftritt.
Hermes leitet sich von dem Gott Herms (Merkur bei den Römern) her, welchen die Griechen dem ägyptischen Gott Thot gleichsetzten.Thot brachte der Legende nach das Wissen von der Schrift.
Die Werke des Hermes Trismegistos sollen sehr zahlreich gewesen sein, aber das ist alles mehr oder weniger Legende.
Die Tabula Smaragdina wird dem Hermes Trismegistos zugeschrieben, da er sich darin selbst als Autor nennt.
Von Hermes Trismegistos stammen die Grundsätze der Hermetischen Philosophie, oder Hermetismus genannt, welche auch die Grundlagen der Alchemie sind.
Man spricht auch von hermetisch abgeschlossen, weil einige wichtige alchemistische Operationen in hermetisch abgeschlossenen Gefäßen stattfinden sollten. Das bzieht sich nun wiederum auf den Menschen, der eigentlich damit gemeint ist. Er muss sich von der äußeren Welt zurückziehen, hermetisch abschließen, um den Stein zu finden.
Es gibt von der berühmten Smaragdtafen auch eine grafische Ergänzung auf der ein Spruch zu lesen ist, der da lautet:

Visita Interiora Terrae Rctificando Invenie Occultum Lapidem

Das bedeutet in etwa:

(Be)Suche das Innere der Erde aufrecht und finde den Occulten Stein.

Die Anfangsbuchstaben dieses Textes ergeben den Namen des Elixirs der Alchemie VITRIOL
Es gibt auch andre Lesarten dieses Spruchs. M.E. ist das eine Meditationsanleitung. Die Erde ist der Leib. Ihn zu besuchen bedeutet nach innen zu schauen.
Die wichtigsten Prinzipien des Hermetismus wurden bereits genannt.

Gruß
Willibald

 

[luzifer]

Die Tabula Smaragdina wird dem Hermes Trismegistos zugeschrieben, da er sich darin selbst als Autor nennt.

Gruß
Willibald

Da hast Du prima abschrieben, nur sind die Smaragdtafeln noch viel
älter aus seiner Zeit noch in Atlantis als Hohepriester und Gott Thoth.
Wie er die so aber auch schon lang vor Untergang dahemaligen Restatlantis
die Pyramiden uns Pphinx zu Gizeh erstellte.

 

[Sat Naam]

Da hast Du prima abschrieben, nur sind die Smaragdtafeln noch viel älter aus seiner Zeit noch in Atlantis als Hohepriester und Gott Thoth.
Wie er die so aber auch schon lang vor Untergang dahemaligen Restatlantis
die Pyramiden uns Pphinx zu Gizeh erstellte.

Wobei das ursprüngliche Buch des Gottes *Thoth* kein herkömmliches Buch mit Buchstaben oder Symbolen gewesen ist. Die sind alle aus diesem erst abgeleitet worden, auch die Smaragtafeln.

 

[Astroharry]

Da hast Du prima abschrieben, nur sind die Smaragdtafeln noch viel
älter aus seiner Zeit noch in Atlantis als Hohepriester und Gott Thoth.
Wie er die so aber auch schon lang vor Untergang dahemaligen Restatlantis
die Pyramiden uns Pphinx zu Gizeh erstellte.

Du mußt hinzufügen, dass man das der Legende nach glaubt. Woher diese Legende stammt, wäre noch interessant.
Den zweiten Beitrag habe ich aus dem Gedächtnis zitiert, da es sich bei Hermes Trismegistos angeblich um eine Person handelt, wobei das historisch nicht belegbar ist, ebenso wie die Herkunft der Smaragdtafel.
Wobei ich noch mal nachsehen kann, wo dieser Text erstmals historisch auftritt.

Nun gibt es von der Smaragdtafel noch eine Variante mit einer Grafik und einem Kommentar. Befindlich in der Sammlung "Die geheimen Figuren der Rosenkreuzer aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert"

Manches schreibe ich lieber ab, besonders historische Fakten, als Diskussionsgrundlage.
Aber nicht alles Luzifer. Es amysiert mich aber einwenig, wenn Du das glaubst, ich möchte mich da garnicht verteidigen. Vielleicht ist es ja so, vielleicht aber auch nicht. Wenn ich abgeschrieben habe, dann bin ich eben einwenig eitel und möchte mich hervortun. Ja vielleicht ist das ja so, wer weis Luzifer

Lieben Gruß
Willibald

 

[Johann8776]

Hallo
Da giebt es die drei Hermetischen Gesetze.
Alles ist Schwingung.Die anderen 2 sind so ähnlich.
Die aussage ist: alles ist Energie.
Alles entspringt dem Mythos.

Lieben Gruß von mir

 

[Michael12031970]

ui! einer der sich lucifa nennt ist unter uns?! wie wäre es mit einem spiel?

michael

 

[ELi7]

Ganz herzlichen Dank zuvor, liebe Mirabella, für deine Frage nach dem Hermetismus.

Wer die Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos verstehen kann, gehört zu den wenigen Menschen, die ein synarchisches Verständnis haben. Dies ist das Verständnis zu wissen, dass das, was wir hier unten tun, eine Ebenbildlichkeit haben kann mit dem, was in der Grossen oberen Welt gleichzeitig geschieht. Es ist das Wissen von der Möglichkeit eines gleichzeitigen Tuns.
Dieses Bewusstsein einer Synchronizität hatte Hermes, es hatte auch C.G.Jung, es hatte auch Christus. Christus allerdings hatte nicht nur ein Verständnis dafür, sondern auch ein Bewusstsein davon, denn er lebte in beiden Welten.

Wer Christus nachzufolgen in der Lage ist, lebt in beiden Welten. Johannes der Evangelist, gehörte dazu. Nur aus diesem Verständnis heraus konnte er das erste Kapitel seines Evangeliums und die Offenbarung schreiben.

Jeder, der auf dem Wege zur positiven Seite dieses Verständnisses ist, gehört bereits zur Synarchie.
Lies doch bitte einmal die Worte von Jesus Christus genau und du wirst nach einer gewissen Zeit etwas entdecken. Es ist die besondere Art seines Sprechens, die selbst durch viele Übersetzungen noch hindurchscheint. Er spricht nämlich gleichzeitig im Oben und im hier Unten. Dies wird deutlich dadurch, dass das Oben in seinen Worten hier unten mitschwingt. Es ist wie eine Obertonsprache. Jeder, der diese Sprache erlernt, spürt dieses Mitschwingen des Grossen Oben.