Wer nicht will der hat schon ...
"Vater" ist der höchste Wille.
Servus Desperado!
Ist es nicht so, das Leben hat sich über die Zellteilung, dem Ei und der Plazenta im Laufe der Zeit entwickelt?
Das ist die all zu weltliche Seite des Lebens.
Wenn jemand so wie ich auf die Erkenntnisse einer oder mehrerer NTEs pocht,
weniger auf die Ereignisse der Darstellungswelt von verwandten Verstorbenen oder Wahrnehmung von Energie dargestellt als Licht,
sondern viel mehr auf die daraus resultierende Einstellung der eigenen Emotionalität,
kommt es unweigerlich zum Konflikt, einerseits das Trauma der NTE und anderseits das Trauma bei der Geburt eines jeden Menschen.
Nebenbei bemerkt, das Trauma der Geburt wird neuzeitlich gerne von hochrangigen Psychologen bemüht.
Aus dieser Perspektive macht es Sinn, sich der NTE vorerst allein von der männlichen Seite her zu nähern.
Denn auf der Seite im Stadium der Plazenta kommt es dabei vorprogrammiert zu einem Konflikt und dadurch zur Kollision.
In dieser Hinsicht sind vergangene Ausrichtungen extrem auf die männliche Perspektive durchaus zu verstehen.
Meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise jedoch völlig falsch,
sie entstand allein aus der Befindlichkeit ohne NTE einen Weg zu verfolgen, wo dies doch unbedingt zur Grundlage gehört,
darum die Reduzierung allein auf das Geistige,
und die Situation der NTE versuchte man nicht nur durch Meditation zu erlangen,
sondern auch durch Askese und Fasten.
Die Problematik versuche in einem abstrakten Argument zu veranschaulichen,
das gar nicht so fantastisch ist, wie man meinen könnte - und hier gegen meine eigenen Erkenntnisse verwendet werden darf:
Ein Mann und eine Frau sind verheiratet, sie bekommt ein Kind, ist im 8. Monat schwanger.
Plötzlich verstirbt der Mann neben der Frau im Bett.
Wo befindet sich nun nach dem Tod der Standort der Seele des Mannes?
In diesem Beispiel haben wir offensichtlich das körperliche Werden eines Menschen in einem anderen Menschen.
Dem vorgelagert können wir uns daher relativ gut vorstellen, das soll auch auf der geistigen Ebene so ähnlich vor sich gegangen sein.
Wir können davon ausgehen, dass die jeweils aktiven Elemente aufeinander reagieren werden.
Weniger sollte dabei das werdende Kind eine Belastung ertragen müssen.
Aber so gesehen verlieren sich alle Spuren der darauf aufbauenden Reinkarnationsgedanken im Sand ...
Nur das seelische Überleben, und die weitere Existenz der Seele, dies allein bleibt als Lebenselixier übrig.
Wenn über Haupt, und nur für eine Weile.
So gesehen definiert etwa Jesus den Prototypen des Menschensohnes, nämlich Jesaja, sehr konkret.
Dafür ist jedoch ein eigener Beitrag erforderlich - er folgt in Kürze.
… und ein
-