Halloween und Magie

nu, wenns ein wenig mit humor bespickt ist spricht das nicht gegen ein ernst genommen werden:)ich meinte z.b. jeden satz ernst, wenn ich gewisse aktuelle phänomene allerdings ernsthafter schildern würde, wäre ich halt derjenige, welcher nicht ernst genommen würde.:D


(kleine magische kniffs:D)
 
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nu, wenns ein wenig mit humor bespickt ist spricht das nicht gegen ein ernst genommen werden:)ich meinte z.b. jeden satz ernst, wenn ich gewisse aktuelle phänomene allerdings ernsthafter schildern würde, wäre ich halt derjenige, welcher nicht ernst genommen würde.:D


(kleine magische kniffs:D)

Siehste und ich meinte meine Frage ernst *grinz*
 
Net weil Herbst ist und der Tod näher rückt werden die Grenzen dünner, sondern weil die ollen Kelten zu dieser Zeit ihren Jahreswechsel begingen. Um die zum Zeitpunkt des Jahreswechsels leichter rüberkommenden Geister daran zu hindern, sie zu ärgern und zu erschrecken, verkleideten sie sich (entweder um nicht als Mensch erkannt zu werden oder um die Geister zu erschrecken) und machten auch viel Lärm in der Nacht des Jahreswechsel. Nunja, letzteres machen wir nun immer noch zu Silvester und ersteres ist eben das Ritual, welches sich nun an Halloween widerspiegelt.
 
Halloween und die Magie,

das Abfallen der Blätter, das alljährliche „Sterben in der Natur“, das ist die Schwingung dieser Zeit. Man kann sich fragen, was wäre, wenn ich jetzt sterben würde? Wenn ich mein Leben jetzt im Zeitraffer ansehen würde, was hätte ich eigentlich schon lange aufgeben wollen? Was wäre mir jetzt noch wirklich wichtig?

Halloween: "Hel" hat auch einen Bezug zur Unterwelt, zur Hölle. Die Frage: gibt es sie in mir, die Hölle? Wie fühlt sie sich an? Fühlt es sich vielleicht so an wie ein Atomkraftwerk, man hat Energie aber man muss ständig kontrollieren, also fühlt es sich tief im Inneren ein bischen „gefährlich“ oder "eigenartig" an, gelegentlich auftretende „negative“ Gedanken usw.

Es ist nur eine Frage, wie tief man in sein Inneres hinabtaucht. Findet man an der Oberfläche zB Dinge wie Angst, Einsamkeit, Zweifel, Kopflastigkeit, zu viel innere „Kampfbereitschaft“, Zorn, Wut, Selbstwertthemen, Neid, Hass, Eifersucht, verschiedene „Defizite“ wie zum Beispiel zum Thema Liebe, weiters Perfektionismus, Schuldgefühle, und vieles andere, so findet man in zunehmender Tiefe auch immer mehr „Schattengestalten“.

Die Schattengestalten können auch Magiethemen aus Vorleben betreffen, zum Beispiel wenn sich jemand im Mittelalter mit Magie in negativer Weise auseinandergesetzt hat (falls ihr an Reinkarnation glaubt). In dieser Zeit war es auch üblich dies mit „Pakten“ zu arrangieren. Solche Pakte überdauern allerdings die Zeitspanne eines Lebens und sind solange da, bis man die in Vorleben "angeheuerten" Magieteufelchen tief aus dem Inneren entlässt.

Daher kann man auch hier mal mit der „violetten Flamme“ (violette Flamme der Transfomation: aufgestiegener Meister St. Germain) hineinleuchten, je öfter, umso besser. Dabei wäre es ideal, auch allfällige Pakte/Gelübde aus Vorleben zu kündigen und die violette Flamme um Transformation/Auflösung zu bitten. Und gleichzeitig in die innere Hölle Licht hinschicken, zB einen (smaragd-)grünen Heilungsstrahl. Immer wieder und immer wieder. Und auch die Energie des Verzeihens hinschicken (sich selber und anderen) die Energie der Leichtigkeit, des Friedens, der Freude, der (inneren) Freiheit....

Wer sich für die Transformationsarbeit mit der violetten Flamme interessiert, den kann ich vor allem das Buch von Ines Witte-Henriksen empfehlen – St. Germain – die violette Flamme der Transformation (Weisse Bruderschaft), Smaragd – Verlag.

Liebe Lichtgrüße

Tschü
 
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