Inti
Sehr aktives Mitglied
teiga
Auch im Christentum gab es dieses Armutsgelübte im mönchischen Bereich. Was aber immer wieder ausartete. Die Franziskaner haben es lange geschafft, kein Eigentum zu haben, bis es aus Rom durchgesetzt wurde. Der reiche Klerus wurde immer wieder von mönchischen Idealen kritisiert und es ist kein Wunder dass Luther ein Mönch war.
LGInti
der Buddhismus geht den umgekehrten Weg da sind die Mönche die Bettler, die die Menschen dazu bringen etwas abzugeben, ein Verhalten was man sich in USA mal wünschen würde, dort kann Obama den Ärmsten der Armen keine Gesundheitsvorsorge angedeihen lassen, weil die reichere Mittelschicht Angst um ihre Privilegien hat.Ich bin mir da nicht ganz sicher ob mit der Erziehung zum Bettler
tatsächlich jemanden persönlich geholfen werden kann.
Auch im Christentum gab es dieses Armutsgelübte im mönchischen Bereich. Was aber immer wieder ausartete. Die Franziskaner haben es lange geschafft, kein Eigentum zu haben, bis es aus Rom durchgesetzt wurde. Der reiche Klerus wurde immer wieder von mönchischen Idealen kritisiert und es ist kein Wunder dass Luther ein Mönch war.
LGInti