Gottmutter

hm

ich weiss nicht was für Romantische Vorstellungen du von der Erde hast, aber die Erde ist in einem unendlichen Masse Gleichgültig gegen Leid, sie kümmert sich weder um das grausame verenden eines Tieres, noch macht sie eine Wank wen Menschen sich gegenseitig abschlachten.. sie kümmert sich nicht um die Opfer von Naturkastastrophen und sieht weg wenn tiere in einer Falle verenden... würde man die Natur Personifizieren, dann währe sie entweder Autistisch, weil sie nichts um sich wahr nimmt, oder sie währ Voyeuristisch, und erfreut sich am Leid, das auf der Erde stattfindet...

Liebe und Geborgenheit, dass sind Worte, die die Natur nicht kennt, denn in der Natur herschen ein paar ziemlich grausame gesetze, eines davon lautet, dass der schwächste krepiert, ein anderes davon heisst fressen und gefressen werden

LG

FIST, der gerade darum angekotz ist von pseudospirituellen Weltsichten, weil sie die sicht auf die Erde wie sie ist versperren
 
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hm

ich weiss nicht was für Romantische Vorstellungen du von der Erde hast, aber die Erde ist in einem unendlichen Masse Gleichgültig gegen Leid, sie kümmert sich weder um das grausame verenden eines Tieres, noch macht sie eine Wank wen Menschen sich gegenseitig abschlachten.. sie kümmert sich nicht um die Opfer von Naturkastastrophen und sieht weg wenn tiere in einer Falle verenden... würde man die Natur Personifizieren, dann währe sie entweder Autistisch, weil sie nichts um sich wahr nimmt, oder sie währ Voyeuristisch, und erfreut sich am Leid, das auf der Erde stattfindet...

Liebe und Geborgenheit, dass sind Worte, die die Natur nicht kennt, denn in der Natur herschen ein paar ziemlich grausame gesetze, eines davon lautet, dass der schwächste krepiert, ein anderes davon heisst fressen und gefressen werden

LG

FIST, der gerade darum angekotz ist von pseudospirituellen Weltsichten, weil sie die sicht auf die Erde wie sie ist versperren

cooles Post, alter Narr......
;)

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Liebe und Geborgenheit, dass sind Worte, die die Natur nicht kennt, denn in der Natur herschen ein paar ziemlich grausame gesetze, eines davon lautet, dass der schwächste krepiert, ein anderes davon heisst fressen und gefressen werden
LG
FIST, der gerade darum angekotz ist von pseudospirituellen Weltsichten, weil sie die sicht auf die Erde wie sie ist versperren

Solange wir den Blick auf die anderen richten, auf Gott, der einfach zulässt, dass ein unschuldiges Kind an Aids stirbt, auf die Natur, die jetzt in Haiti wieder 31 Menschen im Hurrikan Gustav sterben lässt, auf Menschen, die in ihrem Gewinnrausch andere Hungers sterben lassen und auf die grossen Tiere, die die kleinen fressen, solange ändert sich überhaupt nichts.

Wir selbst sind es, die durch ihr Mitgefühl helfen, dass Menschen Arbeit finden, wie hier in der Dom.Rep. durch das Projekt Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Programm des chilenischen Nationalökonomen Max Naef. Wir selbst sind es, die wie ich 5 Jahre lang, als Sterbebegleiterinnen und -begleiter Sterbende in wirklich schwierigen Situationen mit ihrem Mitgefühl begleiten und ihre Not lindern. Wir selbst sind es, die als Werkzeuge der Grossen Mutter leidenden Menschen zur Seite stehen und den Menschen durch ihre Liebe Hoffnung geben. Wir sind es selbst, die durch ihre menschenfreundliche Weltsicht verbitterte, versteinerte und verhärtete Herzen wieder weich und bildsam machen.
Wir alle haben dieses Mitgefühl in uns. Und wenn wir uns in seinen Dienst stellen, wirken göttliche Energien in uns, denn in uns allen ist Gott.
 
jetzt Plötzlich?

vorher hast du ja noch die Natur als göttlich liebende Mutter präsentiert und der ganze Threat ist doch im gedanken entstanden, die Aufmerksamkeit auf die "Gottmutter" zu richten.... sehr wiedersprüchlich in meinen Augen
 
Wenn wir vom Wirken Gottes sprechen, geht es immer um den Einklang von Gott, Mensch und Kosmos, um den Einklang des Menschen mit der kosmischen Ordnung.
Wenn wir uns in diese kosmische Ordnung einklinken, handeln wir nach seinen Prinzipien und das Göttliche wirkt durch uns.

Das Gebet ist deshalb so wichtig, weil wir im Gebet die kosmische Ordnung verwirklichen (sollten). Indem wir die Hände in Demut zum Gebet falten (nach Art der Hände von Albrecht Dürer), bilden wir ein Trigon zum Himmel über uns. Wenn wir dies in der rechten Gebetshaltung tun, mit einer stetig sanften, durchdringenden Liebe, so senkt sich aus der Höhe ein Trigon der Erleuchtung herab und es entsteht SUN-Li, die kosmische Ordnung aus Luft und Feuer. Luft entspricht der Lebensdurchsetzung und Feuer entspricht dem Licht der göttlichen Gnade. Das Zusammenwirken von Demut und Gnade bedeutet, wir denken und handeln im Einklang mit Gott.

Natürlich werden wir nicht jedesmal, wenn das Göttliche durch uns wirken möchte, solche Reflektionen vornehmen. Sinn dieser Worte war es, eine bestimmte Haltung zu begründen, wenn wir in diesem Sinne wirken wollen.
 
ähm

ganz ehrlich? Gott gibt n scheiss darauf, wie wir sitzen und wie wir die Hände falten wenn wir beten... man kann auch auf dem Klo beten oder beim fögeln, da hat nichts mit irgendwelchen komischen Verränkungen zu tun, sondern einzig und alleine, OB DAS HERZ aufrichtig ist...

da kann man noch so lang in der richtigen Trigonhaltung beten, die Erläuchtung wird einen grossen Bogen um die Menschen machen die die Form aber nicht den Inhalt waren und wird zu der alten Frau gehen, die beim Abwasch und bei der Gartenarbeit betet

Amen
 
es soll doch tatsächlich immer noch einige leute geben, die diese faulen und gärenden früchte, die von den bäumen fallen, als ersatz für die fortpflanzung gerne in erwägung ziehen, so dass man direkt an eine wirtschaftliche verwertung hier geneigt ist denken zu können.


... und darum sage ich immer wieder - ratatouille,
weil die grossmutter des nazaräners joseflicher seits,
und mein grossvater mütterlicher seits,
im sternzeichen des skorpions zur welt gekommen waren,
sind wir beide miteinander verwandt - und tschüss.

selbstredend. mit einem fisch kann man nie diese sofortige wirkung hervorrufen, wie mit einem skorpion. egal ob es sich dabei um das überwinden von 3 tagen handelt, oder "nur" um sechs jahre. ;)

ja, und da sprechen die weibchen davon am quell des lebens zu sein, und männchen ausserhalb seien eben nur so eine begleitung,
während die männchen es doch eigentlich so verstehen, weil sie darüber sehr böse sind, dieses äussere als wesentlich wichtiger begreifen, und meinen alles weibliche sei unterkompensiert zurückgeblieben.

aber im erwachen nach sechs jahren jenseits sind beide gleich.
davon könnte "immanuel" nach dem erfahren der tugenden des lebens,
ein lied singen.

manche bleiben dann "für immer", keiner geht ihm verloren,

andere gehen danach fort ...



und ein :weihna1
 
wenn eine lady spricht,

sagt sie "nein", und meint "vielleicht",

sagt sie "vielleicht", dann meint sie "ja",

sagt sie " ja" - so ist sie keine lady.


Die Zeiten, wo eine Frau sich für ihre Sexualität schämen musste, sind ja wohl hoffentlich (zumindest bei uns) vorbei!
Solche Sprüche finde ich nicht im Geringsten witzig! Ein trauriges Abbild einer langen, verkorksten und verlogenen Menschheitsgeschichte!
 
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hallo believe!

hast mir schon gefehlt.

nach deiner ausführlichen erklärung können wir dann sofort zum wesentlichen kommen, in der frage: wieviele kinder (nachkommenschaft) in einer ordentlichen durchsschnittlichen familie sind angemessen, um das erwartete damit abzudecken oder gar ein gestecktes ziel zu erreichen?

mit welcher geschwindigkeit soll die menschheit wachsen?

ich meine, mit grossmutter kann ich diese frage nur platonisch besprechen.
aber vielleicht hast du eine antwort.

zuvor war eindeutig =nein= angesagt.


und ein :weihna2
 
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