Gottmutter

ähm, weil sie von Gesetz wegen müssen vieleicht?



Da scheinst du nicht ganz richtig informiert zu sein. Eine Quotenregelung gibts in der freien Wirtschaft nicht, und schon gar nicht eine gesetzlich verordnete. Sondern nur für den öffentlichen Dienst.
 
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Ja, und wenn erst einmal die Gleichbezahlung rechtlich durchgeboxt ist, und das ist absolut erforderlich, wirst du sehen, wie diese unfaire Chancenverteiligung wie durch ein Wunder verschwindet.

:zauberer2

Und?
Was dann?
Dann dürfen Frauen wieder ihren Männern den Haushalt machen?

Stell dir vor, sie machen sich dann selbständig und stellen nur Frauen ein.
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La, la, la, la, laaaa... :D
 
Die Logik verstehe ich nicht. Die Männer können ihren Haushalt auch allein machen.
 
Ich muss zugeben, ich hab lieber einen Mann als Chef.die meisten Cheffrauen sind nunmal garstig.

Ich auch. :D
Frauen untereinander werden manchmal stutenbissig.

Mit männlichen Chefs kam ich immer besser zurecht. Sie machen dir die Tür auf, küssen dir die Hand, halten dir den Bürostuhl vor, holen dir Arbeitsmaterial,.....etc.
Weibliche Chefs machen das auch....aber meist bei gutaussehenden Männern. Gmein ist des. :rolleyes:
 
Allegrah und JV, euch kann geholfen werden. Es gibt wunderbare Tips. wie man mit einer Chefin umgeht, falls dies Probleme oder weltanschauliche Bauchschmerzen verursachen sollte:

Wie gehe ich mit meiner Chefin um?

- wenn die Chefin mich ständig kritisiert und zu hohe Erwartungen stellt

Prüfen Sie, ob die Kritik berechtigt ist oder die Erwartungen tatsächlich zu hoch sind. Versuchen Sie sich in die Position der Chefin zu versetzen: Weshalb verhält Sie sich Ihnen gegenüber in dieser Art? Fühlt Sie sich bedroht, abgelehnt, etc.? Bitten Sie die Chefin um einen Gesprächstermin. Stellen Sie ruhig und sachlich dar, wie Sie sich fühlen und welche Aufgaben aus Ihrer Sicht zu hoch sind. Sprechen Sie in der Ich-Form und stellen Sie Ihr Problem möglichst anhand von Beispielen dar.

- wenn ich neidisch auf sie bin

Neid zeigt Ihnen an, dass die Kollegin etwas erreicht hat, was Sie auch gerne haben möchten. Akzeptieren Sie dieses Gefühl zunächst und analysieren Sie die Situation. Was hat Ihre Kollegin mehr, dass sie befördert wurde? Können und wollen Sie sich diese Fähigkeiten aneignen? Wandeln Sie das Neidgefühl in Enttäuschung um und nehmen Sie es als Anlass, an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten.

-wenn die Chefin jünger ist

Dann können Neidgefühle, aber auch Gefühle der Selbstabwertung und Wut auftauchen. Beispielsweise die Gedanken: "Nun muss ich mir von einem solch jungen Huhn etwas sagen lassen". Lenken Sie Ihren Blick dann darauf, welche Qualifikationen und Fähigkeiten die Chefin besitzt - weshalb sie zur Chefin gemacht wurde. Versuchen Sie herauszufinden, wie ihre Lebensgeschichte verlief, um in solch jungen Jahren schon auf eine solche Position zu gelangen. Verständnis der Lebensgeschichte hilft dabei, Wut abzubauen und sich selbst nicht abzuwerten. Sicher gibt es auch Bereiche, in denen Sie mehr Kompetenz und Erfahrung besitzen.

-wenn die Chefin alles zu persönlich nimmt

Bemühen Sie sich um eine sachliche, ganz konkrete Ausdrucksweise und klare Absprachen. Sprechen Sie in der Ich-Form: "Ich sehe das so ... Meiner Meinung nach ... Ich habe das so ..... verstanden". Machen Sie sich jedoch darauf gefasst, dass die Chefin es dennoch in den "falschen Hals" bekommt. Sie brauchen sich dann keine Schuldgefühle zu machen. Für die Gefühlsreaktion der Chefin sind Sie nicht verantwortlich. Wenn diese ein geringes Selbstwertgefühl hat und jede Meinung und jeden Verbesserungsvorschlag als Kritik und Abwertung auffasst, dann ist das ihr Problem.

-wenn die Chefin sich mit Ihren Federn schmückt

Dann sollten Sie schleunigst etwas unternehmen. Führen Sie Buch über Ihre Leistungen. Verkauft die Chefin in Ihrer Gegenwart Ihre Arbeit als eigenen Erfolg, dann sollten Sie sie direkt darauf ansprechen. "Mich freut es, wenn Ihnen mein Beitrag/meine Leistung gefällt. Mir ist es jedoch auch wichtig, ihn als meinen Beitrag honoriert zu bekommen". Vermeiden Sie es jedoch, die Chefin vor anderen bloßzustellen. Sollte die Chefin sich dennoch immer wieder mit Ihren Lorbeeren schmücken, sollten Sie sich darum bemühen, ein eigenes Revier zu bekommen, für das Sie alleine zuständig sind. Angst vor der Konkurrenz kann das Verhalten der Chefin auslösen. Ihnen geht es jedoch nicht darum, die Chefin auszubooten oder besser dazustehen, sondern lediglich darum, für Ihre Leistung auch geachtet zu werden.

http://www.psychotipps.com/Frau-als-Chef.html

Alles nur eine Frage der Psychologie. Ein bißchen Einfühlungsvermögen, und schon klappts auch mit der Chefin.

:)
 
Allegrah und JV, euch kann geholfen werden. Es gibt wunderbare Tips. wie man mit einer Chefin umgeht, falls dies Probleme oder weltanschauliche Bauchschmerzen verursachen sollte:



http://www.psychotipps.com/Frau-als-Chef.html

Alles nur eine Frage der Psychologie. Ein bißchen Einfühlungsvermögen, und schon klappts auch mit der Chefin.

:)

Also ich hatte mal eine Chefin, die alle tyrannisiert hat, ausser einem Lover, auf dem sie feurig scharf war. :rolleyes:
Ganz besonders andere Frauen, die als Rivalin in Frage kamen.

Aber solche Typen gibts auch unter den Männern. ;)

Solange Menschen von Hormonen geleitet werden, werden beide Seiten STETS Arbeitsplätze finden. :D
Wenn die Hormone nachlassen, gehen sie eh in Pension.
 
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Zitat Allegrah:
Also ich hatte mal eine Chefin, die alle tyrannisiert hat, ausser einem Lover, auf dem sie feurig scharf war.
Ganz besonders andere Frauen, die als Rivalin in Frage kamen.
Aber solche Typen gibts auch unter den Männern.
Solange Menschen von Hormonen geleitet werden, werden beide Seiten STETS Arbeitsplätze finden.
Wenn die Hormone nachlassen, gehen sie eh in Pension

Dieses Zitat von Allegrah und auch die vorherigen zeigen sehr deutlich, dass Lillith zurückkehrt und die göttlichen Energien von Mutter Erde den erotischen Magnetismus zum Wohle der Menschen verstärken wird.
Rückwärts gewandte patriarchale Kräfte sehen dies argwöhnisch und versuchen, Boden gut zu machen durch völlig absurdes Kampfgebahren und Lächerlichmachen. Von grossem Vorteil ist es, diese einfach zu ignorieren, denn sie lösen sich von selber auf.

Unerlässlich ist es hingegen für jede und jeden von uns, Mutter Erde als Hervorbringerin von uns allen, Pflanzen und Tieren sowie deren Tod und Wieder-geboren-werden als eine natürliche Ordnung wieder anzuerkennen. Und den Tod nicht als etwas Unnatürliches, Krankhaftes und zu Bekämpfendes zu betrachten. Geburt, Leben und Tod sind die drei unverzichtbaren natürlichen Phasen des Seins. Jede und jeder von uns ist ein Kind von Gottmutter Erde.
Das grosse Mantram von Gottmutter Erde lautet:
Ich fühle mich geborgen in deiner Liebe, in Sicherheit und Zuversicht, aber auch in Tod und Wieder-geboren-werden. Du erträgst alles und vergisst nichts.
 
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