Gleichheit von Menschen

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Also, ich erkenne es nicht. Wenn ich mich falsch formuliert habe, dann tut es mir leid. Ich habe niemals behauptet, perfekt zu sein... Ich bin der Meinung, anschließend aufgeklärt zu haben, worum es mir ging...

ähm. hast du dich jetzt da angesprochen gefühlt, von meinem Text? Der galt aber nicht dir... oder hab ich das jetzt falsch verstanden?? :confused:
 
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Tatsächlich kann der IQ bis zum 25. Lebensjahr ansteigen, bleibt dann etwa bis zum 40. Lebensjahr konstant und nimmt dann - in Abhängigkeit von der mentalen Aktivität - langsam wieder ab. So ist es zumindest im Allgemeinen.

Vom Timing her ist es bei mir ein bisschen anders verlaufen, doch das mit dem Abnehmen kann ich bestätigen. :)
 
Tatsächlich kann der IQ bis zum 25. Lebensjahr ansteigen, bleibt dann etwa bis zum 40. Lebensjahr konstant und nimmt dann - in Abhängigkeit von der mentalen Aktivität - langsam wieder ab. So ist es zumindest im Allgemeinen.

Es gibt verschiedene IQ-Tests. Nicht alle liefern präzise Ergebnisse. Es ist auch korrekt, dass das IQ-Testergebnis von diversen Faktoren negativ beeinflusst werden kann, wozu beispielsweise Konzentrationsstörungen, Schlafmangel, Glucosemangel, psychischer Stress etc. gehören können.

Bei mir wurde ein AID-II-Test durchgeführt. Dieses Intelligenzmessverfahren ist schon recht differenziert und konkret.

demnach hätte ich einen viel höheren IQ als mir bekannt :D
meiner wurde im zustand von konzentrationsstörung, schlafstörungen, psychischer stress und medikamentöser betäubung festgestellt
was mich damals schockiert hat dass ich demnach durschnittlich hohe punktezahl erreicht hab ... aber was bringt mir der IQ wenn ich nicht glücklich bin - keinen wirklichen platz in der gesellschaft habe und ein eremitendasein führe
IQ ist für mich nur eine zahl sonst nix

würd schon fast sagen wer selbst noch ansatzweise denken kann. hats schwerer weil dauernd versucht wird einem das denken abzunehmen ...
"selbst denken verboten" könnte man schon fast sagen

grüße liebe
daway
 
B]aber was bringt mir der IQ wenn ich nicht glücklich bin[/B] - keinen wirklichen platz in der gesellschaft habe und ein eremitendasein führe

Da hast Du natürlich absolut Recht. Meines Wissens bleibt die Hälfte der Hochintelligenten im Leben erfolglos.

IQ ist für mich nur eine zahl sonst nix

Ich halte IQ-Tests für geeignet, um das individuell-intellektuelle Leistungsprofil eines Menschen zu ermitteln. Die Kenntnis diesbezüglich kann aus meiner Sicht bei der späteren Berufswahl hilfreich sein. Auch kann es sehr lohnenswert sein, persönliche Defizite oder Schwächen zu erkennen, um ggf. einen passablen Förderunterricht einzuleiten.

Der IQ darf meines Erachtens aber keinesfalls mit einer sozialen Wertschätzung verbunden werden, zumal die Betroffenen halt für ihre genetische Ausstattung gar nichts können. Deshalb bin ich dafür, dass Menschen in jedem Berufsfeld eine gesellschaftliche Achtung und Anerkennung erfahren, ganz unabhängig davon, ob das nun den Reinigungssektor betrifft oder den medizinischen Bereich.
 

Gern, wenn du es wissen willst, wie es sich für mich anfühlt.

Zwischen meinem 15. und 25 LJ war nicht viel von einem IQ zu bemerken. Der Pflichtschulabschluss war mittelmäßig, berufliche Entwicklung gab es keine. Also ich vermute, dass sich mein IQ erst ungefähr ab meinem 26 Lebensjahr ein wenig zu entwickeln begonnen hat. Den Höhepunkt erreichte er dann vermutlich im 30 - 32 Lebensjahr. Ab dem 36. LJ ging es dann schon wieder Berg ab. Zuerst kaum merklich und dann immer schneller. Das letzte Jahr war eine kleine Katastrophe für mein Hirn. Das hängt in meinem Fall sicher auch sehr mit der falschen Ernährung zusammen. Also... ich bin auch selber dafür verantwortlich, dass ich geistig nicht mehr so fit bin. Das muss ich am Rande erwähnen.

Jetzt bin ich 51 und - ich mach keinen Witz - wenn ich heute noch eine IQ von 63 schaff, kann ich froh sein. Einfach, weil ich gar nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit und Konzentration für den Test aufbringen würde. Und die Geschwindigkeit. Ich vertrag keine zeitliche Belastung und ich merke es einfach im Alltag, beim Lesen und verstehen von Geschriebenem, beim Versuch zu sprechen... die richtigen Worte zu finden, fällt mir sehr schwer. Vor allem beim Reden. Beim Schreiben geht es noch so einigermaßen, weil ich da eben Zeit habe. Zeit zu haben, ist wie Medizin für mich.

Und Ginkgo. Zur Zeit versuch ich eben mit Ginkgo-Extrakt diesem Verfall ein wenig entgegen zu wirken und ich bin recht guter Dinge, was das betrifft.

:)
 
was mich damals schockiert hat dass ich demnach durschnittlich hohe punktezahl erreicht hab ... aber was bringt mir der IQ wenn ich nicht glücklich bin - keinen wirklichen platz in der gesellschaft habe und ein eremitendasein führe
IQ ist für mich nur eine zahl sonst nix
Sehr intelligente Menschen sind öfter mal unglücklich, hab ich schon öfter gehört....Ich kannte sogar einen sehr intelligenten jungen Mann, der aufgrund seiner Intelligenz nicht arbeitsfähig war, weil er sehr viel durchschaut hat und diesen ganzen Blödsinn nicht mitmachen konnte....

Zu viel Intelligenz kann depressiv machen, vielleicht, weil man zu viel nachdenkt....
 
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