Gibt es wirklich " das Leben nach dem Tod "?

Hallo Mariann,

Gibt es wirklich ein "Leben nach dem Tode"?:confused:

Die Frage wird Dir leider niemand definitiv beantworten können. Ich persönlich glaube nicht (mehr) daran, aber es gibt kein Thema sonst, bei dem ich mehr hoffe, mich zu irren, als bei diesem hier. Und die Hoffnung wird genährt dadurch, dass ich es auch nicht wirklich widerlegen kann.

Ich würde so gerne daran glauben oder mich überzeugen lassen, habe auch viele Bücher gelesen von Elisabeth Kübler Ross usw. aber es fällt mir irgendwo schwer zu glauben das diese "Nahtoderfahrungen" seltsamerweise immer nur von "ausländischen Personen" (überwiegend amerikanischer Bevölkerung) sind, bis heute habe ich ansonsten von keiner anderen Nationalität gelesen,das sie irgend eine Nahtoderfahrung hatten und die Beiträge von hier sind auch aus den Jahren 2006 und 2007 also keine aktuellen. Warum ist das so? Oder gibt es noch andere Foren die aktueller sind ? :confused:

NTE finden immer und überall gleichermaßen statt. Dass Du meistens Berichte aus den USA gefunden hast, mag ein Auswahleffekt sein.

Habe schon soviele Menschen verloren die ich sehr liebte, leider hat sich bei mir bis heute keiner davon gemeldet oder ein Zeichen gegeben, deshalb habe ich Zweifel, sind diese dadurch berechtigt, oder lasse ich mich täuschen??

Da geht es mir ähnlich wie Dir. Ich habe auch schon einige mir sehr liebe Menschen verloren; eine sehr gute Freundin von mir, mein Vater... (das sind die beiden, deren Tod mir am nächsten gegangen ist). Es kommt drauf an, was Du als Zeichen wertest. Ich habe einiges erlebt, was ich gerne als Zeichen deuten würde... es kann aber gut auch "normal" zustande gekommen sein.

Eine definitive Antwort wird die - wie gesagt - keiner geben können. Das ist zwar einerseits schade, weil niemand kategorisch sagen kann: "Es geht weiter." Positiv daran ist aber auch, dass neimand mit Recht behaupten kann, dass es definitiv nicht weiter geht.

Ich selbst habe sehr schwer Schicksalschläge hinter mir von der Kindheit bis heute und schlage mich mit dem größten noch herum sein Name ist "Krebs", ich weiß ich werde sterben und habe irre Angst davor, den eigentlich bin ich noch zu jung!!!

Das tut mir sehr leid. Ich kann Deine Angst sehr gut verstehen und wünschte, ich könnte sie Dir nehmen.

Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod; wenn es weiter geht, werde ich mich drüber freuen. Wenn nicht, bleibt nichts von meinem Bewusstsein übrig, was diesen Umstand bedauern würde. Aber das kann ich vielleicht nur so lapidar hinsagen, weil ich (noch) nicht in Deiner Situation stecke.

Andererseits sollte es da wirklich etwas geben, wartet vielleicht mein Mann auf mich da oben ?? Habe ich endlich keine Schmerzen mehr, Hoffnungen die sich doch nicht erfüllen? Oder ist da garnichts wenn ich heute oder morgen die Augen für immer schließe?:trost:

Vielleicht ist Dein Mann da (und ich hoffe es sowohl für Dich als auch für uns alle)... vielleicht ist da nichts.

Würde mich riesig freuen von euch Antworten zu erhalten, vielleicht könnt ihr mich überzeugen daß es da etwas gibt, ein herzliches :danke: an euch alle und bitte schreibt mir.

Ich würde mich auch gerne davon überzeugen lassen (wobei es schwierig ist, mich zu überzeugen). Wie ich schon schrieb: Ich glaube nicht daran, und habe meine Gründe dafür. Aber für mich tröstlich ist die Tatsache, dass es nicht kategorisch ausgeschlossen werden kann. Niemand kann definitiv sagen: "Das gibt es nicht." Auch die nicht, die es behaupten.

Alles Gute und viele Grüße
Joey
 
Werbung:
Zu jedem Nahtoderlebnis gehört immer ein bumbs auf den Kopf oder zumindest etwas Sauerstoffmangel.

Frage an unsere Taucher:
Was gehört zu einem Tiefenrausch ?
 
Zu jedem Nahtoderlebnis gehört immer ein bumbs auf den Kopf oder zumindest etwas Sauerstoffmangel.

Frage an unsere Taucher:
Was gehört zu einem Tiefenrausch ?
__________________

ein Bumbs auf den Kopf brauch man dazu schon gar nicht und Sauerstoffmangel besteht zum Zeitpunkt bei Nahtoderfahrungen auch nicht das ist wissenschaftlich bewiesen.
 
Für mich selber ist es erwiesen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich hatte in der Kindheit wertvolle wenn auch schwierige Zeiten, da ich sehr oft Erlebnisse hatte, wo ich aus dem Körper austrat, ähnlich wie die Beschreibungen von Nahtoderfahrungen, wobei es mein Hobby ist diese Erlebnisse meinerseits aus esoterischer und wissenschaftlicher Sicht zu betrachten. Vorweg, diese Erlebnisse waren echt und leider schon sehr lange her, etwa 30 Jahre und sehr gehäuft, sicher mindest an die 50mal. Es gibt sehr viel wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Nahtoderlebnisse, wobei zusammengefasst ein Teil Wissenschaftler Sauerstoffmangel im Gehirn als Auslöser sehen, ein anderer Teil bezieht sich auf die These von Hormonen die das Gehirn in diesem Zustand ausschüttelt, auch ein Teil redet von einem Programm, dass das Gehirn abspielt. Wissenschaftler haben auch bei Versuchspersonen Nahtoderlebnisse auslösen können, zb bei Stressituation, zb. kommt das auch bei Drogeneinnahmen vor. Dagegen spricht, dass ist meine Meinung, dass es eine Vielzahl von Menschen gibt, 1) einfach so solche Erlebnisse vom Austritt aus dem Körper haben 2) Menschen von Nahtoderlebnissen, die angeblich von Sauerstoffmangel herrührten, dennoch ohne weitere Gehirnschädigung ins Leben zurückkamen, was doch seltsam ist, wenn das Gehirn solche Schädigungen hat 3) eigentlich Sauerstoffüberschuss gemessen wurde. 4) gibt es dokumentierte Fälle wo zb. einer den Operationshergang bereits bei einer 0 Gehirnlinie genau beschreiben konnte, wobei auch bereits doch immer mehr Wissenschaftler davon ausgehen, dass das Bewusstsein ausserhalb des funktionierenden Körpers weiterexistiert, genauso wie ich das als Kind erfahren habe. Ich denke nicht, dass im Laufe der Jahre Drogen nahm als Kind, bleibt nur noch eine medizinische Erklärung ich hatte eben immer dauernd eine Sauerstoffunterversorgung was auf Jahre die selben Erlebnisse hervorrief, was wiederrum seltsam ist. Meine Kindheitserlebnisse sind heute Hobby und ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich für mich weiss, dass Bewusstsein geht weiter, selbstverständlich lese ich auch viel medizinisches darüber, vieles kann natürlich möglich sein und man könnte doch auch Bedenken, wenn das Gehirn ein Bewusstsein erzeugt, von dem die Wissenschaft ausgeht dass ist im Gehirn, es ist aber nicht nachweisbar, so kann man sich denken, wenn im Gehirn ein Bewusstsein ist, wer sagt, dass es stirbt nach dem körperlichen Tod, davon kann man dann als Wissenschaftler auch nur ausgehen, aber nichts beweisen. Letztendlich ist eigentlich gar nicht bewiesen und alles reine Vermutung, man kann vielerlei Nahtoderlebnisse auslösen, zb auch durch Stimulierung bestimmter Gehirnlappen, allerdings gibt es viele Menschen mit ausserkörperlicher Erfahrungen, die nichtsdergleichen ausgesetzt sind, also Sauerstoffmangel im Gehirn extreme Stressituationen und es im alltäglichem Leben haben, solche Menschen wurden noch nie untersucht, warum das bei denen so ist. Es gibt ja noch andere Dinge wie Telepathie, da weiss auch keiner wie das funktioniert, Kommunikation der Seelen, oder hat das Gehirn die Möglichkeit zu senden? Es spricht viel dafür dass es nachher nicht vorbei ist, siehe in den Weltall mit unendlichen Sonnensyststemen, da ist es schwer zu sagen, na dass ist alles aus dem nichts, da sind ein paar Planetchen, paar Sonnen, einfach so und das Gehirn hat sich auch so rein zufällig mir nichts dir nichts entwickelt, ich denke einfach Bewusstsein wird immer sein und in welchem Bewusstsein werde ich mich nach dem Tod befinden.
 
Man lege sich einen Laptop mit einer statistischen und nummerierten Bildfolgesequenz ans Bettende auf den Boden. Die Bildfolgesequenz betrage
ca. 10 Sekunden.
Dann berichte man im Forum nachdem man ausgetreten ist und wieder
eingetreten ist über die Bilder.
 
Hallo Marianne,

Dann klinke ich mich auch mal ein...

Gibt es wirklich ein "Leben nach dem Tode"?:confused:

Ja. Auch wenn es eher ein Leben nach dem Leben ist. Der Tod ist - wie die Geburt - nur der Übergang zwischen der physischen Realität und der Nichtphysischen, in der wir eigentlich zu Hause sind.

Ich würde so gerne daran glauben oder mich überzeugen lassen, habe auch viele Bücher gelesen von Elisabeth Kübler Ross usw. aber es fällt mir irgendwo schwer zu glauben

Das ist völlig normal. Man kann so etwas ja auch nicht einfach glauben, denn es bleiben immer Zweifel. Zweifelsfrei weiß man das erst, wenn man entsprechende Erfahrungen selbst gemacht hat. Ich habe meinen Vater einige Male besucht - Wochen nach seinem Tod. So gesehen bin ich auf "Glauben" nicht mehr angewiesen. Aber das ist, wie ich gerade an anderer Stelle schrieb, eben nur meine eigene persönlich Erfahrung. Du kannst das glauben, aber ohne eigene Erfahrung bleiben Zweifel.

Habe schon soviele Menschen verloren die ich sehr liebte, leider hat sich bei mir bis heute keiner davon gemeldet oder ein Zeichen gegeben, deshalb habe ich Zweifel, sind diese dadurch berechtigt, oder lasse ich mich täuschen??

Solche Zeichen machen meist keinen Sinn. Zum einen ist das offenbar nicht so einfach, zum anderen verderben dir solche Zeichen unter Umständen die Erfahrungen deines Lebens. Zeichen sind so, als würdest du im Kino sitzen und plötzlich setzt sich einer neben dich und verrät dir, wie der Film ausgeht... Wenn du mit Freunden im Kino bist und einer geht früher aus dem Film, dann kommt der doch auch nicht nochmal rein, um dir zu sagen, daß es ihm draußen gut geht, oder? ;)

Im Gegensatz zum Kino wissen wir in unserer physischen Existenz nur nicht, daß es draußen weitergeht. Wir denken, derjenige, der den Film verlassen hat, wurde vom Nichts verschluckt und machen uns Sorgen um ihn - dabei sitzt er draußen und wartet in Ruhe bei einem Cappucino, daß unser Film fertig ist. Und wir haben Angst, daß der Film irgendwann fertig ist und auch wir in dieses vermeintliche Nichts müssen. Umso größer ist dann die Überraschung, wenn da draußen dann Licht, Party und Freund warten. :)

Ich selbst habe sehr schwer Schicksalschläge hinter mir von der Kindheit bis heute und schlage mich mit dem größten noch herum sein Name ist "Krebs", ich weiß ich werde sterben und habe irre Angst davor, den eigentlich bin ich noch zu jung!!!

Du wirst irgendwann die physische Realität verlassen, aber sterben wirst du nicht. Wir sind unsterblich und das müssen wir uns nicht einmal verdienen - das ist unvermeidbar. Sterben ist wie gesagt nur der Übergang und ist - um jemanden zu zitieren - so einfach wie einen Schritt zur Seite zu machen. Also nichts, wovor man Angst haben muß.

Zum Thema Krebs, seinen Ursachen und der Behandlung könnte ich einiges erzählen, aber das paßt nicht hierher. Wenn du möchtest, können wir uns darüber mal per PN unterhalten.

Andererseits sollte es da wirklich etwas geben, wartet vielleicht mein Mann auf mich da oben ?? Habe ich endlich keine Schmerzen mehr, Hoffnungen die sich doch nicht erfüllen? Oder ist da garnichts wenn ich heute oder morgen die Augen für immer schließe?:trost:

Das hängt in erster Linie von dir ab. Dummerweise sind wir Schöpfer und erschaffen uns unsere Realitäten selbst. Gerade, wenn Menschen nach langer Krankheit sterben, paßt es nicht in ihr Weltbild, daß sie nach dem Tod plötzlich frei von allen Krankheiten sind. Wir haben nach dem Tod eigentlich keinen Körper, aber wir erschaffen ihn uns, weil wir es so gewohnt sind. Und wenn wir die plötzliche Gesundheit nicht akzeptieren können, erschaffen wir auch die Krankheit gleich mit - eventuell samt Schmerzen, wenn die zu einem Teil unseres Ichs geworden sind. Mein Vater war so ein Fall. Es hat einiges an Aufwand und "Behandlungen" ;) gekostet, bis er akzeptieren konnte, daß er gar keine Krankheit mehr hat.

Mach dir also keine Sorgen, es geht in jedem Fall weiter und du wirst auch deinen Mann wiedersehen. :)

Würde mich riesig freuen von euch Antworten zu erhalten, vielleicht könnt ihr mich überzeugen daß es da etwas gibt,

Überzeugen kannst du dich nur selbst, Marianne. Ich kann nur erzählen, wie ich das erfahren habe und sehe.

Liebe Grüße,

Joachim
 
hallo marianne,
zu erst mal, vor dem tod muss sich niemand fürchten.
mein vater hatte auch krebs, er war 1 1/2 jahre sehr sehr ängstlich, so wie du jetzt, wer wäre es nicht.
an seinem letzten tag war ich bei ihm im krankenhaus, zu meiner verwunderung war er das erste mal glücklich, froh und irgendwie aufgeweckt.
wir sind im krankenhaus spazieren gegangen, waren in der mensa abendessen und haben uns zum ersten mal wieder sehr nett unterhalten, ohne diese gewisse angst es könnte die letzte sein.
ich fragte mich was denn wohl mit ihm los sei.
ich habe mich dann wie immer sehr innig von ihm verabschiedet, aber irgendwie war diese letzte verabschiedung etwas ganz anderes als die vorigen.
er hat gelächelt und hat mir gesagt "pass auf dich auf, werd anständig"
es war sehr emotional, nach ca. 4 stunden hat meine handy geläutet, das krankenhaus war dran...

was ich die damit sagen will ist, dass ich der festen überzeugung bin, dass wenn es für jeden von uns soweit ist, wird uns jemand abholen und uns unsere angst nehmen.

und an ein leben nach dem tod glaube ich auch ich habe schon einige zeichen bekommen die ein andersdenken unmöglich machen.

ich wünsche dir alles alles gute aus deinen zeilen schliesse ich dass du eine sehr tapfere frau bist bleib so wie du bist.

ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen

lg mario aus salzburg
 
Liebe Marianne,

meine Mutter hatte panische Angst vor dem Tod und den Würmern die sie danach im Grab fressen würden. An ein "Leben danach" glaubte sie nicht und war auch nicht annähernd davon zu überzeugen. Ich durfte nicht mal darüber reden. Nur soviel musste sie mir versprechen, wenn ich Recht behalten würde, daß es "danach" weitergeht, müßte sie mir Bescheid geben. Das tat sie und seitdem bin ich mir auch ganz sicher das es so ist.
Zum Glück war in diesem Moment ein Zweifler anwesend, so einer der alles Spiritistische negierte und mich deshalb immer auslachte. Damals ist ihm das Lachen allerdings vergangen! Und ich war auch froh nicht alleine zu sein, sonst hätte ich mich in die Psychatrie einweisen lassen.
Also vertrau ruhig auf die Aussagen mancher Menschen die eine Ahnung davon haben!!
An dene, die ja angeblich so gut Bescheid wissen, das nach unserem Leben nix mehr ist, könnt ihr wissentschaftlich erklären warum wir nur wenig Prozente unseres Gehirnes nutzen!
Liebe Marianne mach dir keine Sorgen, du wirst sehen...........
Viel Kraft und Stärke, du bist nicht allein!:trost:
glg c.
 
Werbung:
Liebe Marianne,

meine Mutter hatte panische Angst vor dem Tod und den Würmern die sie danach im Grab fressen würden. An ein "Leben danach" glaubte sie nicht und war auch nicht annähernd davon zu überzeugen. Ich durfte nicht mal darüber reden. Nur soviel musste sie mir versprechen, wenn ich Recht behalten würde, daß es "danach" weitergeht, müßte sie mir Bescheid geben. Das tat sie und seitdem bin ich mir auch ganz sicher das es so ist.
Zum Glück war in diesem Moment ein Zweifler anwesend, so einer der alles Spiritistische negierte und mich deshalb immer auslachte. Damals ist ihm das Lachen allerdings vergangen! Und ich war auch froh nicht alleine zu sein, sonst hätte ich mich in die Psychatrie einweisen lassen.
Also vertrau ruhig auf die Aussagen mancher Menschen die eine Ahnung davon haben!!
An dene, die ja angeblich so gut Bescheid wissen, das nach unserem Leben nix mehr ist, könnt ihr wissentschaftlich erklären warum wir nur wenig Prozente unseres Gehirnes nutzen!
Liebe Marianne mach dir keine Sorgen, du wirst sehen...........
Viel Kraft und Stärke, du bist nicht allein!:trost:
glg c.


Also dass viele Menschen nur wenige Prozent oder auch garnicht ihrer Gehirnkapazität benutzen stimmt ja... *fg*...
Aber im Grunde ist es ein Ammenmärchen dass der Mensch blos 10 oder 15% seines Gehirns nutzt, und schon längst widerlegt.

Aber was hat das denn im Grunde mit Geistern oder dem Jenseits zu tun?
Das Gehirn gehört doch auch zum Körper, und verrottet nach dem Tod genauso wie der Rest, ist demnach nicht mehr zu gebrauchen. Auch für Geistererscheinungen nicht...:confused:


Aber würdest du bitte erzählen, wie sich deine Mama bei dir gemeldet hat, würde das gerne lesen.


LG
 
Zurück
Oben