Gibt es wirklich " das Leben nach dem Tod "?

Hallo Marianne:).

Ich weiss nicht wie du oder andere denken.
Ich weiss durch meine Erfahrung die ich machen durfte,das es nach dem Tod nicht vorbei ist.
Meine Mutter ist vor ca 2Jahren verstorben sie hatte genauso Angst vom Tod bzw die Dunkelheit wie du.Ich hatte mit meiner Mutter gleich nach ihren Tod mehrmals Kontakt und sie teilte mir mit das ihr gut geht.Marianne es ist nicht die Dunkelheit die dich nach den Tod begleitet wird sondern wärme und liebe wirst du empfinden wenn sie dich empfangen.
Ich hatte damals auch Angst vom Tod und die Dunkelheit,seid meiner Erfahrung habe ich keine "Angst" mehr vom Tod oder Dunkelheit.
Weil mir Gott einen einblick gab was nach dem Tod kommen wird das wird jeder von uns früher oder später erfahren so oder so.
Möge dir Gott die benötigte kraft geben:trost:


LG Chris.


Lieber Chris,

vielen Dank für Deine Worte die taten mir sehr gut, weißt du ich denke oft für was bin ich hier auf diese Welt gekommen, nur um zu leiden, gut hatte auch dazwischen schöne Zeiten, aber der überwiegende Teil war doch sehr schlimm zumindestens für mich.
Was ich damit sagen will ist, es muss doch noch was geben das kann doch nicht alles gewesen sein das man mit 55/56 stirbt und dabei würde man noch so gerne leben aber natürlich nur wen man gesund ist oder bzw. einigermaßen gesund.
Wen man aber nicht mehr esse, trinken, reden kann dann möchte man sterben und das werde ich auch, nur habe ich meine Ängste schon geäußert
und danke allen die bis jetzt mir auf dieses Thema schrieben egal ob Positiv oder negativ.
Auch tut es mir für dich von Herzen leid das du deine Mutter verloren hast, aber es ist für dich tröstend das du mit ihr komunizieren kannst, ich kann leider keine Verbindung nach " Oben " herstellen.:)

:danke:
Marianne
 
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Liebe Mariann!

wieso glaubst du das es kein Leben nach dem Tod gibt?
Ehrlich gesagt: Ich wüsste nicht wozu und ich habe auch noch nichts gefunden, was mich davon überzeugt hat, das es diese Dinge so wie sie benannt werden, doch gibt. Ich war lange selbst davon "überzeugt". Ich kann mich daran erinnern, dass ich am Tag des Todes vom Vater meiner Freundin vor Gott auf die Knie fiel und ihn anklagte, warum der Vater schon zurück darf und ich noch hierbleiben muss. Es war ein sehr tiefes Erlebnis, nach welchem ich emotional sehr berührt war. Ich arbeitete weiter, auf Basis dieses Erlebnisses. Ich machte Rückführungen, auch in "vergangene" Leben, ich hatte Träume, Bilder, Reisen in Meditationen und ich musste mich mit der Geschichte meiner Familie auseinandersetzen, um meine eigenen Themen zu erlösen. Und genau dort wurde mir klar "vor Augen" geführt, dass all diese Bilder sich in den Geschichten meiner Vorfahren wiederfanden. Es waren Informationen, die weitergegeben wurden von Ihnen, die ich in mir trug. Themen die mich geprägt haben. Es sind die Themen, von denen andere sagen, man würde sie aus anderen Leben mitbringen. Nein, es waren bis zum letzten die Themen meiner Vorfahren. Nichts anderes.

Es mag sein daß es nicht diesem Leben ähnelt daß wir derzeit hier auf Erden leben, aber kannst du von der Hand weißen das wir eine Seele haben ?
Die Frage ist doch, was die Seele ist. Vielleicht ist sie vielmehr der Teil in uns, eine "Instanz", eine Ebene, die Erfahrungen verarbeitet. Einfach die Ebene, die Gefühle, Informationen verarbeitet und speichert. Das diese Informationen weitergegeben werden steht für mich außer Frage. Nicht aber durch das Individuum selbst...

Und wo geht die Seele hin ? Stirbt die genauso wie der Körper, oder gibt es doch diese geistige Welt ?
Die geistige Welt oder auch, die feinstoffliche Welt ist die Welt unserer Gefühle, unserer Ausstrahlung. Sie ist eine Ebene die existiert, aber: Sie existiert in uns, nicht außerhalb.

Warum berichten soviele Menschen die schon auf dem Weg nach "drüben" waren von der Liebe , Geborgenheit, Wärme,von dem strahlenden warmen Licht das sie umhüllt, sollen das alles Menschen sein die das nur geträumt haben,oder sich schlimmstenfalls profilieren wollen ?
Nein nein, das habe ich damit auch nicht gesagt. Der Weg dorthin ist mir durch den Vater meiner Freundin "bekannt". Er hat genau das erzählt was viele berichten: Tunnel, Licht, wohlfühlen und dann ein Gespräch mit seiner Frau und Seiner Tochter welches zur Entscheidung führte, zurück zu kommen. Das sagt aber ja nichts darüber aus, was dann hinter dem Tunnel kommt. Eines aber war sicher: Er hatte nach dieser Erfahrung noch schwere Jahre vor sich, die er aber entspannt aushalten konnte. Er hatte keine Angst vor dem Tod und schlief eines morgens ganz entspannt und in Frieden ein...

Du fragst was ich suche!
Eigentlich Antworten die mich überzeugen daß es diese geistige Welt gibt!?
Es gibt sie in Dir. Es gibt Menschen die sind hellsichtig, weil sie "Gefühle sehen" können, Ausstrahlung. Und diese Gefühle zeigen sich entsprechend den inneren Bildern der Person, die es aussendet. Auf diese Weise entstehen Engel, Angehörige, Geistführer. Es sind aber Dinge in uns. Ich hatte selbst einen "Geistführer", der sich als Indianischer Medizinmann zeigte. Es war die Gedankenstruktur in mir, die mich durch die Thematik "Körpersymbolik/Krankheit als Weg" führte. Dennoch war "er" ein Teil von mir, so wie jetzt eine andere Ebene angestrebt wird, ein anderes Thema.

Der Grund, warum ich meinen Text an Dich so schrieb wie ich es tat ist, dass ich das Gefühl hatte, dass es einen Teil in Dir gibt, der sich irgendwie beruhigen wollte. Man könnte auch sagen "weglaufen". Aber es gibt da noch den anderen Teil und der kommt jetzt durch bei dem, was Du hier weiter geschrieben hast. Das ist der Teil, der zwar Beweise annehmen würde, der aber spürt, dass es schwer, wenn nicht sogar unmöglich ist, diese Beweise zu liefern. Denn so platt wie es auch klingt: Der einzige Beweis wäre, dass jemand wirklich Tod war und zwar durch den Tunnel, hinaus ins ich-weiß-es-nicht und anschließend, sagen wir nach einer Woche zurückkommt und berichtet.

Dieser andere Teil von Dir scheint keine Angst zu haben sondern ist nach meinem Gefühl eher daran interessiert und offen, das Heute noch zu gestalten und mit ihm zu arbeiten. Das es Momente gibt in denen die Angst groß ist glaube ich Dir, auch wenn ich sie selbst nicht bewusst nachfühlen kann in der Intensität wie Du es hast. Ich kann mich nur daran erinnern, dass sich in meinem Kopf für einen Tag der Gedanke festsetze, Krebs zu haben. Da hatte ich auch Angst vor dem Tod...

Mir geht es wie immer in meinen Texten auch darum, die Dinge nicht in den siebten Himmel zu loben sondern auch mal einen anderen Blickwinkel in Betracht zu ziehen. Das nimmt zwar oft das faszinierende, kann aber u.U. auch ganz andere Werte entfalten...

Dort wo ich heute bin weiß ich, dass die wertvollste Arbeit die wir tun können die emotionale ist. Es liegt so viel auf unseren Schultern. Wir tragen so viele Dinge mit uns herum und sie wiegen wirklich schwer. Viele davon machen uns krank, weil wir uns nicht von ihnen lösen können oder wollen. Doch ich weiß, dass eine Veränderung in uns möglich ist indem wir unsere Gefühle ausdrücken und sie ergründen.

Ich Danke Dir, dass Du meinen Text offen aufgegriffen hast. Wie Du bislang mit Deiner Krankheit umgegangen bist weiß ich nicht, aber ich würde Dir empfehlen, vielleicht mal eine Art Tagebuch für Dich zu führen. Eines, in dem Du halt nicht nur den aktuellen Tag beleuchtest sondern vor allem, was so in Deinem Kopf ist. Wie Du Dich fühlst, welche Erinnerungen Du in Dir trägst, was sie mit Dir machen und, soweit möglich, lass diese Gefühle zu, denn sie sind in Dir und möchten nach außen...

Ich glaube die meisten haben Angst vor dem Tod weil sie das Gefühl haben, nicht alles getan zu haben in ihrem Leben, was notwendig war. Weil sie noch Dinge in sich tragen, die sie gerne nach außen bringen würden, was sie sich aber ein Leben lang nicht getraut haben aus Angst vor dem, wie andere darauf reagieren. Manchmal aber kann eine Situation auch hilfreich sein in der man weiß: Ich habe nichts mehr zu verlieren. Und damit meine ich nicht einmal den Tod. Dafür gibt es unzählige Beispiele...

Ich wünsche Dir, dass Du die Zeit für Dich nutzt die Dinge für Dich zu klären die Dir wichtig sind. Die Dinge, bei denen Du ehrlich bist. Zu Dir. Zu anderen. Ohne Scham. Ohne Moral. Ohne schlechtest Gewissen. Vorausgesetzt, es sind keine Taten gegen das Leben einer anderen Person. Aber sagen kann man ALLES. Egal wie. Egal zu wem...

Lieben Gruß
Andreas
 
Hallo erstmal an alle

@Mariann

Die Antwort auf die Frage ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt ist wohl eine der ältesten überhaupt und es ist schon schwierig sie auch nur ansatzweise zu beantworten. Es gibt einige Hinweise die darauf hindeuten das es wirklich eine 2.te Daseinsform gibt. Ich bin beispielsweise ein "Geisterjäger", also ich betreibe laienhafte Forschung in angeblichen Spukhäusern. Bisher konnte ich leider noch nicht das Eine-Million-Dollar-Foto schiessen welches mich zu 100% überzeugt.

Ich habe allerdings mit meiner schwester zusammen einige wirklich Brauchbare EVP's (Electronic voice phenomena), also Tonbandstimmen aufnehmen können. Daher glaube ich persöhnlich schon das es nach dem Tod irgendwie weitergeht. Rein theoretisch könnten wir bereits auf einer anderen Daseinsebene gelebt haben und unsere welt ist quasi das Jenseits einer anderen...wer weiß das schon genau? Wir könnten hier ewig und 3 Tage diskutieren und würden immernoch keine klare antwort finden. Aber ich bin der Meinung das es so oder so nichts zu befürchten gibt. Höchstwahrscheinlich gibt es nur die beiden möglichkeiten...Entweder man "lebt" auf einer anderen Ebene der Existens weiter oder es macht klick und alle lichter sind aus. Die erste Möglichkeit wäre mir und wohl jedem anderen Menschen die liebste, dennoch ist die zweite auch nicht schlimm. Wenn nach dem Tod das große nichts kommt ist es auch egal. Es wird nicht einfach Schwarz und man ist auf ewig mit seinen Gedanken allein. Nichts ist halt nichts...Keine Schmerzen, keine freude, keine liebe, kein hass, kein nasepopeln einfach nichts. darum muss man sich meiner meinung nach auch davor nicht fürchten weil wenn es soweit ist juckts dich auch nicht mehr.
Naja ich werde trotzdem weitersuchen bis ich entweder das eine oder das andere gefunden habe...

Wenn du dir selbst ein Bild machen willst solltest du einfach mal eine EvP aufnehmen und hören was drauf ist. Der Vorgang ist sehr simpel. Du schließt einfach ein Mikrofon an deinem PC an und nimmst dir eine Geräuschquelle z.b einen Tischbrunnen. Es ist nur wichtig das du ein gleichmäßiges Geräusch hast aus dem man später die leisen und schwer verständlichen Stimmen rausfhören kann. Achja und ganz wichtig ist das dieses Geräusch nicht zu laut auf der Aufnahme ist.Es sollte nur leise im hintergrund zu hören sein.Ausserdem ist es wichtig darauf zu achten das du keine anderen störenden Geräusche in der Umgebung hast um die Aufnahme nicht zu verfälschen. Dann einfach die Aufname starten und deine Fragen stellen. Du solltest aber immer ca. 20 Sekunden zwischen deinen Fragen lassen. Und beim späteren anhören musst du bedenken das Tonbandstimmen leise sind und Robotisch klingen und du sie vllt nicht verstehst wenn du kein Soundbearbeitungsprogramm(z.b Audition) zum filtern hast.

Eigentlich hatte ich gar net vor eine EVP anleitung zu schreiben, aber ich hoffe trotzdem das du das mal ausprobierst und mir mal von deinen hoffentlich positiven ergebnissen berichtest^^
 
Richtig gute Tonbandgeräte sind heute schon eine Rarität und nur noch
bei ebay zu ersteigern.
Kassettenrecorde gibt es aber vereinzelt noch.

Aber wie kommunizieren wir dann in 10 Jahren mit dem Jenseitschor ?
 
Richtig gute Tonbandgeräte sind heute schon eine Rarität und nur noch
bei ebay zu ersteigern.
Kassettenrecorde gibt es aber vereinzelt noch.

Aber wie kommunizieren wir dann in 10 Jahren mit dem Jenseitschor ?

"Tonbandstimmen" ist einfach nur die ursprüngliche Bezeichnung für EvP's. Als das erste mal vor 50 jahren stimmen auf Tonaufnahmen entdeckt wurden gab es halt nur Tonbandgeräte.Wie ich schon geschrieben habe kann man genauso gut einfach den PC dafür verwenden. Falls sich Jemand für das Thema interessiert kann er hier ein wenig darüber lesen http://www.tonbandstimmen.de/evpmain.htm
 
Hallo Zerberus,

ich finde es interessant, dass Du "Geistjäger" bist. Greifen Dich die Geister auch an, wenn Du sie verjagen willst und was sagen sie zu Dir?

Auf Deine Antwort bin ich gespannt!

Liebe Grüße
Liane
 
Es gibt das Leben nach den Tod, denn ich habe hier im Forum, ohne das meine Eltern anbei waren eindeutig 2 Geschwister von mir wieder gefunden aus früheren Leben, die in anderen Familien geboren worden.
Man muss sich nur unterhalten, soweit sind die Familien nicht entfernt, denn auch das weiß ich inzwischen.
 
Gegen früher weiss ich nicht mehr ob es ein Leben nach dem Tod gibt, das letzte Jahr war sehr schlecht, und ich habe teilweise den Glauben an Gott auch verloren, aber dazu mehr im passenden Bereich.
 
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beweisen kann man es nicht. ich glaube dran, mehr kann ich ja nicht.
träume oft von mir, als eine ganz andere, da habe ich mich schon in vielen,
verschiedenen rollen gesehen. öfters auch als ritter...:confused:
hat nicht der letzte dalei lama, seinen genauen, neuen wieder geburtstag, vorher bekannt gegeben ?
 
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