Ich meinte eher so als Zukunfts-Utopie. Meinetwegen in 1000 Jahren (wenn die Welt uns solange erträgt).
Also wenn sich nicht ganz bald etwas am ach so tollen Wirtschaftssystem ändert oder der Mensch den Sprung auf andere Welten im All schafft, gibts keine Ressourcen mehr in 1000 Jahren. Womit sich die Frage erledigt hätte. Die Krönung von Gottes Schöpfung vernichtet sich selbst
*lol* ... Der soll nochmal üben gehen
Liegt die Gewalt des Menschen in den Genen oder ist es ein antrainiertes Verhalten?
Es ist ein natürliches Verhalten innerhalb einer linearen Realität, wo es für alles zwei Pole gibt. Wenn du das Böse ausmerzt, wirds auch kein Gutes mehr geben. Die Zeit würde wegfallen und alles käme zum Stillstand.
Sogar wenn du denkst, du hättest alle Dunkelheit mit Licht (Gutem) ausgeleuchtet/vertrieben, werden deine Lichter noch in unterschiedlichen Farben und Helligkeitsgraden leuchten. Die neue Dunkelheit ist dann einfach eine hellere Dunkelheit.
Kommt noch dazu, dass es Wesen gibt, für die das Dunkle gar nicht dunkel ist. Fledermäuse zB sehen per Ultraschall.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, es wird immer zwei Pole geben, so lange es Zeit gibt.
Ich finde Gewalt übrigens eine gute Sache. Das Problem ist dasselbe wie bei allen Dingen. Man kann sie so oder so einsetzen. Man kann mit Gewalt schützen oder angreifen, bauen oder zerstören. Alles eine Frage des Blickwinkels.
Und dem lieben Gandhi stellen wir die ganze Diktatoren der Weltgeschichte gegenüber. Gab ja wohl mehr von denen als von Ghandis Sorte.
Das Beste, was du machen könntest, wäre die ganze destruktive Gewalt in einen konstruktiven Kanal zu lenken. Wenn du herausgefunden hast, wie wir das weltweit machen könnten, gibst du uns Bescheid, gell?
Grüessli