Gewaltfreie Welt. Möglich?

Ist eine gewaltfreie Welt möglich?

  • Ja

    Stimmen: 16 39,0%
  • Nein

    Stimmen: 25 61,0%

  • Umfrageteilnehmer
    41
NEIN

es hat immer schon gewalt gegeben und es wird sie auch immer geben, welche gewalt auch immer, menschen oder tieren gegenüber.
 
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NEIN

es hat immer schon gewalt gegeben und es wird sie auch immer geben, welche gewalt auch immer, menschen oder tieren gegenüber.
ja, aber ist das wirklich ein Argument, dass es auch in der Zukunft so sein wird? Es hat immer schon Öl gegeben, trotzdem ist es bald alle. :confused: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.

Wenn man in die Vergangenheit guckt, sieht man immer Tod, das ist naturgegebene Tatsache. Die Zukunft kann man wählen und man tut es jeden Augenblick, indem man entscheidet, was man betrachtet.

:liebe1:
 
Ja, seh ich auch so. Allerdings mag ich mir solche Gedanken nicht verbieten.....so, wie den z.B.......



Wenn es mir auffällt und ich dann darüber schmunzeln kann.....passt es schon, find ich.
Für mich sinds eben die zweiten Schritte...was mach ich dann damit, wie "gehts weiter".....die dann soviel ausmachen....in meiner (Er-)Lebensqualität.

:) Jo


Ja - schön gesagt - ich denke die Gewaltlosigkeit fängt schon bei einem selbst an ... indem ich auch mich selbst nicht ver-gewalt-ige mit irgendwelchen Vorstellungen davon - wie ich zu sein habe ...


Das ist für mich das "Um- und Auf" um das es im Grunde geht.....
Geborgenheit

Ich glaube, Trixi hat gemeint, dass wir die Gewalt nicht wegschicken, sondern annehmen sollen - also der Gewalt Geborgenheit geben in uns selbst sozusagen :D
 
Agressivität scheint es mir gerade zu sein, welche nach aussen geführt werden muss aus dem Inneren Wesen heraus, damit eine gewaltfreie Welt möglich ist. Man muss Kämpfen lernen, um nicht zu kämpfen. Durch die Entspannung, die das Beherrschen des Kampfes mit sich bringt, kommt es erst zur Ab-Rüstung (Metall im Aussen des Geistkörpers) des Inneren und dann zur Abrüstung im Aussen, die wie wir es beobachten können auf der Erde mit Friedensgesprächen einhergeht.

:liebe1:

Yes !

Frieden ist so sinnvoll. Krieg ist solcher Unsinn. Streit, Gewalt ist so unsinnig - Gemeinsamkeit, Miteinander ist so gehaltvoll - voller Kraft. Aber es liegt vielleicht daran, wenn man nur das eine kennt und gar nicht weiß, dass man das andere gar nicht kennt. Ich glaube, die meisten Menschen halten sich für friedlich und wissen gar nicht, wie sich das anfühlt ... im Frieden zu sein - aber sie lehnen die Gewalt ab - konsequent und bekämpfen sie wo immer sie sie auftauchen sehen - "und wäre das Auge nicht sonnenhaft, nie könnte es die Sonne erblicken" :rolleyes: ...
 
Danke Trixi für deine Auslegungen - sehr schön - nur ein Punkt noch - die Ent-Scheidung sehe ich eher als End-Scheidung, die Trennung ist ein notweniges End-Produkt um das Verbindende zu erkennen
LGInti
 
Danke Trixi für deine Auslegungen - sehr schön - nur ein Punkt noch - die Ent-Scheidung sehe ich eher als End-Scheidung, die Trennung ist ein notweniges End-Produkt um das Verbindende zu erkennen
LGInti
jou, wobei E mal n (unendliche Energie) in Ent wie in End ist. Das End wäre die Vervollständigung eines Produktes für mich, so dass es z.B. verkauft werden kann (und so ein "mehr" ergibt, den Gewinn des Herstellers). Das D ist auch der 4. Buchstabe der ersten Alphabethälfte von A-M (Herzchakra A, 4). Das T ist der 7. Buchstabe der 2. Alphabethälfte von N-Z (Kronenchakra B). Wie sagt man so schön: halte Dir einen Spiegel vor. Das geht, von daher sind wir wohl zu zweit, so wie ent und end auch zu zweit sind. Eigentlich ist es doch so: solange Energie auf dem Lebensplan (Medieninhalte) des Menschen steht, ist Bewusstsein und damit Gewaltlosigkeit nicht zu erreichen. Das ist für mich die grosse Aufgabe für die Menschheit, das mal anzunehmen, dass man sich nicht mit Energie beschäftigen muss, weil immer 100% davon zur Verfügung steht und der Mensch heil ist. Dieses Innere Verständnis, das kann ja dann erst Gesellschaften wandeln und zu friedlichen, "gerechten" Lebensverhältnissen in Verbundenheit (gelinkt) über die Generationen und Geschlechter/Clans hinweg führen.

:liebe1:
 
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Leider ist es so, dass alle Friedensbringer getötet wurden: Jesus, Gandhi,wenn man Lennon auch dazu zählt und einige andere, die sich für den Frieden in der Welt eingesetzt haben...

Es gilt leider immer noch der Satz, der im Alltag immer wieder erlebt wird, sowohl in der Nachbarschaft, als auch im Beruf oder sonstwo:

Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn (Kollegen usw...) nicht gefällt.

Das beginnt schon in den Familien, den kleinsten Zellen der Gesellschaft. Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben ist ein allzu häufiges Motiv, um Unfrieden zu stiften (Rechte usw...).

Der Liebste kann versuchen, mit allen Mitmenschen auszukommen, er schafft es nicht, weil er auch dafür angefeindet wird. Oder sogar erst recht dafür, weil das für einige Menschen ein rotes Tuch ist.

In einigen Kirchengemeinden ist mobbing gang und gäbe unter den Mitgliedern, in Vereinen ebenso...

Ein Lichtblick sind die Menschen, die es trotz Anfeindungen versuchen, Frieden zu stiften und Frieden zu schaffen.

Althea
 
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