WyrmCaya
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Liebe Poster
Die meisten Menschen verwechseln Gewalt mit Aggressivität.***Aggressivität ist in der TAT im Leben enthalten, also ist sie ein Teil jeder Persönlichkeit. Gewalt nicht.
Ich lehne Gewalt ab, und sie be-trifft mich nicht. Aggressivität jedoch ist ein Bestandteil unseres Lebens. Auch wenn du "Liebe machst" bist du aggressiv. Ohne kannst du gar nicht lieben, weil du dich schlicht nicht bewegen könntest..... Auch Fressen und Gefressen werden als Gewalt zu betrachten, ist Aggressivität zu moralisieren, zu ideologisieren. Hühner fürs Abendessen zu schlachten und sich über körperliche Bewegung und Aggressivität in einem Wettkampf zu beweisen, hat mit Gewalt nichts zu tun. (Ich hab die Jungs rausgeschickt zum Raufen...die Mädels übrigens auch....)
Jedoch Hühnern den Kopf abzuschlagen, ihren Todeskampf zu beobachten und sich daran aufzugeilen, das ist schon Gewalt. Leider denken auch viele Feministen, welche den Mann als potenziellen Vergewaltiger darstellen, dass Männer von Natur aus gewalttätig sind. Ich finde nicht, dass er das von Natur aus ist...das ist schlicht BIOLOGISMUS, und wäre ein mögliches neues Topic
Aggressivität mit Gewalt zu verwechseln ist schon Moralisieren von Aggressivität. Das Gegenteil von Aggression(die Angst vor Bewegung, Veränderung, Konfrontationen und Kontrollverlust) ablehnen und das Interpretieren von Bewegung als Aggression und Gewalt sind Geschwister, weil beide EXTREME und IDEALE sind.
Ich grüss euch
Caya
***Aggressivität (welche nichts anderes ist als Bewegung, Dynamik), als Gewalt zu betrachten ist so, als ob man glauben würde, zwei Beine streiten sich, weil sich einmal das eine und dann das andere hebt. Diese Bewegung (GEHEN) erscheint uns als aggressiv oder schlimmer noch: gewalttätig, wenn wir jedes Bein für sich alleine betrachten (die Identifizierung mit einem der beiden Beinen) und das hin und herschaukeln des Körpers, als Bedrohung wahrnehmen. Hier geht es also nicht um eine Frage der Definition, sondern um reine An-sichtssache )
Die meisten Menschen verwechseln Gewalt mit Aggressivität.***Aggressivität ist in der TAT im Leben enthalten, also ist sie ein Teil jeder Persönlichkeit. Gewalt nicht.
Ich lehne Gewalt ab, und sie be-trifft mich nicht. Aggressivität jedoch ist ein Bestandteil unseres Lebens. Auch wenn du "Liebe machst" bist du aggressiv. Ohne kannst du gar nicht lieben, weil du dich schlicht nicht bewegen könntest..... Auch Fressen und Gefressen werden als Gewalt zu betrachten, ist Aggressivität zu moralisieren, zu ideologisieren. Hühner fürs Abendessen zu schlachten und sich über körperliche Bewegung und Aggressivität in einem Wettkampf zu beweisen, hat mit Gewalt nichts zu tun. (Ich hab die Jungs rausgeschickt zum Raufen...die Mädels übrigens auch....)
Jedoch Hühnern den Kopf abzuschlagen, ihren Todeskampf zu beobachten und sich daran aufzugeilen, das ist schon Gewalt. Leider denken auch viele Feministen, welche den Mann als potenziellen Vergewaltiger darstellen, dass Männer von Natur aus gewalttätig sind. Ich finde nicht, dass er das von Natur aus ist...das ist schlicht BIOLOGISMUS, und wäre ein mögliches neues Topic
Aggressivität mit Gewalt zu verwechseln ist schon Moralisieren von Aggressivität. Das Gegenteil von Aggression(die Angst vor Bewegung, Veränderung, Konfrontationen und Kontrollverlust) ablehnen und das Interpretieren von Bewegung als Aggression und Gewalt sind Geschwister, weil beide EXTREME und IDEALE sind.
Ich grüss euch
Caya
***Aggressivität (welche nichts anderes ist als Bewegung, Dynamik), als Gewalt zu betrachten ist so, als ob man glauben würde, zwei Beine streiten sich, weil sich einmal das eine und dann das andere hebt. Diese Bewegung (GEHEN) erscheint uns als aggressiv oder schlimmer noch: gewalttätig, wenn wir jedes Bein für sich alleine betrachten (die Identifizierung mit einem der beiden Beinen) und das hin und herschaukeln des Körpers, als Bedrohung wahrnehmen. Hier geht es also nicht um eine Frage der Definition, sondern um reine An-sichtssache )