Gerechtigkeit auf der Welt

Wenn ich so in Fernseher sehe, die ganzen armen Menschen auf der Welt.

Wie in Afrika die Leute aus dreckigen Fützen trinken, und im Hintergrund sieht man wie sie Erdöl für uns aus dem Boden pumpen.
Oder in Indien die Frauen für ein hunger Lohn unser Gewand fertigen.

Es gibt viele schreckliche Beispiele wo Menschen ausgenutzt werden, damit unser Wohlstand und Luxusgüter erhalten bleiben.

Da denke ich mir oft was ist Gerechtigkeit?
Wieso geht es uns so gut und am andere Ende der Welt den Leuten so schlecht?

Ich frag mich was denkt ihr so darüber?
Es regieren überall die falschen Leute. Das seh ich als Grundproblem. Ich bin überzeugt, dass man fast alles wieder ins Lot bringen könnte. Die Lösungen vieler Probleme sind bekannt. Sie dürften nur nicht verhindert werden. Und es liegt auch am Volk, das nur was verändern könnte, wenn es bewusster wird.
Die Gier mancher ist so groß, dass andere Menschenleben nichts zählen.
Werden auf einer Seite Milliarden gehortet, fehlt es auf anderer Seite. Wird jemand reich, verarmt dadurch ein anderer.
Ich glaube nicht, dass sich das ändern wird.
 
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Um die Welt zu verändern musst du erstmal dich selber verändern. So werden wie du selber möchtest dass die Welt ist. Ich bin zwar auch nur ein kleiner Teil aber immernoch ein Teil, genau wie du und jeder andere.
Auch ich gebe meinen Anteil dazu dass die Welt besser ist für manche und auch ich spende Geld und Sachen die es nötiger haben selbst wenn es nur ein kleiner ist.
Dieser kleine Teil kann sehr viel ausmachen.

Ich persönlich betrachte inzwischen das Leben als einen langen Lernprozess und ich weiss wie schwer es ist sich auch mal vor den Pessimismus zu stellen und wirklich was zu machen.
Auch in Bereich wo noch keiner sich getraut oder darum gekümmert hat.

Liebe und Frieden!
 
„Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos sind, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren.“
Ungerechtigkeit,selbst erfahren, muss nicht zerstören, sie kann aufrütteln, stark machen und aus einem Duckmauser einen Aufzeiger machen. Ich habe in den letzten Monaten mehr gelernt, als in den letzten Jahren. Leider ist es meist erst die subjektive Erfahrung, die uns anregt, aktiv zu werden. L.G. esmaralda
 
du hast leider, :ironie: vergessen! ist das gerecht?


shimon

auf der einen Seite steht die Philosophie des dialektischen Materialismus und der marxistischen Theorie, die an Weitsicht und Humanismus bislang ungeschlagen blieb und auf der anderen Seite haben wir verzweifelte staatssozialistische Umsetzungen derselben die an Borniertheit, Revisionismus und Unmenschlichkeit zwar nicht ungeschlagen sind aber dennoch ganz ganz vorne mitspielen.

wenn du ernsthaft Zusammenhänge siehst in der Repression und Auflösung des Ostblocks und der theoretischen Konzeption, an der man sich vergangen hat...dann weißt du mit deinen 73? Jahren einen Scheiss über den Marxismus, und wenn jemand einen Scheiss über etwas weiß, dann sollte dieser jemand seinen dummen Mund halten.
 
Hey,

Anderer Kamerawinkel: Würde ich bekommen (von wo auch immer), was ich verdiene (von Außen/von Innen), stehen die Dinge schlecht um mich (nach meiner Definitionion des Verdienens). Froh kann ich sein, dass "die Welt" so ungerecht ist.

lg, tommy
 
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Ich bin auch der Meinung, dass wir zuerst uns selber ändern müssen bevor wir die Welt ändern beziehungsweise durch unser eigenes Ändern ändern wir schon die Welt.
Und zum Protest: besser als gegen etwas zu sein ist, für etwas zu sein, macht mehr Freude und bewegt etwas.
 
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