"Gefährliche Toleranz"

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sorry...leider lese ich hier wieder mal nur reine panikmache deinerseits...für mich völlig grundlos...


nimm dir die mühe, lese den ganzen "kontext
sorry...leider lese ich hier wieder mal nur reine panikmache deinerseits...für mich völlig grundlos...



wenn dir nichts mehr weiter einfällt, dann kommt dieser leier...sehr inteligent, bravo...:LOL:

shimon

p.s. lese den ganzen kontext (im internetabrufbar) und widerlege es - wenn du kannst... dann haben wir ein disskussionsbasis:D
 
Iris Gleicke zeigt Flagge - endlich mal eine klare und ehrliche Beschreibung des Zustandes in den östlichen Bundesländern
"das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen":
https://www.tagesschau.de/inland/fremdenhass-ostdeutschland-103.html

In bestimmten Stadtvierteln und Dörfern im Osten marschieren rechte Kampfverbände auf um zu demonstrieren, dass dies ein national befreites Gebiet sei. In der Zeit vor 1933 machten genau dies die Ordnertrupps der SA.

Das ist mehr als beunruhigend - vor allem, da das Ergebnis ist, dass noch weniger in den Osten investiert wird, dort die Arbeitslosigkeit noch grüßer wird, was die rechten Gruppen wieder noch stärker macht. Rechte Gruppen wollen keine Arbeit, sondern Argumente für ihren Kampf für ein national befreites Deutschland. Und die AfD ist der Steigbügelhalter.

LGInti
 
Iris Gleicke zeigt Flagge - endlich mal eine klare und ehrliche Beschreibung des Zustandes in den östlichen Bundesländern
"das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen":
https://www.tagesschau.de/inland/fremdenhass-ostdeutschland-103.html

In bestimmten Stadtvierteln und Dörfern im Osten marschieren rechte Kampfverbände auf um zu demonstrieren, dass dies ein national befreites Gebiet sei. In der Zeit vor 1933 machten genau dies die Ordnertrupps der SA.

Das ist mehr als beunruhigend - vor allem, da das Ergebnis ist, dass noch weniger in den Osten investiert wird, dort die Arbeitslosigkeit noch grüßer wird, was die rechten Gruppen wieder noch stärker macht. Rechte Gruppen wollen keine Arbeit, sondern Argumente für ihren Kampf für ein national befreites Deutschland. Und die AfD ist der Steigbügelhalter.

LGInti


ja, leider ist es so; pegida und andere haben "ganze arbeit geleistet!"

shimon
 
extremismus ist gefährlich, natürlich klar...aber ein nichtssagende ausage!

shimon

Genaugenommen gar keine Aussage.

Ist nicht eigentlich jede Religion ein "-ismus" und somit auch ein Extremismus?
Die Religion erhebt für sich den Anspruch die richtige zu sein.
Die "-isten" machen dabei keine Kompromisse, sie nehmen ihre Religion sehr genau. Somit könnte man interpretieren, dass alle anderen, die Religion "modern" und angepasst leben, ihre Religion verraten haben. Religion ist zeitlos. Warum sollten die Gesätze eines Gottes 2000 Jahre später nicht mehr gelten? Nur weil die Jünger keine Lust haben, sich dran zu halten?
Also entweder man ist religiös oder nicht, oder?
Ich persönlich mag keinerlei Religion und denke, dass Religion schädlich ist. Muss ich aber auch nicht. Sollen es andere leben, wenn sie möchten. Solange es mich nicht berührt.
Darf ich trotzdem sagen, dass ich es nicht gut finde oder ist das schon zu böse?
 
Ist nicht eigentlich jede Religion ein "-ismus" und somit auch ein Extremismus?
das finde ich, ist eine extreme Vereinfachung
-ismus bezeichnet ein Glaubenssystem, das ist solange uninteressant wie es nur ein Teil einer Ideologie ist. Schwierig wird es wenn es Menschen vertreten. Und damit wird klar, dass jeder -ismus nicht irgendetwas da draußen ist, sondern seine Basis immer IM Menschen hat. Der Mensch bringt Leben in Konzepte und Systeme. Und Gruppen und Organisationen sorgen nur für Masse. Jeder Mensch folgt einer Überzeugung und damit seinem eigenen -ismus. Kein Mensch ohne -ismus. Der einfache Weg ist natürlich einem schon vorhandenen -ismus zu folgen, schwieriger wird es selber eine Gruppe um den eigenen -ismus zu bilden. Am schwierigsten ist es aber, seinem eigenen -ismus zu folgen, oder besser, sich selber und damit seinen -ismus zu entwicklen.

Die Religion erhebt für sich den Anspruch die richtige zu sein.
Jeder Mensch erhebt den Anspruch der richige zu sein/ auf der richtigen Seite zu stehen / das richtige zu tun / etc. etc.

LGInti
 
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das finde ich, ist eine extreme Vereinfachung
-ismus bezeichnet ein Glaubenssystem, das ist solange uninteressant wie es nur ein Teil einer Ideologie ist. Schwierig wird es wenn es Menschen vertreten. Und damit wird klar, dass jeder -ismus nicht irgendetwas da draußen ist, sondern seine Basis immer IM Menschen hat. Der Mensch bringt Leben in Konzepte und Systeme. Und Gruppen und Organisationen sorgen nur für Masse. Jeder Mensch folgt einer Überzeugung und damit seinem eigenen -ismus. Kein Mensch ohne -ismus. Der einfache Weg ist natürlich einem schon vorhandenen -ismus zu folgen, schwieriger wird es selber eine Gruppe um den eigenen -ismus zu bilden. Am schwierigsten ist es aber, seinem eigenen -ismus zu folgen, oder besser, sich selber und damit seinen -ismus zu entwicklen.

Stimmt, da hast du zumindest größtenteils abolut Recht! Danke für diese einleuchtende Erklärung.

Jeder Mensch erhebt den Anspruch der richige zu sein/ auf der richtigen Seite zu stehen / das richtige zu tun / etc. etc.

LGInti

Nunja, man kann auch in Betracht ziehen, dass man sich evtl. irren könnte. Ich könnte mich irren (glaube ich zwar im Moment nicht, sonst würd eich meine Meinung ja nicht vertreten, aber möglich ist es).
 
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