J
jan68
Guest
Hallo,
also, was steht denn auf meiner Waffenliste:
Ein ordentliches Messer, eine Familienpackung Pfeffersry und eine Uzi mit ein paar Zusatzmagazinen. Das Messer nehm ich so und einen Pefferspray in die Tasche. Der Rest kommt in einen Rucksack, der dann mit Munition aufgefüllt wird. Und für die Zukunft nehm ich mir noch einen handlichen Bogen, Köcher mit Pfeilen mit. Weil, Pfeile kann man selbst herstellen, Munition ja nicht.
Als nächstes geht's in den Outdoor-Bedarf. Da packe ich ein handliches Zelt, Feuerzeuge und Camping Geschirr, Besteck und Feldflaschen ein. Dazu kommt noch ein Peilkompass und gutes Kartenmaterial. Eine Dynamo-Taschenlampe ist auch sehr wichtig, weil Batterien wird es nicht mehr lange geben. Dazu gesellt sich dann noch ein Seil, ein Klappspaten, ein Kombi aus Axt und Hammer, eine Säge und Draht den man durch hin und her biegen auseinander bringt.
Dann suche ich mir Klamotten zusammen, die vor allem auch warm und Wasserbeständig sind. Der Hut darf nicht fehlen. Wenn ich sowas in transportabler Art finde, auch ein Wasserfilter. Schlafsäcke mit Wetterfesten Außenhülle ist auch noch unverzichtbar, genauso wie Isomatten.
Das packe ich dann in mein Auto mit etwas Werkzeug, wie Seitenschneider und Zange. Dazu ein Schlauch zum Benzin abzapfen un dein paar Ersatzkanister. Öl zum nachfüllen und Ersatzbirnen und Sicherungen und was man so für die kleine Selbsthilfe bei ner Panne so braucht. Ganz wichtig ist auch gutes Klebeband, Plastikfolie, Kabelbinder und eine Auswahl an Schrauben.
Dann geht es an Baumaterial. Also Holz, Holzschrauben und Nägel. Eine Wasserdichte Plane und Decken.
Dann mach ich mich auf den Weg und meide Städte in Zukunft ganz. Ich werde mich auch nicht mit irgend wem zusammen schließen, weil ich mich damit von deren coolen Kopf abhängig machen würde. Und ich würde mich garantiert nicht dort aufhalten, wo sich meine liebenden Mitmenschen Hilfe zu finden glauben. Also Supermarkt - ganz schlechte Idee.
Ich such mir dann eine netten abgeschiedenen Platz in einer warmen Region, in der ganzjährig frische Lebensmittel und Wasser verfügbar sind. Und da baue ich mir dann ein Haus und leg eine Garten an. Konflikten gehe ich aus dem Weg. Die wenigsten werden ihr Glück in der freien Natur suchen, und somit sehe ich geruhsam einem neuem Leben entgegen.
Alles Liebe
Jan
also, was steht denn auf meiner Waffenliste:
Ein ordentliches Messer, eine Familienpackung Pfeffersry und eine Uzi mit ein paar Zusatzmagazinen. Das Messer nehm ich so und einen Pefferspray in die Tasche. Der Rest kommt in einen Rucksack, der dann mit Munition aufgefüllt wird. Und für die Zukunft nehm ich mir noch einen handlichen Bogen, Köcher mit Pfeilen mit. Weil, Pfeile kann man selbst herstellen, Munition ja nicht.
Als nächstes geht's in den Outdoor-Bedarf. Da packe ich ein handliches Zelt, Feuerzeuge und Camping Geschirr, Besteck und Feldflaschen ein. Dazu kommt noch ein Peilkompass und gutes Kartenmaterial. Eine Dynamo-Taschenlampe ist auch sehr wichtig, weil Batterien wird es nicht mehr lange geben. Dazu gesellt sich dann noch ein Seil, ein Klappspaten, ein Kombi aus Axt und Hammer, eine Säge und Draht den man durch hin und her biegen auseinander bringt.
Dann suche ich mir Klamotten zusammen, die vor allem auch warm und Wasserbeständig sind. Der Hut darf nicht fehlen. Wenn ich sowas in transportabler Art finde, auch ein Wasserfilter. Schlafsäcke mit Wetterfesten Außenhülle ist auch noch unverzichtbar, genauso wie Isomatten.
Das packe ich dann in mein Auto mit etwas Werkzeug, wie Seitenschneider und Zange. Dazu ein Schlauch zum Benzin abzapfen un dein paar Ersatzkanister. Öl zum nachfüllen und Ersatzbirnen und Sicherungen und was man so für die kleine Selbsthilfe bei ner Panne so braucht. Ganz wichtig ist auch gutes Klebeband, Plastikfolie, Kabelbinder und eine Auswahl an Schrauben.
Dann geht es an Baumaterial. Also Holz, Holzschrauben und Nägel. Eine Wasserdichte Plane und Decken.
Dann mach ich mich auf den Weg und meide Städte in Zukunft ganz. Ich werde mich auch nicht mit irgend wem zusammen schließen, weil ich mich damit von deren coolen Kopf abhängig machen würde. Und ich würde mich garantiert nicht dort aufhalten, wo sich meine liebenden Mitmenschen Hilfe zu finden glauben. Also Supermarkt - ganz schlechte Idee.
Ich such mir dann eine netten abgeschiedenen Platz in einer warmen Region, in der ganzjährig frische Lebensmittel und Wasser verfügbar sind. Und da baue ich mir dann ein Haus und leg eine Garten an. Konflikten gehe ich aus dem Weg. Die wenigsten werden ihr Glück in der freien Natur suchen, und somit sehe ich geruhsam einem neuem Leben entgegen.
Alles Liebe
Jan