Führer für Magie?

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Da muss man sich erst eine Dreisinnenkonzentration und vieles mehr durch Meditation aneignen aber falls dir Meditation nicht liegt und du lieber mit Ritualen arbeiten willst ob durch eigene selbst erstellte oder KBPR oder GBPR musst du dir selbst aussuchen. Viele Leute arbeiten mit großen Ritualen doch es gibt auch Leute die laufen in Großstädten und betreiben Fingerrituale in den Taschen. Alles hängt eben von der Reife und dem Konzentrationsgrad ab. Deshalb können ich und andere dir nur Hilfestellungen durch die "wir" arbeiten oder denken dir zu helfen anbieten aber was dir am Meisten liegt erfährt man nur durch die Praxis. Viele allgemeine Rituale stehen in Fr. V:.D:.

Meine Übersicht über allgemeine praktische Bücher.

Gutes theoretisches Wissen, Sigillenmagie! , Rituale!, Arbeit mit dem Unterbewusstsein, Sigillenmagie verknüpft mit Träumen etc. allgemeine Mantrams
Fr. V:.D:. Schule der hohen Magie Band I

hoher Konzentrationsgrad, Elementearbeit sowie eigene Entwicklung, Spiegelmagie, Mentalreisen, Astralreisen, fluidische Kondensatoren etc.
Franz Bardon - Der Weg zum wahren Adepten

Evokationsmagie - Franz Bardon Praxis der magischen Evokation

Kabbalah - Franz Bardon Der Schlüssel zur wahren Quabbalah
(Nicht ohne dem ersten Buch von Fr.B. durchführbar und wenn dann viele Jahre der Praxis) => gilt auch für das zweite Werk

Extraband zur Sigillenmagie - Fr. V:.D:. Sigillenpraxis

Anatomie der Kundalini, Chakren - Arthur Avalon

Was ist EGO, Ich-Gedanken usw. Geburt des Löwen von OM Cedric Parkin

Exerzitien! Fr. V:.D:. Schule der hohen Magie Band II
(Chakren, Meditationsanleitungen, Stellungen, Spiegelmagie, w. Rituale)
Douval Band 13

Hans Dieter Leuneberger - Schule des Tarot

Karl Weinfurther usw.
kA wie die alle heißen Stejnar, Steinar usw.

Die beste Praxis der Magie sind auf jeden Fall Franz Bardon erstes Werk
und
H.E. Douval Bücher der praktischen Magie Band I-XII
(Mantrams zum Selbermachen)

Viel Spaß ^^

p.s. es gibt noch viele viele viele weitere Bücher, die ich aber alle nicht gelesen oder deren Namen vergessen habe :weihna1

dann hab ich noch was von Quintscher und Bardon im Hinterkopf irgendwas mit ADONAI aber weiß nicht mehr was das war, waren aber über das Universum *lol*
 
Ich hab noch was über Kräuter gefunden *lol*

Maria Treben - Apotheke Gottes :D

dann noch wer mehr über die Astralebene wissen möchte

Ein Wanderer im Lande der Geister von Franchezzo

Schicksal als Chance von Thorwald Detlefson

Kybalion!!! gibts im WWW einfach googlen

p.s. hab viele Büchertipps von Tariel abgeguckt in älteren Beiträgen von 2003-04
:D bin halt a richtiga kleina Spion in a kleinerl BONKA :weihna1

p.p.s. in Fr V:.D:. 's Büchern gibt es viele empfohlene Lektüren
so werd mir jetzt die Beiträge kopieren und jedem Neuling an den Hals werfen, der etwas über Magie wissen will
 
Ich finde es immer wieder lustig wenn ich die ganzen Buchempfehlungen zum Thema Magie lesen.

Das ist fast so als würde ich mir eine Bedienungsanleitung vom VW Golf durchlesen und danach behaupten das ich der perfekte Autofahrer bin.

Theorie ist ja recht nett, aber was bringt Das ohne praktische Anleitung?

Nix, gar nix!

Aber das werden einige Hobbymagier wohl nie begreifen.

LG
Galahad
 
@Galahad

Nur mal so am Rande, Franz Bardon und Frater VD sind zb Bücher die größtenteils auf Praxis aufbaun, und Anleitungen für Praxis geben.
Maybe kennst du diese ganzen Bücher nicht, man muss sie auch nicht alle kennen, aber dann zu behaupten sie wären ausschliesslich theoretischer Natur, naja dass kann man sich doch dann aber auch verkneifen, vorallem mit der netten Degradierung zum Hobbymagier!
 
na klar... die Schweiz... naja, hier sind die Leute doch eher verschlossen und abweisend... ich persönlich kenne hier nur einen kleinen Hexenladen, was es dann leider auch schon war....
Aber susch gahts no? I wellem Kaff läbsch eigentli? Verschlosse und abwiesend? tststs... du muesch umziäh :D

Hi Shana das beste Buch zu den Elementen ist Franz Bardon Der Weg zum wahren Adepten.
Das ist falsch formuliert. Richtig müsste das heissen, dass DU das findest.
Ich persönlich halte Bardon für einen klassischen Fall von patriarchaler Ritualmagie. Aber wer Hierarchien und Stundenpläne braucht, ok... bitte schön *fg* Kommt noch dazu, dass ich mehrfach vernommen und gelesen habe, dass Mister Bardon zwar hübsche Bücher geschrieben hat, selbst aber nur ein Theoretiker war. Ja, ich hab seine Bücher auch gelesen vor dreissig Jahren oder so *gähn* ...

Shana, probiers mal hier www.hexenschulen.org oder hier http://community.erdspirit.net/portal.php oder hier www.zwischenwelt.ch

Greetings
Elli

:zauberer1
 
Theorie ist ja recht nett, aber was bringt Das ohne praktische Anleitung?

Nix, gar nix!

Aber das werden einige Hobbymagier wohl nie begreifen.
d

Hallo zusammen!

Erstmal: Ich bin ein "Neuer" hier und freu mich auf so ein Forum gestoßen zu sein!
Bei den Diskussionen gehts ja manchmal recht dogmatisch zu und auch die zitierte Frage scheint mir so ein Fall zu sein. Ich habe gesehen, es gibt einen Thread zur Frage wer Mitglied in einem Orden ist aber wie steht ihr generell zur Frage Einzelarbeit/Gruppenarbeit? Seht ihr wesentliche Vorteile in einer Art der Praxis oder ist das eher situationsbedingt?
Und gleich noch eine Frage: Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit Initiation aus? Wenn nicht eine "schamanistische Krise" als Katalysator wirkt scheint mir an einer "ordentlichen Initiation" (also in einen etablierte Orden oder dergleichen) kein Weg vorbeizuführen. Ich selbst mache mich gerade ans Große Werk und bin auf der Suche nach "Expertenmeinungen" =) : Ist Selbst-Initiatiuon möglich und sinnvoll?
Ist jetzt doch ein Fragenkatalog geworden ... hehe ... aber einige Poster hier scheinen doch mehr Erfahrung in diesem Bereich zu haben.

93 - jan 418
 
Auch wenn dieses Posting und meine Antwort eher in den Ordens-Thread gehören...

wie steht ihr generell zur Frage Einzelarbeit/Gruppenarbeit? Seht ihr wesentliche Vorteile in einer Art der Praxis oder ist das eher situationsbedingt?

Bevor ich in die Gruppe kam, dachte ich immer eine Zusammenarbeit sei relativ sinnlos. Die Vorteile davon habe ich erst im Laufe der Zeit bzw. im Laufe der Arbeit mit der Gruppe entdeckt.
Andere Menschen haban andere Blickwinkel und das kann man sich hier zu Nutze machen.
Bei uns ist ein wesentlicher Aspekt die Reflexion und gerade wenn man darin noch ungeübt ist, ist eine Gruppe Gold wert. Man wird auf Dinge aufmerksam gemacht, die man nie im Leben gesehen hätte, kommt so zT schneller voran.

Auch was die praktische Magie anbelangt ist eine Gruppe sehr interessant. Dadurch, dass sich jeder einbringt entsteht etwas völlig Neues, etwas, das so facettenreich ist, wie die Teilnehmer selbst.

Außerdem wächst die Gruppe zusammen, es entstehen wundervolle Freundschaften und man fühlt sich zu den anderen richtig verbunden (dd Egregore, was anfangs allerdings Probleme bereiten kann)

Einzelarbeit kommt wohl trotzdem in jeder Gruppe vor. Bei uns ists so, dass meistens jemand mit neuen Ideen kommt, mit Dingen die er ausprobiert hat und nun für die Gruppe zugänglich machen möchte.

Ich denke ein gesundes Mittelmaß zwischen Gruppen- und Einzelarbeit ist wichtig.


Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit Initiation aus?

Wir machen Initiationen und das mit gutem Grund.

Für MICH stellt dies ein Zeichen, eine Materialisation des Willens, der Gruppe beizutreten dar. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies schon recht einschneidende Erlebnisse waren bisher, auch wenn es nach außen hin vll. simpel aussieht.

Ist Selbst-Initiatiuon möglich und sinnvoll?

Im Prinzip initiierst du dich ja selbst, zumindest bei uns bis zu einem gewissen Teil. Wir veranstalten nicht wie andere große Orden (deren Namen ich jetzt besser nicht nenne...) Kasperltheater zur Beeindruckung.
Wenn du dich aber ganz allein init. - worin denn? Du kannst dir nicht denken, ach da gibts Kult X, ich mach jetzt dieses Ritual und dann bin ich initiiert.
Du kannst dich selbst in DEIN Werk initiieren, aber wenn es sich um eine Gruppe handelt, soll auch die Gruppe daran beteiligt sein.

93
 
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rosenrot, vielen Dank für deine interessante Antwort!

Auch wenn dieses Posting und meine Antwort eher in den Ordens-Thread gehören...

Ich wollts eigentlich dorthin crossposten aber hab den Orden-thread nicht mehr gefunden ;)

Bei uns ist ein wesentlicher Aspekt die Reflexion und gerade wenn man darin noch ungeübt ist, ist eine Gruppe Gold wert. Man wird auf Dinge aufmerksam gemacht, die man nie im Leben gesehen hätte, kommt so zT schneller voran.

Das denk ich mir auch. Gerade wenns um rein praktische Dinge wie astrales Arbeiten, Yoga oder das Vibrieren von Namen geht ist man in einer Gruppe oder mit einem Lehrer sicher besser dran. Ich gehe zum Besipiel auch Trainieren und merke dort wie positiv sich eine Gruppe von Gleichgesinnten plus einem "väterlich-autoritären" (oder wie auch immer ;)) Trainer/Sifu auf meine Selbstdiziplin und meine Motivation auswirken.
Ich habe erst jetzt dieses Forum gefunden wo ich Fragen stellen kann und werds wohl ausnutzen ;)

Im Prinzip initiierst du dich ja selbst, zumindest bei uns bis zu einem gewissen Teil. Wir veranstalten nicht wie andere große Orden (deren Namen ich jetzt besser nicht nenne...) Kasperltheater zur Beeindruckung.
Wenn du dich aber ganz allein init. - worin denn? Du kannst dir nicht denken, ach da gibts Kult X, ich mach jetzt dieses Ritual und dann bin ich initiiert.
Du kannst dich selbst in DEIN Werk initiieren, aber wenn es sich um eine Gruppe handelt, soll auch die Gruppe daran beteiligt sein.

Ich interessiere mich vor allem für westliche Mystik und magische Systeme, namentlich: Crowley/Thelema und zu gewissem Grad auch Chaosmagie oder auch "Freestyler" wie A.O. Spare.

Um Crowleys Schriften aber auch verstehen zu können benötige ich noch einiges an solidem Hintergrundwissen über Symbolik und System des Golden Dawn zum Beispiel. Und hier fängt meine Arbeit an - ich tue mir in einer Art Lehrplan leichter, vor allem wenn ich alleine arbeite und sonst keine Referenzen/Vergleiche zu meinen Ergebnissen habe. Ich bin also nun Besitzer des Buches "Self-Initiation into the Golden Dawn Tradition" (von den Ciceros) um mich zumindest in einem fixen Rahmen zu bewegen und eben genannten "Lehrplan" zu haben.
Ich bin allerdings sehr skeptisch - schon allein was das Neophytenritual anbelangt. Eben wie Du gesagt hast: Ich kann nicht einfach einer Anleitung folgen und hoffen das Ergebnis würde ich einfach so einstellen (diese Illusion hatte ich auch nicht).

Lieber wäre mir das Lernen und Arbeiten in einer Gruppe, aber in Österreich gibt es meines Wissens nach z.B. keine OTO Loge (und nachdem was ich so übers "Caliphate" lese/höre würde ich mir einen Eintritt lange Überlegen) und so ... tja, ich finde dieses Forum und denk mir ich hör mich also mal um ;)

93 - jan 418
 
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