Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Da dies so ist (müssen wir das besprechen, daß das so ist? Dann bitte sagen), möchte ich Euch in diesem Thread zum Kampf auffordern. Dabei bin ich um Friedfertigkeit bemüht, ohne daß Mühe eine Anstrengung wäre in diesem Zusammenhang.
Warum ich den dusseligen Thread mache? Nun, weil mich interessiert, welche Aspekte von Kommunikation via Thread hier es sind, die Kampfaspekte beinhalten. Wo ist in einem Text ein Angriff und wo geht er hin? Man könnte quasi sagen: eine Art kleines Turnier für alle diejenigen Brüder und Schwestern, deren Auge gut durchblutet werden muß.
"Angriff"- wenn man das Wort objektiv (mit den Augen) betrachtet, dann ist "Angriff" ja zunächst einmal ein geschehenes Anfassen mit der Hand.
Ein Kind "greift" etwas an, um es zu "be-greifen". Es wird so "reifer". Wird man nicht "reifer" (entwickelt den Reif um sich und wird runder), dann entwickelt man "Eifer" und gerät in ein "Rad", damit man das Rund drumherum Spüren lernt. Man erfährt Widerkehr und neigt dazu, dagegen anzukämpfen.
Das, wogegen man ankämpft, sieht man dann in sich selber, wenn man Texte liest. Man hört es als inneres Wort, z.B. "Nein" (oder auch "Falsch", "Quatsch" oder "Mumpitz". Ich lese einen Text und höre "Nein". Was darf ich jetzt dieser Aussage objektiv entnehmen, daß ich da innerlich "Nein" zu etwas sage? Was bin ich objektiv aufgerufen jetzt zu tun?
Ich gehe irgendwo und es liegt Müll herum. Ich höre "Nein". Was kann ich daraus, daß ich Nein sage, für eine objektive Aussage ableiten? Was bin ich objektiv aufgefordert zu tun durch den herumliegenden Müll und mein Nein?
Ich sehe im Fernseher einen Bericht über einen Waldbrand. Ich sehe, daß Tiere sterben. Ich höre "Nein". Was zeigt mir das über mich selber? Was darf ich daraus objektiv ableiten?
Friedfertigkeit setzt Objektivität voraus- unser Objektiv ist das Auge. Durch das Auge können wir unsere Annahmen objektiv überprüfen. Und das Auge ist das primäre Element im Kampf, denn es erkennt, wo es einen Angriff gibt. Bevor es zu Schädigungen durch Kampfunvermögen kommt.
Also, laßt uns üben, was auch immer entsteht. Der Circus Maximus sei eröffnet. Der Eintritt ist wie immer frei.
(ich weiß, ich weiß. In den Circus (Kreis) einzusteigen, ist schwierig, wenn man lieber Reden schwingt in Foren. Aber einen gedanklichen Versuch ist es doch wert. Nein? Dann hast Du nicht gelesen, sondern meinst jetzt das, womit ich Dich angegriffen habe. Du hast "es" nicht erfaßt, sondern ich hab Dich "angeFasst". Mal gucken, ob ich Dich auch noch in die Plato-Tonne stecke.)
P.s.: in diesem Text ist eine Maus versteckt, habe ich gesehen. Ein Satz ist ein Angriff. Welcher ist das? (mir fällt der Frater ein, der kann das bestimmt identifizieren. Haaalloo, Frater )
Warum ich den dusseligen Thread mache? Nun, weil mich interessiert, welche Aspekte von Kommunikation via Thread hier es sind, die Kampfaspekte beinhalten. Wo ist in einem Text ein Angriff und wo geht er hin? Man könnte quasi sagen: eine Art kleines Turnier für alle diejenigen Brüder und Schwestern, deren Auge gut durchblutet werden muß.
"Angriff"- wenn man das Wort objektiv (mit den Augen) betrachtet, dann ist "Angriff" ja zunächst einmal ein geschehenes Anfassen mit der Hand.
Ein Kind "greift" etwas an, um es zu "be-greifen". Es wird so "reifer". Wird man nicht "reifer" (entwickelt den Reif um sich und wird runder), dann entwickelt man "Eifer" und gerät in ein "Rad", damit man das Rund drumherum Spüren lernt. Man erfährt Widerkehr und neigt dazu, dagegen anzukämpfen.
Das, wogegen man ankämpft, sieht man dann in sich selber, wenn man Texte liest. Man hört es als inneres Wort, z.B. "Nein" (oder auch "Falsch", "Quatsch" oder "Mumpitz". Ich lese einen Text und höre "Nein". Was darf ich jetzt dieser Aussage objektiv entnehmen, daß ich da innerlich "Nein" zu etwas sage? Was bin ich objektiv aufgerufen jetzt zu tun?
Ich gehe irgendwo und es liegt Müll herum. Ich höre "Nein". Was kann ich daraus, daß ich Nein sage, für eine objektive Aussage ableiten? Was bin ich objektiv aufgefordert zu tun durch den herumliegenden Müll und mein Nein?
Ich sehe im Fernseher einen Bericht über einen Waldbrand. Ich sehe, daß Tiere sterben. Ich höre "Nein". Was zeigt mir das über mich selber? Was darf ich daraus objektiv ableiten?
Friedfertigkeit setzt Objektivität voraus- unser Objektiv ist das Auge. Durch das Auge können wir unsere Annahmen objektiv überprüfen. Und das Auge ist das primäre Element im Kampf, denn es erkennt, wo es einen Angriff gibt. Bevor es zu Schädigungen durch Kampfunvermögen kommt.
Also, laßt uns üben, was auch immer entsteht. Der Circus Maximus sei eröffnet. Der Eintritt ist wie immer frei.
(ich weiß, ich weiß. In den Circus (Kreis) einzusteigen, ist schwierig, wenn man lieber Reden schwingt in Foren. Aber einen gedanklichen Versuch ist es doch wert. Nein? Dann hast Du nicht gelesen, sondern meinst jetzt das, womit ich Dich angegriffen habe. Du hast "es" nicht erfaßt, sondern ich hab Dich "angeFasst". Mal gucken, ob ich Dich auch noch in die Plato-Tonne stecke.)
P.s.: in diesem Text ist eine Maus versteckt, habe ich gesehen. Ein Satz ist ein Angriff. Welcher ist das? (mir fällt der Frater ein, der kann das bestimmt identifizieren. Haaalloo, Frater )